"Wenn die Seele der Ägypter nacheinander in allen Lebewesen der Erde, des Wassers und der Luft gewohnt hat, kommt sie von neuem wie- der in den Leib eines Menschen. Zu oll diesen Wanderungen braucht sie 3000 Jahre."
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Totengericht (oder Jenseitsgericht) bezeichnet die religiöse Vorstellung, nach welcher der ... Sicherlich hat später die ägyptische Lehre vom Totengericht die Entwicklung ... Aus antiken, meist griechischen Traditionen sind hier und da in das Christentum und Judentum Gedanken der Seelenwanderung eingedrungen.Ist doch ein uraltes Thema.[Links nur für registrierte Nutzer]
13.10.2015 — Für den antiken griechischen Philosophen Platon ist die Seele unsterblich. Er ging sogar davon aus, dass es eine Seelenwanderung und ...
[Links nur für registrierte Nutzer] Platon - die unsterbliche Seele[Links nur für registrierte Nutzer]
Der Phaidon (altgriechisch Φαίδων Phaídōn, latinisiert Phaedo) ist ein in Dialogform verfasstes ... Im Verlauf der Seelenwanderung verbindet sie sich nacheinander mit ... Platon zeichnet hier von seinem verehrten Lehrer Sokrates ein ...
[Links nur für registrierte Nutzer] Junge Seelen - alte Seelen.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ich hatte heute Klassik an - da kam die Predigt von heute - und muß sagen: die Musik alleine stößt schon die Jugend ab - der Pfarrer sprach ganz gut, aber in der Kirche muß einfach ein frischer Wind her. Und dann, diese ganzen Affairen - rund um Kinderschändung - in der Politik von den Politikern - Olaf Ulfkotte sprach von Pädophilen in Politik und Wirtschaft und bei den Medien - vergessen denn alle, um sich herum zu schauen - es wird einfach nur auf Jeden eingeprügelt - klar ist es falsch, aber wenn ich an die Anfänge der Grünen denke - an die 68er Bewegung - daß die nächsten Generationen jedes mal kaputt ins weitere Leben gehen - und wir noch mehr psychiatrische Kliniken eröffnen müssen - was und wer ist denn kaputt in dieser Gesellschaft ?
Wir haben wohl über Generationen mit daran gewirkt, daß diese Gesellschaft so geschädigt wird.
Gestern kam mir der Name Ralph Waldo Emerson wieder in den Sinn.
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Und da ich den Namen des Öfteren in theosophischen Büchern fand, gab ich ein: ralph waldo emerson theosophie deutsch und kam dann zu Swedenborg.Während des Amerikanischen Bürgerkriegs besuchte Emerson Washington, D. C., hielt dort öffentliche Reden und traf Präsident [Links nur für registrierte Nutzer], für den er bereits in der vorangegangenen Wahl 1860 gestimmt hatte. Zwar teilten er und Lincoln wesentliche Einstellungen zum [Links nur für registrierte Nutzer], doch war Emerson davon enttäuscht, dass Lincoln den Erhalt der Union der [Links nur für registrierte Nutzer] über die Abschaffung der Sklaverei stellte.[Links nur für registrierte Nutzer] Nach Lincolns Ermordung 1865 hielt Emerson die Trauerrede auf dessen Beerdigung, in der er seinen pragmatischen und den Umständen der Zeit entsprechend angemessenen Umgang mit Sklaverei anerkannte und ihn als außerordentlichen Staatsmann lobte.[Links nur für registrierte Nutzer]
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Hat Swedenborg das Christentum besser erkannt als die ganze Theologen ?
In seinen Texten finde ich auch die Ansichten von Dr. Alexander Gosztonyi wieder.Himmel, Hölle
Die [Links nur für registrierte Nutzer] ist der eigentliche Mensch, und der Körper ist nur sein Organ, durch das er in der irdischen Welt tätig ist. „Hieraus erhellt, dass der Mensch, wenn er stirbt, nur von einer Welt in die andere übergeht“.[Links nur für registrierte Nutzer]
Seine Herausführung aus dem irdischen Körper in die geistige Welt ist die [Links nur für registrierte Nutzer]. Dabei wird das Bewusstsein nicht unterbrochen, so dass er zunächst den Eintritt des Todes nicht wahrnimmt. Auch in der geistigen Welt erscheint er völlig in menschlicher Gestalt. Er kann aber nicht mit leiblichen Augen gesehen werden, sondern nur von [Links nur für registrierte Nutzer].
