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Thema: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

  1. #961
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Und genau darum geht es mir: Egal, ob es da irgendetwas gibt, was man nicht erfassen kann (es heißt jedoch keinesfalls: "...irgendetwas, was über einem steht") - keine Religion und keine Kirche hat das Recht, die diesbezüglichen Gedanken und Vorstellungen für ihre Zwecke nicht nur zu instrumentalisieren, nein, geradewegs zu okkupieren!

    Und diese "signifikante" Mehrheit der "Kirchengläubigen" steht nur auf dem Papier, davon bin nicht nur ich überzeugt. Denn für uns Atheisten ist Eines ganz gewiss nicht "signifikant": Ein Kirchenbuch, ein Taufschein, eine Firmung oder Konfirmation!

    Man muss heutzutage leider immer noch durch eine Kirchenmitgliedschaft oder auch durch eine Ehe eine gesellschaftlich gewünschte Konformität und Willfährigkeit zum Ausdruck bringen.

    Der Riesenvorteil - neben vielen weiteren - des Atheismus ist seine gänzlich undogmatische philosophische Idee. Vom Naturalismus bis zum Rationalismus, vom Materialismus bis zur transzendenten Spiritualität - der moderne Atheismus umfasst fast vollkommen sämtliche Varianten der überhaupt möglichen, universellen Weltbilder und Entstehungsvorstellungen. Bis auf die theistischen, versteht sich.
    Nietzsche zum Atheismus :
    ich kenne den Atheismus durchaus nicht als Ergebnis,noch weniger als Ereignis.
    <er versteht sich bei mir aus Instinkt.

    Ich bin zu neugierig,zu fragwürdig,zu übermütig,um mir eine faustgroße Antwort gefallen zu lassen.
    Gott ist eine faustgroße Antwort,eine Undelikatesse gegen uns Denker,
    im Grunde sogar ein faustgroßes Verbot an uns :
    Ihr sollt nicht denken.

  2. #962
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich nehme zur Kenntnis, dass du inhaltlich nicht deutlich mehr zu meinen Ausführungen zu sagen hast. Aber keine Sorge: Ich mache es dir nicht mit Absicht so schwer; ich bin so! Das nennt man Authentizität...

    Bei mir muss keine vermeintliche Hexe brennen! Ich setze einzig auf die Vernunft und das kognitive Verstehen. Und daran hindert mich kein Dogmatismus.
    Verbrenne eine Hexe und erziehe hundert.

  3. #963
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Nietzsche zum Atheismus :
    ich kenne den Atheismus durchaus nicht als Ergebnis,noch weniger als Ereignis.
    <er versteht sich bei mir aus Instinkt.

    Ich bin zu neugierig,zu fragwürdig,zu übermütig,um mir eine faustgroße Antwort gefallen zu lassen.
    Gott ist eine faustgroße Antwort,eine Undelikatesse gegen uns Denker,
    im Grunde sogar ein faustgroßes Verbot an uns :
    Ihr sollt nicht denken.
    Richtig. Und in Erweiterung zu Nietzsches "Gott ist tot" möchte ich festgestellt wissen: "Gott war nie".
    Die staatlichen Investitionen müssen dramatisch zugunsten einer drastischen Aufrüstung umgeschichtet werden. In den kommenden Jahren wird Wladimir Putin 1,8 Millionen Soldaten an seiner Grenze zum Nato-Gebiet aufbieten und als Bedrohung aufbauen.

  4. #964
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Verbrenne eine Hexe und erziehe hundert.
    Warum sagst du so etwas Schreckliches, Krabat?
    Die staatlichen Investitionen müssen dramatisch zugunsten einer drastischen Aufrüstung umgeschichtet werden. In den kommenden Jahren wird Wladimir Putin 1,8 Millionen Soldaten an seiner Grenze zum Nato-Gebiet aufbieten und als Bedrohung aufbauen.

