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Thema: Bulgaren in Europa: Billigste Arbeitskräfte (Etwas Glasnost in der ARD)

  1. #31
    Virtueller Pousti-Malakas Benutzerbild von liebe99
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    Standard AW: Bulgaren in Europa: Billigste Arbeitskräfte (Etwas Glasnost in der ARD)

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollten wir Baumwolle anbauen. Oder wenigstens welche züchten, die mit dem mitteleuropäischem Klima klarkommt.
    Der moderne Neger "pflückt" Blondinen und keine Baumwolle

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Bulgaren in Europa: Billigste Arbeitskräfte (Etwas Glasnost in der ARD)

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    FFM ist voll mit Bulgaren.
    Die haben bei uns keineZukunft. Wurschteln sich durch den Alltag. Unrasiert und wohnsitzlos grunzen sie sich durch die Obdachlosenunterkünfte.
    Betteln und saufen viel.
    Hurra Europa.
    Das was da rumhockt sind keine Bulgaren das sind Bulgarische Zigeuner.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  3. #33
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    Standard AW: Bulgaren in Europa: Billigste Arbeitskräfte (Etwas Glasnost in der ARD)

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Das was da rumhockt sind keine Bulgaren das sind Bulgarische Zigeuner.


    Wo ist Merkels Stasiakte?

    bei Putin
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  4. #34
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    Standard AW: Bulgaren in Europa: Billigste Arbeitskräfte (Etwas Glasnost in der ARD)

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) will die Aufenthaltsdauer für Erntehelfer auf 180 Tage ausweiten. "Die Zahl der freiwilligen Helfer reicht nicht aus", sagte Klöckner der "Welt" (Samstagausgabe). Bis Mai sei die Unterstützung von etwa 100.000 Saisonarbeitskräfte nötig. Da die Landwirtschaft nicht auf diese Zahl kommen werde, müssten weitere Beschlüsse gefasst werden. "Die Aufenthaltsdauer von ausländischen Erntehelfern haben wir von 70 auf 115 Tage ausgeweitet." Durch die Verlängerung der Arbeitserlaubnis dürften diejenigen, die da seien, länger bleiben. "Aber ich befürchte, auch diese Maßnahme genügt nicht", so die Agrarministerin. Deshalb sollte man im Sinne des Gesundheitsschutzes die Aufenthaltsdauer "nochmals von 115 auf 180 Tage ausweiten". Auf diese Weise würde die Einreisebewegungen reduziert und gleichzeitig die Ernten gesichert sein. "Seit Anfang April gilt aufgrund der Corona-Pandemie ein umfangreicher Katalog von Regeln, der mit dem Robert-Koch-Institut erarbeitet wurde für Transport, Einreise, Arbeitseinsatz und Unterbringung", sagte Klöckner.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Ja ne ist schon klar Frau Klöckerer. Mal die Leute die schon im Land sind für diese Knochenarbeit anständig bezahlen wäre ja auch zu einfach, und dann wäre ja auch nix mehr da, was bei Zeitarbeitsfirmen, abstrusen "Renten-Beiträgen" und "Versicherungen" usw versickern könnte.
    FUCKING NORMIES, GET OFF MY STREAM!!
    Das Triggern von Shia, Er wird uns nicht teilen HWNDU, Shia La Beauf Vs 4chan Best Of:
    https://www.youtube.com/watch?v=_p4h3jwJob0&t=4m8s

  5. #35
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    Standard AW: Bulgaren in Europa: Billigste Arbeitskräfte (Etwas Glasnost in der ARD)

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Das liegt darum an "Profitgründen", weil Geringqualifizierte (Deutsche) nicht annähernd das zusammenpflücken was ein Bulgare, Rumäne oder (früher) Pole reinholt [....]
    Grundsätzlich ist das nicht falsch, aber für mich ist es nur ein kapitalistisches Argument, um zu rechtfertigen, dass billige Arbeitskräfte aus dem Ausland eingesetzt werden, anstatt die Löhne zu erhöhen, damit solche Arbeitsplätze auch für die deutsche Bevölkerung attraktiv sind. Anstatt die Löhne zu erhöhen, damit solche Jobs auch für die deutsche Bevölkerung attraktiv sind, wird einfach behauptet, dass die Deutschen irgendwie faul sind, was natürlich eine völlige Lüge ist. Aus diesem Grund wurden ,,einfache Jobs" diskreditiert und behauptet, dass die Deutschen solche Jobs nicht machen wollen, obwohl das Endergebnis immer darin bestand, die Löhne zu senken und billige Arbeitskräfte aus dem Ausland zu beschäftigen. Leider glauben viele Menschen das immer noch und sehen den wahren Grund nicht.

