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Thema: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

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  1. #1
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    Standard Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Man liest soviel Erschreckendes und selbst da, wo das Christentum im Nahen Osten als erste Religion existierte, hört man keine guten Dinge.

    google: wie lange hält sich noch das christentum in der Welt

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    15.01.2017, 16:18 Uhr
    Zukunft der ReligionDas Christentum steht vor einer Revolution

    500 Jahre nach Luthers Thesenanschlag wandelt sich das Christentum aufs Neue. Es wächst – in Afrika, Asien und Lateinamerika. Und es wird konservativer, auch charismatischer.
    Die nackten Zahlen verdeutlichen den Trend: Vor hundert Jahren lebten mehr als 80 Prozent aller Christen in Europa und Nordamerika, heute wohnen von 2,2 Milliarden Christen zwei Drittel in Asien, Afrika und Lateinamerika. Laut Statistik der „World Christian Encyclopedia“ wird das Christentum im globalen Süden im Jahr 2025 auf 1,7 Milliarden Menschen anwachsen, während es in Nordamerika bei rund 270 Millionen stagniert und in Europa auf 514 Millionen schrumpft. Die stärkste Wachstumsdynamik gibt es wegen der hohen Geburtsraten in Afrika. Hält der religionsdemografische Trend an, könnte das afrikanische Christentum bald den größten Block innerhalb des weltweiten Christentums bilden.
    Veränderungen - der Clash der Kulturen - er hat erst begonnen.

    Was meint Ihr ?

    Welche Religion wäre Euch in Europa am liebsten - denn Religion wird es immer geben - nur, welche wäre Euch am sympathischten ?

    Und würdet Ihr dafür kämpfen ?


  2. #2
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Man liest soviel Erschreckendes und selbst da, wo das Christentum im Nahen Osten als erste Religion existierte, hört man keine guten Dinge.

    google: wie lange hält sich noch das christentum in der Welt

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    15.01.2017, 16:18 Uhr




    Veränderungen - der Clash der Kulturen - er hat erst begonnen.

    Was meint Ihr ?

    Welche Religion wäre Euch in Europa am liebsten - denn Religion wird es immer geben - nur, welche wäre Euch am sympathischten ?

    Und würdet Ihr dafür kämpfen ?
    Ich will überhaupt keine 'Leitreligion' haben. Die Stärkste wird sich durchsetzen, bis irgendwann was anderes, noch stärkeres kommt (sowas wie der atheistische Bolschewismus).... Wenn man dieses einfache Prinzip verstanden hat, kann man viel ruhiger schlafen.

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  3. #3
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Ich will überhaupt keine 'Leitreligion' haben. Die Stärkste wird sich durchsetzen, bis irgendwann was anderes, noch stärkeres kommt (sowas wie der atheistische Bolschewismus).... Wenn man dieses einfache Prinzip verstanden hat, kann man viel ruhiger schlafen.
    Ich habe über google in einige Seiten rein geschaut und die Meinungen von verschiedenen Leuten durchgeblättert, die da meinen, daß der Islam die bestimmende Religion werden wird -

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    Die Welt wird muslimischer: Der Islam wird bis 2075 zur größten ... Noch ist das Christentum die ...


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    A[Links nur für registrierte Nutzer]FORTPFLANZUNGSRATEMuslime - Die Gewinner des demografischen Wandels
    Das ist mir so durch den Kopf gegangen - dann dachte ich daran, daß in jeder Religion verschiedene Richtungen den Ton angeben - im Christentum einige Richtungen, aber alle haben Jesus als "Sohn Gottes" - während im Islam die verschiedenen Konfessionen ganz andere Ausrichtungen haben - und ob sie sich dann verstehen und es nicht zu weiteren Glaubenskriegen führen wird - wenn man heute Corona sieht, wer sagt, daß es in einigen Jahrzehnten eine noch andere Form eines Virus die Menschen dezimieren wird, wenn die Zeit gekommen ist - in mehreren Jahrzehnten oder Jahrhunderten. Nichts ist sicher. - Schon die Schiiten und Sunniten gehen sich doch regelmäßig an die Gurgel - [Links nur für registrierte Nutzer]
    P[Links nur für registrierte Nutzer]Die verschiedenen Richtungen des Islam
    Wobei ich aber nicht glaube, daß der Jesus-Glauben jemals verschwindet. Er ist eingefügt in diese Menschheit.