  5. #965
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Warum sagst du so etwas Schreckliches, Krabat?
    So war sie, und ist sie noch immer. Fegefeuer, Angst, Belohnung, Macht, Beherrschung. Vorschriften.

  6. #966
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Richtig. Und in Erweiterung zu Nietzsches "Gott ist tot" möchte ich festgestellt wissen: "Gott war nie".
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nietzsches Überlegungen zur Fortentwicklung des Menschen zum „Übermenschen“ wirken im Lichte heutiger Gentechnikdebatten hellsichtig, ließen sich freilich auch vom nationalsozialistischen Rassenwahn vereinnahmen. Und so aktuell seine antidemokratische Kritik an der Dummheit der Massen, am „Herdentier“ Mensch momentan auch erscheinen mag: Auch von den Diktaturen des 20.Jahrhunderts wurde sie unheilvoll aufgegriffen.
    Mit Nietzsches wichtigsten Texten sowie Beiträgen u.a. von: Rüdiger Safranski, Andreas Urs Sommer und Renate Rescheke sowie Originaltexten von Siegmund Freud, Michel Foucault und Theodor W. Adorno

    Rüdiger Safranski: „Ein wenig Übermenschentum schadet nie“

    Was macht Nietzsche für viele nach wie vor so faszinierend? Darum geht es in dem Interview mit Rüdiger Safranski. Zudem spricht der Philosoph darüber, wie Nietzsches Fundamentalkritik der Demokratie eine gute Gelegenheit bietet, unseren Glauben an sie infrage zu stellen und wieder zu erneuern.
    Was fasziniert die Menschen an Nietsche ?

    Wille zu welcher Macht?

    Nietzsches Kriegsverherrlichung befördern schon früh eine reaktionäre Rezeption seines Denkens. Auch die Nationalsozialisten pflegen einen regelrechten Nietzsche-Kult, durchaus auch mit Unterstützung des von seiner Schwester geleiteten Nietzsche-Archivs in Weimar.

    Jenseits des Postfaktischen

    Die Einsicht Nietzsches, dass alles Interpretation ist, macht ihn nicht zu einem „postfaktischen“ Denker. Alles ist perspektivisch bedeutet nicht: anything goes.
    Mit Beiträgen von u.a. Martin Saar, Theodor W. Adorno, Michel Foucault und Gilles Deleuze.
    Ich habe dieses Sonderheft vor Jahren gekauft - jetzt wieder gefunden. Aber ich finde nicht soviel Besonderes - und er wechselte seine Meinung - war er von Wagner begeistert, hat er ihn später verabscheut.

