Kommt drauf an, was wir beide darunter verstehen.
Demo = Volk, kratie = Herrschaft.
Ein Staat, der das Wohl u. die Entwicklung seines Volkes zum Mittelpunkt hat, Volksabstimmungen durchführt, kommt dem wohl näher als ein Staat, der viele "demokratischen Parteien" hat, die alle dieselben Ziele (Kolonisation, Open-Borders, Schuld-Kult, Verschwörungstheorien allenorten, NSU-, Klima u. Corona-Leugner - was für Themen in einem Staat, der seine ALten und Rentner mit Renten abspeist, das diese bei uns in Berlin in Mülleimern kramen "müssen") haben.
Darüber könnte man diskutieren. Aber momentan geht es ja darum zu verstehen, was sie mit uns via Corona vorhaben.
Ich hänge nicht am Parteiensystem, das ist nur eine mögliche Form der Willensbildung, aber nicht die einzige.
Eine Demokratie zeichnet sich aber durch mind. folgende Kriterien aus:
- unabhängige Gerichte
- unabhängige Presse
- freie und geheime Wahlen (gleich welcher Art)
- eine Politik des Ausgleichs. Dies bedeutet insbesondere, das die Mehrheit nicht rücksichtslos über Minderheiten bzw. Andersdenkende bestimmen darf.
Um diesen Gerüst herum ist jede Staatsform denkbar.
Mit mir hat keiner was vor.
Geändert von Großmoff (24.05.2020 um 16:33 Uhr)
Seit Kriegsende ist es in der BRD aber so, das Minderheiten zuoberst gefördert werden und die Mehrheit benachteiligt wird.
Dieser Prozess wird umbarmherzig so lange weiter getrieben bis es keine Mehrheit mehr gibt. Auch in vielen anderen
westlichen Ländern ist diese Entwicklung zu beobachten.
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