    google: konfessionen im islam

  4. #4
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Es ist genauso wichtig, die Konfessionen in den anderen Religionen kennen zu lernen, um Unterscheidungen treffen zu können.

    google: islam sunniten, schiiten, aleviten

    Die Ursache aller Kriege ist die Verschiedenheit - solange diese Verschiedenheit nicht akzeptiert wird, und das fällt vielen Ethnien schwer, wird es nie mehr Frieden geben, da kann protestieren gehen, wer will.

    Nur alles hinzunehmen, ist auch keine Lösung - zuviel Toleranz, wenn Intoleranz besteht, macht auch keinen Sinn - es gibt dann nur Verlierer.


    google: die konfessionen des christentums

    Eine Konfession im Christentum ist eine Kirche oder ein Verband von Kirchen oder Kirchengemeinden, die sich in ihren Lehren von anderen Konfessionen abgrenzt. Die drei Hauptkonfessionen sind die Zugehörigkeit zur römisch-katholischen Kirche, zu den orthodoxen Kirchen oder den evangelische Kirchen.

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    Ich glaube, das Desinteresse an Wissen ist in der Bevölkerung enorm. Man kennt es aus seinem eigenen Umfeld. Man lenkt sich mit anderen Dingen ab und wenn Probleme allgemein bestehen, dann ist es schon mal weit weg geschoben.

    Meine Meinung.

  5. #5
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich habe über google in einige Seiten rein geschaut und die Meinungen von verschiedenen Leuten durchgeblättert, die da meinen, daß der Islam die bestimmende Religion werden wird -

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    Die Welt wird muslimischer: Der Islam wird bis 2075 zur größten ... Noch ist das Christentum die ..
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    Das ist mir so durch den Kopf gegangen - dann dachte ich daran, daß in jeder Religion verschiedene Richtungen den Ton angeben - im Christentum einige Richtungen, aber alle haben Jesus als "Sohn Gottes" - während im Islam die verschiedenen Konfessionen ganz andere Ausrichtungen haben - und ob sie sich dann verstehen und es nicht zu weiteren Glaubenskriegen führen wird - wenn man heute Corona sieht, wer sagt, daß es in einigen Jahrzehnten eine noch andere Form eines Virus die Menschen dezimieren wird, wenn die Zeit gekommen ist - in mehreren Jahrzehnten oder Jahrhunderten. Nichts ist sicher. - Schon die Schiiten und Sunniten gehen sich doch regelmäßig an die Gurgel -
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    Wobei ich aber nicht glaube, daß der Jesus-Glauben jemals verschwindet. Er ist eingefügt in diese Menschheit.
    google: konfessionen im islam
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    Ich bezweifel stark, dass es in 54 Jahren noch Geisteskranke auf diesem Planeten geben wird, die an diesen Spuk glauben!


  6. #6
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Ich bezweifel stark, dass es in 54 Jahren noch Geisteskranke auf diesem Planeten geben wird, die an diesen Spuk glauben!
    Naja, das ist so eine Sache. Man hätte auch niemals gedacht, dass ein jüdischer Zimmermann mal eine Weltreligion begründet, ein Findelkind aus dem Nil oder eben ein mekkanischer Kaufmann. Und die Aufklärung und Technologisierung hat ja die Religionen nicht verschwinden lassen, eher das Gegenteil.

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  7. #7
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Naja, das ist so eine Sache. Man hätte auch niemals gedacht, dass ein jüdischer Zimmermann mal eine Weltreligion begründet, ein Findelkind aus dem Nil oder eben ein mekkanischer Kaufmann. Und die Aufklärung und Technologisierung hat ja die Religionen nicht verschwinden lassen, eher das Gegenteil.
    Du hast das Problem überhaupt nicht erkannt. Menschen gibt es schon seit ein paar 100.000 Jahren; Religionen erst seit ~5000 Jahren.