    • Woher Gut & Böse kommen
      Friedrich Nietzsche
    • „Das Christentum selbst hat Gott abgeschafft“
      Gespräch mit
      Andreas Urs Sommer
    • Der Bauer Luther
      Friedrich Nietzsche
    • Kultur ist schlechtes Gewissen
      Siegmund Freud
    • Schuld sind die anderen
      Friedrich Nietzsche
    • Das Ressentiment ist
      Gift für die Politik
      Fritz Breithaupt
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Theosophie als Dienerin des Christentums (3)
    Nicht nur der bereits behandelte Aufsatz Einweihung und Mysterien, der von Juli bis September 1903 in Fortsetzungen in der Zeitschrift Luzifer-Gnosis erschienen ist [Links nur für registrierte Nutzer], sondern auch der öffentliche Vortrag vom 4. Januar 1904 in Berlin zeugt von der Umwandlung, die Steiner in der zweiten Jahreshälfte 1903 erlebte, auf die seine 1924 aufgezeichnete Notiz hindeutet. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Vortrag trägt den programmatischen Titel »Theosophie und Christentum«. Es ist der erste öffentliche Vortrag überhaupt, den der am 19. Oktober 1902 zum Generalsekretär der deutschen Sektion Gewählte zu diesem Thema hielt. Steiner versuchte in seinen Ausführungen zu zeigen, dass im »richtig verstandenen Christentum wahre, echte Theosophie zu finden ist«. Außerdem bemühte er sich darum, klarzustellen, »welche Aufgabe die Theosophische Gesellschaft gegenüber dieser Religion« habe.
    »Nichts anderes als Dienerin« soll die Theosophie gegenüber dem Christentum sein und dessen tiefsten Kern herausschälen. [Links nur für registrierte Nutzer] Diese Aufgabe vermag sie nur zu erfüllen, indem sie über den materialistischen Geist hinausführt, von dem die historisch-kritische Theologie des 19. Jahrhunderts erfüllt ist. Deutlich zeigt sich dieser Geist laut Steiner in David Friedrich Strauß, der unfähig war, das Urmysterium des Christentums, die »Fleischwerdung des Wortes« zu begreifen. Daher verflüchtigte sich ihm die Christusgestalt zu einem Mythos, dem Mythos des idealen Menschen. Allerdings, so wendet Steiner gegen Strauß ein, findet sich diese Idee des Idealmenschen, der »abstrakten Menschengattung«, nirgends in den Evangelien.
    Dasselbe Unvermögen, »den Gott, der sich in einer menschlichen Persönlichkeit verwirklichte«, zu begreifen, kommt aus seiner Sicht auch in der Vorstellung von Jesus als dem »schlichten Mann aus Nazareth« zum Ausdruck. Der Stifter des Christentums soll ein zwar ein hervorragender, aber dennoch ein bloßer Mensch gewesen sein, das Göttliche an ihm wird ausgeblendet, das »Christusbild wird heruntergezogen in das Gebiet des rein Tatsächlichen«.
    Ebensowenig wird die Vorstellung, Jesus sei ein edler Moralphilosoph gewesen und habe – ähnlich wie Sokrates – eine fortschrittliche »Sittenlehre« verkündet, dem »höchsten Mysterium« nicht gerecht, das dem Christentum zugrunde liegt.
    Die Neigung, das Göttliche im Menschen Jesus zu ignorieren, zeigt sich zudem an der verbreiteten Tendenz, das Johannes-Evangelium gegenüber den drei anderen (synoptischen) abzuwerten. Denn gerade dieses Evangelium betone die Tatsache, dass in Jesus »der höhere Gottesgeist, das Wort«, Fleisch geworden sei.
    Die Theosophie wird daher laut Steiner bei ihrer Interpretation des Christentums besonders an das Johannes-Evangelium anknüpfen. Dieses Evangelium ist das tiefste und der Schlüssel für das Verständnis der anderen.
    In dieser Einschätzung des Johannes-Evangeliums spiegelt sich die Bedeutung wieder, die es für Steiners eigenen Zugang zum Christentum hatte. In den folgenden Jahren sollte er immer wieder auf die zentrale Rolle hinweisen, die dieses Evangelium als »Einweihungsschrift« im »christlich-gnostischen« Schulungsweg spielte. Die sieben Stufen dieses Einweihungsweges sind in seinen Darstellungen nach dem Johannes-Evangelium geformt [Links nur für registrierte Nutzer], und in seinen Evangelien-Interpretationen fasst es alle anderen in sich zusammen. Da er aber auch auf die herausragende Bedeutung der Begegnung des Paulus mit dem Auferstandenen hinwies (so auch bereits im vorliegenden Vortrag, in dem Paulus neben Johannes steht), kann man seinen Zugang zum Christentum als paulinisch-johanneisch bezeichnen.
    Das erste Motiv, das Steiner herausgreift, ist jenes der jungfräulichen Geburt Jesu. Diese »höhere Geburt« wird aus dem Prolog des Johannes-Evangeliums verständlich, das vom präexistenten Wort spricht, das bei Gott war, und durch das alles entstanden ist. Dieses Wort sollte in Jesus menschliche Gestalt annehmen. Gleichzeitig war es aber immer schon in der Welt, heißt es doch von diesem Wort: es war das Leben und das Licht der Menschen, jenes Licht, das in die Finsternis schien, von der Finsternis aber nicht ergriffen wurde. Nur Einzelne nahmen es in sich auf und wurden dadurch zu Kindern Gottes, Kindern, die nicht aus dem Fleisch, sondern aus Gott geboren waren. Das Wort war also immer in der Welt und jeder einzelne Mensch sollte »in seinem Inneren einen Christus gebären«. Aber nur Wenige erweckten den »lebendigen Geist«, den »lebendigen Christus« in sich.
    Ich habe oft das Gefühl, daß die höheren Kirchendiener Jesus und Gott gar nicht so richtig verstanden haben. Da muß erst mit dem Hinduismus und Buddhismus etwas ins Land kommen, daß einem die Sache richtig erklärt - weil die meisten heute Lebenden gar nicht mehr mit der Symbolik, den Gleichnissen und allen anderen Erklärungen was anfangen können.