Zuerst betritt der Abgeschiedene die Geisterwelt. Sie ist „ein Mittelort zwischen [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] und ist auch ein Mittelzustand nach dem Tode“.[Links nur für registrierte Nutzer] Beim Übergang kommt es zum [Links nur für registrierte Nutzer]. Hierunter wird das Letzte Gericht eines Menschen verstanden, das kurz nach seinem Ableben stattfindet und nicht erst am Ende der Welt, wie es in anderen Glaubensrichtungen dargestellt wird.
Das Gericht ist die Selbstenthüllung des inneren Menschen. Alle Masken fallen, und er wird nun auch äußerlich zu dem, was er innerlich ist. Jeder Mensch hat ein „inneres Gedächtnis“, ein „Buch des Lebens“, in dem sein Leben und seine Taten aufgezeichnet sind. Das Gericht findet ohne Richter und Urteil statt. Es ist vielmehr eine Klärung seines Lebens, in dem die Seele ihre innere Neigung voll entwickelt.
Weil die meisten nicht eindeutig nur das Gute oder das Böse liebten, wird bei denen, die überwiegend das Gute liebten, „das Falsche entfernt, und werden ihnen die aus ihrem Guten übereinstimmenden und gleichförmigen Wahrheiten gegeben, und bei den Bösen daselbst werden die Wahrheiten weggeschafft, und es wird ihnen das mit ihrem Bösen übereinstimmende Falsche gegeben“.[Links nur für registrierte Nutzer]
Nun ist die Grundrichtung festgelegt, und fortan gilt der Grundsatz „Gleich und gleich gesellt sich gern“. Jeder Geist wird von einer Sphäre seines Inneren und somit des Wahren oder Falschen umgeben. Daran wird er erkannt und erkennt er auch die anderen. Den Bösen zieht es zu den Bösen, und es entsteht eine Gesellschaft von Teufeln, die sich gegenseitig quälen. Die Höllenqual ist keine von Gott verhängte Strafe, sondern eine Selbstbestrafung des bösen Menschen, der seiner falschen Liebe folgte und sich selbst in die Hölle stürzte.
Während die Hölle von der [Links nur für registrierte Nutzer] beherrscht wird, gibt es im Himmel die [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Darum wird der Mensch den Menschen hier ein [Links nur für registrierte Nutzer]. Schon im Mittelzustand fühlen sich die Guten bei den geistigen Engeln wohl. Sie werden dann für ihre Aufnahme in den Himmel vorbereitet. Wenn ihr Gewissen durch Unwissenheit oder Irrlehren entstellt wurde, müssen sie ihre falschen Grundsätze ablegen, was für manche ein sehr hartes Erlebnis sein kann. Danach werden sie unterwiesen, mit Engelsgewändern bekleidet und auf den Weg gebracht, der aufwärts zum Himmel führt.
Die Engel kommen alle aus dem menschlichen Geschlecht und wurden zu Engeln, weil sie in der Welt in himmlischem Lieben und Glauben gelebt haben. Die Kleider der Engel entsprechen ihren Einsichten. Die der Einsichtsvollsten schimmern wie Feuerglanz.(Er lebte von 1688 bis 1771) -Für Swedenborg ist ein Glaube ohne Liebestätigkeit kein Glaube und widerspricht jeglicher Religion. Das Einhalten der Gebote Gottes, die tätige Liebe und das Streben nach dem Sittlichen und Geistigen führen den Menschen in den Himmel.Wer werden wohl wieder dahin kommen, uns mit Religion zu beschäftigen:Verhältnis zu anderen Lehren
Swedenborg unterscheidet zwischen einem inneren (geistigen) und einem äußeren (natürlichen) Menschen. Der geistige Mensch sei „im Glanz des Himmels“ er werde in der Lehre des Christus lebendig genannt. Der natürliche Mensch, welcher bloß im Licht der Welt sei, wird „tot“ genannt. Der innere Mensch sei ein „Engel des Himmels“ und der Mensch dazu bestimmt, dieser Engel in seinem Inneren zu werden, indem er die göttliche Weisheit und Liebe lebe. Swedenborg postuliert einen ewigen Fortschritt aller Wesen in Wachstum und Entfaltung der göttlichen Weisheit und Liebe. Alle Engel sind früher auch einmal Menschen gewesen und haben sich seitdem durch Liebtätigkeit hinauf entwickelt. Besonderes Aufsehen und den Widerwillen der schwedischen Reichskirche rief die mit geistiger Schau begründete Lehre hervor, dass im Himmel nicht nur Christen, sondern auch Nichtchristen und Heiden anzutreffen seien, da Gott nicht auf die Glaubensüberzeugungen sehe, sondern darauf, ob der jeweilige Mensch im Guten der himmlischen Liebe sei.