    Affenmenschen und Frühmenschen kannten noch keine Götter.
    Erst als der Mensch begann Naturphänomene zu hinterfragen, begann das Zeitalter der Hexen, Geister, Elfen, Trolle, Nixen, Zauberer – daraus entstanden die vielen Götter der Naturvölker und letztendlich die der alten Griechen und Römer. Erst der Wanderprediger Jesus und ein Wüstenbeduine aus Arabien, machten in ihren Wahnvorstellungen daraus den „einen Gott“.

    Inzwischen ist wohl den letzten, halbwegs geistig Gesunden klar geworden, dass da oben nur kalter Weltraum ist, mehr nicht.

    Umso erstaunlicher, wie in der brutalsten Ausprägung des Gottglaubens, im Islam, immer noch so viele Menschen an diesen Unsinn glauben.
    #
    Deine diffuse Argumentation lässt darauf schließen, dass du selbst immer noch in diesen Spuk involviert bist. Du bist sehr wahrscheinlich Moslem.
    Umso erstaunlicher ist, dass ein Mathematiker immer noch in diesem Aberglauben gefangen ist....
    Geändert von Eridani (20.01.2021 um 11:57 Uhr)


  8. #8
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Ich bezweifel stark, dass es in 54 Jahren noch Geisteskranke auf diesem Planeten geben wird, die an diesen Spuk glauben!
    Die Zeitungen schreiben mal dies und mal das und mal sagen sie, das Christentum stirbt, dann sagen sie, daß es wieder erblühen wird und dann gab es einen Bericht, daß die Christen in D. sich wenig um das Christentum scheren, bzw. die Christen dort nicht mal verteidigen.

    Tja..... :-(

  9. #9
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Ich bezweifel stark, dass es in 54 Jahren noch Geisteskranke auf diesem Planeten geben wird, die an diesen Spuk glauben!
    Frag mal einen Pfleger in einer Psychiatrischen Klinik, wie viele durch Drogen und Alkohol und Mißbrauch und noch anderen Dingen - Zwangsvergewaltigungen und viele Dinge dort landen, die nichts mit Religion zu tun haben.

    Ich kann Dir das deshalb sagen, weil ich Menschen, die dort arbeiten, kenne.

    Und nein, der Islam wird das Christentum nicht überholen - wenn er das zeitweilig tut, dann wird die Welt für eine Weile eine sehr schlechte werden und von Elend und Leid überzogen werden - im Christentum liegen die Grundlagen für ein besseres Leben.

    Man sieht es doch heute schon, daß ihnen weder die Schöpfung was bedeutet, noch der einzelne Mensch. Und wo sie hinkommen, breitet sich Elend, Tod und Verbrechen aus.

    Aber alles ist immer nur zeitweilig.

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    Die Wissenschaft von heute bewegt sich mit dem Strom des neuen Zyklus und studiert die wiederkehrenden Bedingungen nicht nur in den verschiedenen Gebieten der Naturkräfte und -phänomene, sondern auch im Ablauf des menschlichen Daseins. Die Wissenschaft beginnt sich sehr wohl der engen Beziehungen zwischen ihren eigenen Untersuchungen, dem täglichen Leben und dem allgemeinen Wohlergehen der Menschheit jetzt und in Zukunft bewusst zu werden. Außerdem gibt es eine wachsende Tendenz, die Resultate der Untersuchung der Periodizität des einen Wissensgebietes mit den Ergebnissen ähnlicher Forschungen auf anderen Gebieten zu vergleichen. Je weiter diese Untersuchungen sich erstrecken, um so deutlicher zeigt sich die fundamentale Einheit von Mensch und Natur. Um ein Beispiel zu geben: Man untersucht den Zusammenhang zwischen den Aktivitäten der Sonnenflecken und dem Wetter, dem Wachstum der Pflanzen, Kriegen, Schwankungen im Geschäftsleben, dem Radioempfang und so weiter.