    Das muß einem erst wieder erklärt werden. Mit 20 habe ich auch nichts verständen und gespottet - später habe ich mehr begriffen - man muß wohl erst reifen, um den höheren Sinn zu erkennen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gnostizismus und Christentum 163 Hugo Oosterwijk

    Die unendliche Teilbarkeit der Materie
    Irenäus war vielleicht einer der ersten Theologen, der verstand, was in demKonflikt zwischen Gnostizismus und Christentum auf dem Spiel stand. DerZentralpunkt war die Frage,
    ob Jesus, solange er auf Erden weilte, eine historische, völlig menschliche Figur war: lebend, leidend und sterbend. NachIrenäus war das, was der Christenheit ihre charakteristische Identität gab,
    nichtan erster Stelle ein Lehrgebäude oder eine Lebensregel, sondern die Verkündigung einiger einfacher Fakten – und diese Fakten betrafen den MenschenJesus,
    geboren unter dem Kaiser Augustus, hingerichtet von Pontius Pilatus,drei Tage später vom Tode auferstanden. Jeder, der einen oder alle dieseFakten leugnete, war ein Ketzer.
    google: theosophie sunrise christentum

  7. #967
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Richtig. Und in Erweiterung zu Nietzsches "Gott ist tot" möchte ich festgestellt wissen: "Gott war nie".
    Doch, als Hilfskonstrukt bis man mehr von der Welt verstand. Mit dem Verstehen hat man Gott ausklammern können. Wie vorher die Götter. Wird nicht mehr benötigt, also fällt es weg. Früher nützlich, heute unnütz.

  8. #968
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Doch, als Hilfskonstrukt bis man mehr von der Welt verstand. Mit dem Verstehen hat man Gott ausklammern können. Wie vorher die Götter. Wird nicht mehr benötigt, also fällt es weg. Früher nützlich, heute unnütz.
    Du solltest Dich Marx, Lenin, Honecker oder ersatzweise Papa Schlumpf nennen.

  9. #969
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Du solltest Dich Marx, Lenin, Honecker oder ersatzweise Papa Schlumpf nennen.
    Wieso?

  10. #970
    Mitglied
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Doch, als Hilfskonstrukt bis man mehr von der Welt verstand. Mit dem Verstehen hat man Gott ausklammern können. Wie vorher die Götter. Wird nicht mehr benötigt, also fällt es weg. Früher nützlich, heute unnütz.
    Die Bedürfnisse, zu deren Befriedigung die Religion dient, haben nichts damit zu tun, ob man früher die Maxwellschen Gleichungen schon kannte oder nicht. Wissenschaft und Religion dienen völlig verschiedenen Zwecken. Die Fragen, für die die Religion kompetent zu sein beansprucht, können von der Wissenschaft grundsätzlich nicht beantwortet werden. Warum es donnert, wenn es blitzt, ist keine dieser Fragen.

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