  6. #36
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    Standard AW: Bulgaren in Europa: Billigste Arbeitskräfte (Etwas Glasnost in der ARD)

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich ist das nicht falsch, aber für mich ist es nur ein kapitalistisches Argument, um zu rechtfertigen, dass billige Arbeitskräfte aus dem Ausland eingesetzt werden, anstatt die Löhne zu erhöhen, damit solche Arbeitsplätze auch für die deutsche Bevölkerung attraktiv sind. Anstatt die Löhne zu erhöhen, damit solche Jobs auch für die deutsche Bevölkerung attraktiv sind, wird einfach behauptet, dass die Deutschen irgendwie faul sind, was natürlich eine völlige Lüge ist. Aus diesem Grund wurden ,,einfache Jobs" diskreditiert und behauptet, dass die Deutschen solche Jobs nicht machen wollen, obwohl das Endergebnis immer darin bestand, die Löhne zu senken und billige Arbeitskräfte aus dem Ausland zu beschäftigen. Leider glauben viele Menschen das immer noch und sehen den wahren Grund nicht.
    Die Leute aus Rumänien und Bulgarien etc kommen für wenige Monate nach Deutschland, verdienen dann mehr als das ganze Jahr in der Heimat.
    Bevor es nach Hause geht kaufen sie hier noch bestimmte Sachen und sind mehr als zufrieden. Mit dem Geld können sie zuhause richtig viel anfangen.
    Inzwischen haben sie auch Anspruch auf den Mindestlohn. Sie arbeiten aber deutlich mehr als 40 Wochenstunden. Da wird natürlich getrickst.
    Ich sage dir: für das Geld und unter diesen Bedingungen (12°C, Regen, Sonne, 33°C, Regen, Wind, Sonne, Dreck, Regen) geht kaum ein Deutscher 8-11 Stunden am Tag arbeiten.
    Und diese Leute aus Osteuropa sind ausreichend motiviert, den Sommer ohne Probleme durchzubuckeln.

  7. #37
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    Standard AW: Bulgaren in Europa: Billigste Arbeitskräfte (Etwas Glasnost in der ARD)

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Die Leute aus Rumänien und Bulgarien etc kommen für wenige Monate nach Deutschland, verdienen dann mehr als das ganze Jahr in der Heimat.
    Bevor es nach Hause geht kaufen sie hier noch bestimmte Sachen und sind mehr als zufrieden. Mit dem Geld können sie zuhause richtig viel anfangen.
    Inzwischen haben sie auch Anspruch auf den Mindestlohn. Sie arbeiten aber deutlich mehr als 40 Wochenstunden. Da wird natürlich getrickst.
    Ich sage dir: für das Geld und unter diesen Bedingungen (12°C, Regen, Sonne, 33°C, Regen, Wind, Sonne, Dreck, Regen) geht kaum ein Deutscher 8-11 Stunden am Tag arbeiten.
    Und diese Leute aus Osteuropa sind ausreichend motiviert, den Sommer ohne Probleme durchzubuckeln.
    Es geht dabei weniger um das tolle Geld das sie hier verdienen, Polen, Bulgarien und Rumänien sind inzwischen auch nicht mehr grade billig. Ich war erst letztes Jahr eine Woche in Kasanlak, die Preise fürs tägliche Leben dort lagen bereits bei 50 - 60% von D.
    Möglich daß es in irgendwelchen Käffern und Märkten etwas billiger ist.
    Was die dort nicht haben ist Wohnen, Ausstattung, KV und 400 Mäuse/Monat fürs Nixtun.
    Ohne Job ist es dort richtig bitter. Deshalb buckeln die hier.