Psalm 12 zur Verderbtheit heutiger Tage:
Zitat von Schlachter-Bibel
Auch Dein Körper gehört der Partei.
Was unsere Welt aktuell angeht - ich sehe das Bild symbolisch - und das Kind scheint die Menschheit darzustellen:
Leiendecker Bilder.
Widergeburt oder Wiedergeburt ?
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Deren Wiedergeburt im Jenseits - also keine Seelenwanderung auf Erden! Man musste den Osiris darum anflehen.
"Rebirth: There were numerous ways for Egyptians to secure their fate. Many of the actions Egyptian people took after death were to influence the god's decision in allowing for another life. After judgement, entities were thought to return to the Mother Goddess' womb. During this stage, the soul meets its former body that is restored. To demonstrate, in the Book of Dead there is a series of lines that read as follows, "I unite your limbs, I hold your discharges together, I surround your flesh, I drive away the fluids of your decay, I sweep away your bow, I wipe away your tears, I heal all your limbs, each being united with the other; I surround you with the work of the weaving goddess, I complete you and form you as Re."[25] The belief continues as the nude being approaches the Goddess and enters her womb as her son. To compare, this dogma is deeply related to the birth of the sun god Ra, who enters the goddess's womb every night, and is reborn as the sun rises.[26] Ra's relation to the afterlife is very connected through the religious components that justify the rising and setting of the sun.[18] Ultimately, the immortality desired by ancient Egyptians was reflected in endless lives. By doing worthy deeds in their current life, they would be granted a second life for all of eternity."
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"Jenseitsvorstellungen: Bestand man das Totengericht, konnte man durch die Unterwelt Ta-djeser in den lichten Ort Sechet-iaru weiterreisen. Hier erwartete einen die Fortsetzung des diesseitigen Lebens, wobei einem die Uschebti die Arbeit abnahmen. Im Totenreich, in dem man je nach Grabausstattung[17] mehr oder weniger sicher und angenehm lebte, gab es neben der Duat beziehungsweise Nenet (Gegenhimmel) die Vernichtungsstätte. Dort erlitten die Gefressenen ihre Strafen und unterweltlichen Schlangen in ihren Gruben fügten ihnen den endgültigen Tod zu. Diesem Vorgang entspricht im Christentum die praktizierte Vorstellung der Hölle, die möglicherweise von hier in das Christentum eingedrungen ist. Denn zumindest im vorexilischen Judentum gibt es einen derartigen Strafort nicht, nur eine allerdings öde Unterwelt (Scheol). Erst in der hellenistischen Epoche wurde sie durch einen Strafort Gehenna ergänzt; ähnlich in Mesopotamien. Das Grab war als „Haus der Ewigkeit“ ihr Wohnort mit einer Scheintür nach Westen als Zugang zur Unterwelt. Das „Herausgehen am Tage“, das heißt, mit dem Sonnengott Re auf der Sonnenbarke über den Himmel zu fahren und mit ihm die gefährliche, von Apophis bedrohte Nachtfahrt zu bestehen, war der Lohn der in der Unterwelt verweilenden Ba-Seelen beziehungsweise Ahnengeister. Das den Pharaonen nach ihrem Tod vorbehaltene Schicksal war der Aufstieg zu den göttlichen zirkumpolaren Sternen. Das Totengericht hatte bei den Ägyptern wie überhaupt die gesamte Fürsorge für das Jenseits große Bedeutung, da der Tote auf Speisung (Opfer) angewiesen war. Die Unterwelt, durch die jede Nacht auch die Sonnenbarke fuhr, wurde als unsicher begriffen, ein Ort, an dem zahlreiche Gefahren drohten, oft in Gestalt von Tierdämonen."
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Das Christentum und Teile des Judentums zur Zeit Christi haben ihre Jenseitsvorstellungen also naheliegenderweise aus dem Alten Ägypten. Ägypten war immer der große Feind der Juden, aber es hatte eine exakt ausgearbeitete Jenseitsvorstellung, die man sich zum Teil dann doch aneignete!
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
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