    Periodizität wird wahrgenommen und im Auftreten von Überschwemmungen, Trockenzeiten, Hungersnöten, Krankheiten, Katastrophen, magnetischen Stürmen, dem Polarlicht und Erdbeben aufgezeichnet; und ebenso beim Erscheinen großer Menschen und dem Fortschritt und Rückschritt auf dem Gebiet der Kunst und Wissenschaft; beim Aufstieg und Niedergang von Nationen und ganzen Zivilisationen; bei den Veränderungen der kontinentalen Küstenlinien und von Bergen, die sich langsam heben oder senken; bei Eiszeiten, die kamen und gingen, und Beweise für frühere tropische Klimate in nördlichen Gebieten hinterließen; bei den auf die Jahreszeiten abgestimmten Gewohnheiten von Tieren und vieles mehr. Dieses wissenschaftliche Interesse spiegelt sich in der Tagespresse wieder. Das eröffnet den Weg zu mehr Kenntnissen über das alte Gesetz der Zyklen, das den Schlüssel zu allen Bewegungen in der Natur bildet.

    Weder wissenschaftliche Ausbildung noch eine besondere Vorstellungskraft sind erforderlich, um zu erkennen, dass sich die wiederkehrenden irdischen Veränderungen unvermeidlich im Leben der Bewohner widerspiegeln. Das ist an sich eine bemerkenswerte Tatsache. Und der Beweis, dass Mensch und Natur miteinander verbunden sind und unter denselben Gesetzen evolvieren, ist genauso einfach wie verständlich. Der Wirkungsweise des Gesetzes der Periodizität kann man auf zwei Arten folgen – vom Kleinen zum Großen und umgekehrt.

    Betrachten Sie die wiederkehrenden ‘Ereignisse’ von Zeit, Materie und bewusstem Leben. Nehmen Sie zunächst die kreisenden Atome, welche Moleküle formen und sich zu Zellen vereinigen, die ihrerseits die Organe des menschlichen Körpers aufbauen, der ein Menschenleben lang existiert. Beim Tod zerstreuen sich die Atome, um ihren Weg durch andere Formen irdischer Materie fortzusetzen. Wenn der Mensch an den Punkt gelangt, eine neue Inkarnations-Runde zu beginnen, vereinigen sich die Atome wieder, um beim Aufbau seines neuen Körpers zu helfen. Nehmen Sie als nächstes den bewussten Lebensfunken –den inneren Menschen –, der sich durch den heranwachsenden Körper des Embryos, des Säuglings, des Kleinkindes, des Jungen oder Mädchens und des Erwachsenen entfaltet, dann den alt gewordenen Körper verlässt und von seiner hiesigen Existenz in einen Zyklus in etherischeren Reichen übergeht. Die vorübergehenden Augenblicke werden mittlerweile zu Stunden, Tagen, Wochen, Monaten, Jahren, die ihrerseits zu Jahrhunderten, Sonnenperioden und vollständigen Runden eines Universums werden und so weiter.
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    Unser Leben ist nur ein Flügelschlag im gesamten Leben mit allem, was ist. Universum und Kosmen mit eingeschlossen. Wir sind zu klein im Denken und werden es nie begreifen - das Große, was dahinter steht.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Ich will überhaupt keine 'Leitreligion' haben. Die Stärkste wird sich durchsetzen, bis irgendwann was anderes, noch stärkeres kommt (sowas wie der atheistische Bolschewismus).... Wenn man dieses einfache Prinzip verstanden hat, kann man viel ruhiger schlafen.
    Etwas Stärkeres? Wie wäre es mit einem atheistischen nationalen Eurosozialismus?
    Geändert von amendment (25.02.2021 um 17:51 Uhr)
    Die staatlichen Investitionen müssen dramatisch zugunsten einer drastischen Aufrüstung umgeschichtet werden. In den kommenden Jahren wird Wladimir Putin 1,8 Millionen Soldaten an seiner Grenze zum Nato-Gebiet aufbieten und als Bedrohung aufbauen.

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