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Bulgaren in Europa: Billigste Arbeitskräfte (Etwas Glasnost in der ARD)

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Es geht dabei weniger um das tolle Geld das sie hier verdienen, Polen, Bulgarien und Rumänien sind inzwischen auch nicht mehr grade billig. Ich war erst letztes Jahr eine Woche in Kasanlak, die Preise fürs tägliche Leben dort lagen bereits bei 50 - 60% von D.
    Möglich daß es in irgendwelchen Käffern und Märkten etwas billiger ist.
    Was die dort nicht haben ist Wohnen, Ausstattung, KV und 400 Mäuse/Monat fürs Nixtun.
    Ohne Job ist es dort richtig bitter. Deshalb buckeln die hier.
    Ein Deutscher (Arbeitsloser) bekommt ca. 900 €uro im Monat fürs Nichtstun (= H4 + Miete + KV + + + )
    Wo liegt jetzt die Motivation für einen Langzeitarbeitslosen, 3 oder 4 Monate einen schweren Job zu erledigen, wo man vllt. 300 oder 400 €uro mehr in der Tasche hat, und dann wieder im Herbst zurück in die Arbeitslosigkeit?
    Vllt schaltet sich sogar noch irgend ein Sub oder Zeitarbeits-Clown dazwischen und greift noch ein paar Mäuse für sich ab...

  9. #39
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    Standard AW: Bulgaren in Europa: Billigste Arbeitskräfte (Etwas Glasnost in der ARD)

    Zitat Zitat von dulliSwedish Beitrag anzeigen
    Ja ne ist schon klar Frau Klöckerer. Mal die Leute die schon im Land sind für diese Knochenarbeit anständig bezahlen wäre ja auch zu einfach, und dann wäre ja auch nix mehr da, was bei Zeitarbeitsfirmen, abstrusen "Renten-Beiträgen" und "Versicherungen" usw versickern könnte.
    Nehmen wir mal an, eine Erntehelfer würde so gut bezahlt wie ein Fließbandarbeiter bei VW. Wie viel Euro würde ein Kilo deutscher Spargel bei Aldi kosten und wer würde dann lieber ausländischen Spargel kaufen?

    Das Übel sind Sozialleistungen für Langzeitarbeitslose. Die müssen weg, dann sehe man auch wieder Deutsche statt Osteuropäer auf den Feldern ernten und die Bestandsmigranten würden vielfach die freiwillige Heimreise antreten, da es kein Geld mehr ohne Arbeit gebe.

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Bulgaren in Europa: Billigste Arbeitskräfte (Etwas Glasnost in der ARD)

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Nehmen wir mal an, eine Erntehelfer würde so gut bezahlt wie ein Fließbandarbeiter bei VW. Wie viel Euro würde ein Kilo deutscher Spargel bei Aldi kosten und wer würde dann lieber ausländischen Spargel kaufen?

    Das Übel sind Sozialleistungen für Langzeitarbeitslose. Die müssen weg, dann sehe man auch wieder Deutsche statt Osteuropäer auf den Feldern ernten und die Bestandsmigranten würden vielfach die freiwillige Heimreise antreten, da es kein Geld mehr ohne Arbeit gebe.
    Richtig. Es gibt in diesem Land genug gesunde Männer, unter 40, die seit Jahren keinen Job finden (wollen), und H4 kassieren.
    Junge gesunde Menschen ohne Arbeit sollten nach 12 Monaten nur noch Lebensmittelgutscheine bekommen - dann sind 9,50€ Stundenlohn auf einmal doch attraktiv - Wetten?

    Und Asylanten sollten eigentlich grundsätzlich gemeinnützige Arbeit leisten müssen und NUR Lebensmittelgutscheine bekommen.

    H4/Sozialgeld ist nicht fair, solange alle Leute gleich behandelt werden. Das aktuelle System Sozialgeld ist (mit)schuld an der Faulheit!
    Deutschland braucht ein neues System für Sozialgeld und Wohnraum (staatliche Leistungen), das Arbeitsjahre/erbrachte Leistung, Alter, Staatsangehörigkeit, Gesundheit etc berücksichtigt.
    Arbeitsfähige Langzeitarbeitslose bis zu einem bestimmten Alter brauchen mehr Zwang.

    Ich kenne einen etwa 30-Jährigen, der seit Jahren nichts macht, und nur ein paar Jahre überhaupt gearbeitet hat. Nicht krank, faul!
    Zigaretten, Bier, Essen bestellen. Die Jüngeren, die noch nicht viel geleistet haben... müssen einfach mehr Druck spüren.

    Oder meine Nachbarn.
    Wenn ich Dienstags um 4:30 Uhr aufstehe, brennt bei den jungen Leuten auf der anderen Straßenseite immer noch Licht und der Fernseher läuft.
    Der Typ ist arbeitsfähig, fit, hat große Schnauze, kassiert H4 und läuft mit seinem Hund und 'ner Flasche Bier spazieren.

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