Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Es gibt feine aber bedeutende Unterschiede zwischen deren Ehrenmorden und "unseren". Während die dazu neigen, die eigenen Töchter zu töten (Söhne nur, wenn sie offen von der lauwarmen Fraktion sind, also quasi auch Mädchen), würde ich eher dazu neigen, den fremdländischen Gigolo zu entsorgen. Ab mit Mokoku in die Müllpresse, mit Ali in den Schredder und mit Mohammed in die Wurst - natürlich nur Halal-Wurst. Das wird einem natürlich den fehlgeleiteten Nachwuchs auch nicht wieder nach Hause bringen, wohl sogar eher im Gegenteil, aber wir haben da doch eine gewisse abendländische Tradition zu achten, und gemäß dieser Tradition sind Morde in der eigenen Familie pfui (außer bei lauwarmen Söhnen, denn das sind.... ach so, das hatten wir schon.)
Aber mal so zumindest halb im Ernst, das wäre schon ein kleiner Weltuntergang. Mit einem Perser oder Asiaten könnte ich vielleicht leben, mit einem Araber, Neger etc. dagegen nicht, soweit es die hypothetische Tochter betrifft. Ein hypothetischer Sohn hätte einige Freiheiten mehr, ich würde allerdings hoffen, dass er mir keine Mulatten-Enkel beschert, das läge wohl jenseits dessen, womit ich klar käme. Ich würde das nicht strikt verbieten, aber ich würde ganz deutlich machen, dass das eine entweder-oder-Entscheidung ist. Des Menschen Wille ist ja bekanntlich sein Himmelreich. Aber dann nicht unter meinem Dach...
Im Nationalsozialismus nannte man das "positives Christentum". Wie LOL schon richtig anführte, war Christus keineswegs immer nur der, der die andere Wange hinhielt. Und er sagte auch sehr deutlich was mit denen geschieht, die ihm nicht folgen wollen. "Heulen und Zähneklappern" warten da, in der ewigen Verdammnis. So steht's zumindest in den Evangelien. Klingt nicht so nach Flowerpowerhippie.
Zur Strangfrage: wenn so etwas geschehen sollte, steht es mir nicht an, mein Kind dafür zu bestrafen. Dann habe doch vielmehr ich als Vater schlicht und ergreifend darin versagt, meinem Kind die richtigen Werte zu vermitteln, nicht durch Indoktrination, sondern durch gelebtes Vorbild.
Ich würde da zwischen Veränderung und Verfall unterscheiden. Wenn Deutsche ihre Muttersprache nicht mal mehr im Ansatz beherrschen, sondern sich statt dessen im zeitgenössischen NiHiGu-Pidgin äußern, dann ist das eindeutig Verfall. "Ey wallah, geh ich Aldi" ist kein deutscher Satz, auch wenn es vielleicht für manchen den Anschein erweckt. Und das ist auch etwas anderes als ein Erhalt der Sprache durch Anpassung an die Erfordernisse der aktuellen Zeit.
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