Die Vorsehung, richtig, was immer er damit genau meinte. Er sprach aber auch oft vom "allmächtigen Schöpfer". Von Gott hat er eher selten gesprochen. Aber wenn, dann in deutlichen Worten.
"An der Spitze unseres Programms steht nicht das geheimnisvolle Ahnen, sondern das klare Erkennen und damit das offene Bekenntnis. Indem wir aber in den Mittelpunkt dieser Erkenntnis und dieses Bekenntnisses die Erhaltung und damit Fortsicherung eines von Gott geschaffenen Wesens stellen, dienen wir damit der Erhaltung eines göttlichen Werkes und damit der Erfüllung eines göttlichen Willens, und zwar nicht im geheimnisvollen Dämmerschein einer neuen Kultstätte, sondern vor dem offenen Antlitz des Herren."
Am Christentum gefielen ihm am ehesten die Gnostiker. Die eigentliche "Religion" eines Nationalsozialisten ist im Grunde der Nationalsozialismus, da er keine politische Ideologie, sondern eine vollständige Weltanschauung ist. Diese schließt die Existenz Gottes mit ein. In der SS waren alle Konfessionen und praktisch alle Religionen (die mit J natürlich ausgenommen) willkommen, Hindus, Buddhisten, Moslems. Nur keine Atheisten, das hat Himmler bei mehr als einer Gelegenheit ausdrücklich gesagt. Innerhalb der Gesamtpartei sah man das weniger kritisch.
Nun sollten wir aber wieder zum Thema zurückkehren.
Du erzählst mal wieder kompletten Propaganda Müll, den du zwangsmissioniertes Katholen-schaaaaaf dir im Katholischen Käs-und Sonntagsblatt besoffen rein gezogen hast. Eine Sklavenreligion ist deine versiffte Wüstenreligion. Von Osten bist zum Westen habt ihr Christen euch gegenseitig als Ketzer abgeschlachtet, fast 10. Millionen habt ihr ermordet. Das ist Fakt. Erzähl also mir nichts vom Christentum. Sobald Christen gegen Musels kämpfen, sind die gerannt wie die Hasen. Der faktenphobe und ungebildete Realitätsverweigerer DeRu flippt regelmässig aus, und wird persönlich, wenn man ihn der Lüge überführt. Früher habe ich gedacht, er stellt sich dumm, inzwischen weiss ich, er ist es. Der soll seinen Schulabschluss machen, und gut is.
Jetzt ist doch mal genug! Es geht hier drum, ob man seinem Junior aus der Familie aberkennt, sollte er mit ner bestimmten, anderen Rasse angetanzt kommen. Nicht um die Reli-Vereine oder das bestimmte Reich!
Ich bin nicht mal römisch-katholisch du Lappen. Ich könnte dir jetzt natürlich Dutzende Kriege zwischen christlichen Armeen und muslimischen Armeen präsentieren, wo die Moslems rannten und vollkommen und brutalst zerschmettert wurden. Ich denke, dass du davon Kenntnis hast, aber dein Schädel wegen der massenhaften antichristlichen Hetzpropaganda diese Fakten nicht wirklich realisieren möchte. Ihr Heiden habt im einzigen Kampf gegen muslimische Truppen übrigens verloren und seid abgehauen.
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PS: Der Islam ist eine primitive und pervertierte Form des Christentums. Der Koran ist eine Bibelfälschung.
Was Indien angeht, das hat sich im Grunde nicht viel verändert, seit dort die Briten noch regiert haben. Es gibt nach wie vor bittere und bitterste Armut, es wird gehungert, es herrscht ein Kastensystem, dessen Brutalität wir uns hier gar nicht vorstellen können, und Gang-Rape ist eine Art Volkssport. Wer genau da da jetzt irgend etwas gewonnen?
Ja, Rom ist untergegangen. Aber das wäre es so oder so, seine Zeit war gekommen. Und die Hochzeit der Christen fällt in eine Phase, in der das Christentum sich - nach heutigen Maßstäben - sehr unchristlich gebärdet und Freund und Feind unter das Schwert gezwungen hat.Christen haben mit Sklaven gehandelt, indigene Völker unterdrückt und/oder ausgerottet, die Ressourcen jedes kolonisierten Landes gnadenlos ausgebeutet und den Glauben mit Fackel, Peitsche und Schwert verbreitet.
Also, wer hat gewonnen?
Ab dem Zeitpunkt, an dem mein Kind entscheiden würde, sich mit einem Rassefremden einzulassen, wären wir geschiedene Leute. Ich würde jeglichen Kontakt abbrechen. Mein Mann sieht es genauso. Das sollte man seinen Kindern auch sagen, sobald sie es begreifen können. "Entweder du machst mir weiße Enkelkinder, oder es sind nicht meine Enkelkinder." So in etwa.
Allerdings sollte man natürlich frühzeitig verhindern, dass es überhaupt dazu kommt. Das fängt damit an, sie über ihre ethnische und rassische Identität aufzuklären und in welchem Lebenskampf sich diese befindet und ihnen eindeutig erklären, wer ihre Feinde sind, die auf ihre Auslöschung hinarbeiten. Das sollte man auch ruhig anhand der zahllosen Beispiele von deutschfeindlichen Zitaten und Taten belegen. Man muss früh den Widerstandsgeist wecken und den Willen, das Eigene gegen die Feinde zu verteidigen. Und natürlich die Geschichte des eigenen Volkes erzählen und erklären und sie vor den Lügen warnen, die ihnen überall erzählt werden. Und immer die Gemeinschaft zu Gleichgesinnten suchen, damit die Kinder auch gleichgesinnte, gleichaltrige Freunde finden und am Ende nicht das Generationenproblem im Wege steht. Jugend führt Jugend ist schon ein tolles Prinzip. Und schließlich die Liebe zur Heimat fördern, indem man wandern geht, Heimatmuseen besucht, deutsche Lieder singt, deutsche Traditionen pflegt, usw.. Das alles sollte zur Vorbeugung genügen.
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
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