Mein Urahn, der Philosoph Pythius, ließ seine Ubier-Mädels schon vor über 2.000 Jahren keine dunklen Legionäre aus Afrika vernaschen. Nur wichtige Römer ließ er zu. Andere sollten eben Sklavinnen kaufen. Germaninnen waren ja gar nicht übel, falls sie täglich badeten.
Aber Pythius deklarierte: "Et kütt wie et kütt, ävver vun Nix kütt Nix." (Es kommt wie es kommt, aber von Nix kommt Nix.) Da Germanen geistig nix und Römer viel hatten, lernten Ubier von den Römern und machten es selbst noch besser. Ubier wollten aber keine primitiven Krieger sein und waren als einer der letzten Kelten-Stämme traditionell lieber stolz auf ihre Erfolge als Handwerker und Landwirte.
So wurden sie immer wieder Opfer von urzeitlichen Raub-Germanen, und römischer Schutz vor den Germanen kam 500 Jahre zu spät: Germanen hatten die Druiden-Kultur schon ausgerottet. Keiner konnte mehr mit Markierungen an Goldhüten und anderem Schmuck den Lauf von Sonne, Mond und Sternen berechnen, oder den richtigen Tag für Barbara-Zweige oder Getreide-Saat.
Wieviele Hühner war eine Säge wert oder wieviele Tage Arbeit mit Säge war ein Kleid wert? Druiden vermieden oder zumindest schlichteten jeden Streit darüber, da sie für alle Ware und Dienste Handelswerte berechneten, lange bevor es Geld und Maße gab. So lebten Kelten ohne Kampf oder gar Krieg nahezu im Paradies. Bis die Germanen kamen. Geld und Maße halfen da auch nicht.
1 Pfund = 12 Unzen = 326 g ♦ 1 Doppelschritt = 5 Fu0 = 80 Finger = 1,44 m ♦ 1 Acker = 4 Morgen = 14.400 Fuß² = 1.262 m²
1 Amphore = 8 Kannen = 96 Dosen = 12,97 Liter ♦ Getreidemaße: 1 Scheffel = 6 Gallonen = 12 Heminen = 384 Kellen.
Kelten handelten schon vor den Römern mit Geld, aber Geld steigerte nur die Gier der urzeitlichen Raub-Germanen.
Römer bildeten zwar die Ubier als schnelle Eingriff-Reiterei aus, die keine Germanen fürchten mußte. Das aber auch für die Römer ein paar Jahre zu spät, nämlich nach dem Varus-Desaster. Die Ubier kannten die Germanen, die in ihren Urwäldern im Matsch lebten. Sie hätten nie zugelassen, daß Varus seine Legionen den Germanen in einem 20 km langem Heereszug im Urwald angeboten hätte
Sie hätten die Germanen auf ein Schlachtfeld ihrer Wahl gelockt. Der Kelten König [Links nur für registrierte Nutzer] bewahrte schon Caesar vor einer Niederlage, er schickte ihm aus Kärnten eine Elite-Reiterei, 300 Edle mit Knappen und Gefolge an den Rubikon. Als Pompeius das erfuhr, zog er seine zahlenmäßig überlegen Legionen kampflos zurück und flüchtete selbst nach Griechenland.
Als die ubische Reiterei später auch Konstatin zu seinen Siegen verhalf, waren sie fast schon Ripuaner, also Kelten mit einigen Römern, Franken, Germanen und Hunnen unter ihren Altvorderen, aber die Hunnen kamen erst 50 Jahre nach Konstatantin. In meiner Ahnenreihe kamen dann noch Wasas, Voltairs, Fuckingtons und Kowalskis dazu. Ich bin wohl kein reinrassiger Ubier mehr.
Bitte wieder wegpacken: €s war ein Fehler. Ist B.Johnson klüger als A.Merkel?
Die guten Nachrichten des Tages: GB hat den EU-Austritts-Antrag noch nicht storniert,
und Erdogans Chancen sich mit Corona auszuschalten sind nicht schlechter als die von Kim Jong-un.
Der Link funktioniert bei mir nicht - dabei war ich jetzt wirklich gespannt. Kannst du den bitte nochmal einstellen?
Zum Thema steuere ich ein Gedicht bei.
Khalil Gibran - Eure Kinder
Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht
des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,
aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,
aber nicht ihren Seelen,
Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,
das ihr nicht besuchen könnt,
nicht einmal in euren Träumen.
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,
aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts
noch verweilt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder
als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,
und er spannt euch mit seiner Macht,
damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.
Laßt eure Bogen von er Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;
Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt,
so liebt er auch den Bogen, der fest ist.
Fantastisches Gedicht, hochgeladen von Mütterchen. Und wie ICH finde - An die Adresse der Freidenkerin.
Die ihre Kinder frei-denken lassen sollte.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Frei nach Otto
Szene vor einer mittelalterlichen Burg
Kastellan: "Was wollt Ihr?"
Ritter: "Den jungfräulichen Drachen aus den Händen der feuerspeienden Prinzessin befreien!"
Kastellan: "Wer seid Ihr denn?"
Ritter: "Ein irrender Reiter!"
Kastellan: "Ich glaube eher, ein reitender Irrer!"
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Die gruselige Verwandlung vom Mann zum Zipfelmützenschlumpf kann man sich derzeit bei Prince Harry anschauen. Aus FB entnommen.
Um Meghan zu gefallen, hat er seine handgemachten Purdey-Jagdgewehre verkauft. Zu seinen Kameraden bei den Streitkräften darf er nicht mehr, seine militärischen Titel, darunter die des Generalkapitäns der Royal Marines und des Honorary Air Commandant der RAF Honington, ist er ebenfalls los. Eine Woche nachdem Meghan ihn überredete, die königlichen Pflichten als Mitglied des Königshauses nicht mehr wahrnehmen zu wollen, machte Queen Elisabeth II. kurzen Prozess, drehte dem Paar den Geldhahn zu und entzog ihnen sämtliche Titel.
"Die Titel gelten als militärische Ernennungen und königliche Ernennungen sind Teil der offiziellen Pflichten, die Harry nicht mehr ausüben wird", so der Buckingham Palace in einem offiziellen Statement. Harry darf auch "seine Uniform nicht mehr tragen, (...) aber er darf seine Medaillen tragen".
Und er darf seiner Meghan jetzt die Fußnägel machen oder ihrer Mutter einen Tee aufbrühen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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