Ich staune nur immer wieder, was man in all den Jahrhunderten bereits wußte, wo die Naturwissenschaft erst im Kommen war und wie sich heute so vieles bestätigt und weiter erforscht wird.
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Wir sind als Erde, die im Universum so klein ist wie eine Stecknadel (?) - stets in Gefahr und doch wirken Menschen auf dieser Erde.
Physikalische Teilchen kann man sich deshalb als Konzentrationen eineszugrundeliegenden, kontinuierlichen Äthers denken. Aber der Äther ist nurrelativ kontinuierlich. Weitere Analysen würden zeigen, daß auch Äther nichtkontinuierlich ist, und diese teilchenähnlichen Nicht-Kontinuitäten würdenKonzentrationen von einem tieferen, feineren Äther sein, der seinerseits relativkontinuierlich ist, tatsächlich jedoch aus noch feineren Teilchen besteht, dieihrerseits Konzentrationen von noch feinerem Äther sind, und so weiter, adinfinitum. Wenn wir uns so von unserer Distanz-Skala über die Planck-Skalahinaus bis hin zum Infinitesimalen bewegen, gibt es keinen Grund anzunehmen, daß ein absoluter, aus absolut homogenen Teilchen bestehender Bodender Materie je erreicht werden wird. Zwischen den beiden abstrakten Grenzendes Unendlichen und des Infinitesimalen gibt es eine unzählige Anzahl vonkonkreten, endlichen Systemen – Atome, Planeten, Sterne, Galaxien, etc. -,von welchen jedes auf einer Hierarchie von Ebenen existiert, von der Spirituellenbis zur Materiellen, und all ihre sie aufbauenden Grade von Substanzen sindzusammengesetzt, teilbar und inhomogen, obwohl die Substanzen auf höherenEbenen oder Unterebenen relativ homogener sind als diejenigen auf niedrigeren Ebenen oder Unterebenen.Zu Beginn des Jahrhunderts stellte man sich das Atom als eine Miniatur desSonnensystems vor, mit dem Kern, der der Sonne entspricht, und den ihnumkreisenden Elektronen – den Planeten. Diese Ansicht wurde später zurückgewiesen, als entdeckt wurde, daß Elektronen nicht bestimmten Bahnenfolgen, sondern rund um den Kern „verwischt” waren wie eine Elektronenwolke.Viele Physiker haben daraus geschlossen, daß die mikroskopische Welt völlig
Aber wir sehen zur Zeit nur die materielle Seite, die notwendig ist, weil wir nur durch sie das Geistige erkennen können. Und es ist doch staunenswert, was Menschen alles tun können und was sie aber auch vernichten und oftmals nicht die Zusammenhänge erkennen, bei dem, was sie zerstören.
Die Ganzheitlichkeit wird einfach nicht beachtet, was ich sehr schade finde.
Demzufolge werden wir mit den von uns gemachten Ursachen auch die Wirkungen ertragen müssen.