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Thema: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

  1. #451
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Wann und vom wem werden die Archive geöffnet? Das im 4. Jahrhundert ein Treffen der Bischöfe stattfand und wo die Inhalte der Bibel und wann Weihnachten ist und ob Jesus Gottes Sohn war besprochen wurde, ist theologisch längst klar und wird sogar in der Katholischen Theologie gelehrt. Wo ist jetzt das Problem? Sämtliche Bücher die nicht Einzug fanden sind seit Jahrhunderten frei zugänglich. Ich glaube Du fällst einem Hoax zum Opfer.
    Es gibt demnach kein geheimes Archiv im Vatikan? Alles Humbug? Frei erfunden?

  2. #452
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Es gibt demnach kein geheimes Archiv im Vatikan? Alles Humbug? Frei erfunden?
    Doch, natürlich gibt es das. Ich bezog mich jetzt nur auf die heissen News von Wegen 4. Jahrhundert und so. Ich denke im Archiv liegen ganz profane heiße Eisen, mit denen klar wird das die Kirche seit guten 1.000 Jahren an so ziemlich jeder Scheisse irgendwie beteiligt war.
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  3. #453
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Man liest soviel Erschreckendes und selbst da, wo das Christentum im Nahen Osten als erste Religion existierte, hört man keine guten Dinge.

    google: wie lange hält sich noch das christentum in der Welt

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    15.01.2017, 16:18 Uhr




    Veränderungen - der Clash der Kulturen - er hat erst begonnen.

    Was meint Ihr ?

    Welche Religion wäre Euch in Europa am liebsten - denn Religion wird es immer geben - nur, welche wäre Euch am sympathischten ?

    Und würdet Ihr dafür kämpfen ?
    Das Christentum ist schon lange tot. Die Frage ist auch nicht, für welche Religion wir kämpfen müssen, sondern gegen welche wir möglicherweise kämpfen müssen.
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    - Mein Land heißt Deutschland -
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  4. #454
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    jesus war kein jude, sondern stammte aus galiläa, aus ha'galil, dem land der ungläubigen und nichtjuden. auch alle seine jünger stammten aus nichtjüdischen gebieten.
    Genau! Deswegen hatte er einen hebräischen Namen und wurde lau NT am 8. Tag beschnitten. Typisch nichtjüdische Verhaltensweisen.
    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Zwar wurde Galiläa von den Judäern ein wenig über die Schulter angesehen, aber Jesus und seine Apostel waren selbstverständlich Juden. Sonst hätte Jesus sich ja nie zu den großen Festen im Tempel aufhalten dürfen. Selbst seine Feinde warfen ihm nie vor, ein Ausländer zu sein.
    Richtig! Die hätten gar keine Diskussion mit ihm angefangen, sondern gleich hochkant rausgeworfen. Es ist unfassbar, was der Oberkatholik Krabat für einen unmöglichen Müll erzählt. Dabei schält er eigentlich immer mehr raus, dass er von der Religion keine Ahnung hat und sie nur zur Diskriminierung einsetzt.

  5. #455
    Mitglied
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Das Christentum ist schon lange tot. Die Frage ist auch nicht, für welche Religion wir kämpfen müssen, sondern gegen welche wir möglicherweise kämpfen müssen.
    Hier in Europa ist das Christentum erst mal tot gemacht worden - aber in anderen Ländern auf anderen Kontinenten nicht - Gnade uns Gott, daß die Islamisten siegen, dann wird es uns schlecht ergehen. Andererseits muß ich sagen, daß China da sowieso nicht mitmacht und der Islam, wenn er je die Hardliner loswerden sollte, sich dahin gehend wandelt, daß er sich dem Christentum und seinen Gedanken nähern könnte und so eine Verschmelzung kommen könnte, denn die Ewigkeit ist dort auch ein Punkt, eine Auferstehung nach Ende aller Zeiten wird auch dort in die Inhalte genommen. Sind genommen worden.

    Obwohl ich mich eher dem Hinduismus - den Veden annähere - und somit Leobrand und christliche Theosophie.

    Das ist meine Richtung und ich kann ihr das abgewinnen, was andere Religionen nicht bieten.

    Der humanistische Gedanke kommt auch aus dem Christentum - nicht aus dem Islam.

    Würde es darum gehen, mich zu entscheiden, würde ich das Christentum bevorzugen und darum kämpfen, daß da Änderungen bezüglich Zölibat und anderes eintreten müßten. Denn diese "Hirten" haben aufgrund der Sexualfeindlichkeit/Körperfeinlichkeit den Griff dahin getan, wo er nicht getan werden sollte und das finde ich, hat dem Christentum ungemein geschadet.

    Ich bin noch evangelilsch getauft worden. Meine Familie hat aber nicht religiös gelebt - im Osten.

    Ich fand erst wieder Bezug, nachdem ich nach der Wende lange geforscht habe, was zu mir gehört und wem ich kein Ohr schenken würde.

    Leider habe ich diese Sendung verpaßt.

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    Wäre vielleicht ganz interessant gewesen, sie anzuhören.
    Geändert von Tutsi (15.01.2021 um 16:36 Uhr)

  6. #456
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Wann und vom wem werden die Archive geöffnet? Das im 4. Jahrhundert ein Treffen der Bischöfe stattfand und wo die Inhalte der Bibel und wann Weihnachten ist und ob Jesus Gottes Sohn war besprochen wurde, ist theologisch längst klar und wird sogar in der Katholischen Theologie gelehrt. Wo ist jetzt das Problem? Sämtliche Bücher die nicht Einzug fanden sind seit Jahrhunderten frei zugänglich. Ich glaube Du fällst einem Hoax zum Opfer.
    Es bestand schon zu Anfang des 2. Jh. weitgehende Einigkeit, welche Bücher kanonisch waren und welche nicht (Muratorisches Fragment). Im 4. Jahrhundert war die Bibel, wie wir sie heute kennen, bereits in zahlreichen Abschriften und auch Übersetzungen verbreitet. Einige davon kann man heute noch sehen (Codex Sinaiticus, Codex Alexandrinus, Vatican 1209 ...). Wenn die katholische Theologie lehrt, eine Versammlung von Bischöfen habe das festgelegt, dann ist das nicht das einzige dumme Zeug, was diese Leute verbreiten. Wann und wo soll das eigentlich gewesen sein? (In Nizäa jedenfalls nicht ...)

    Der Tag von Jesu Geburt ist übrigens bis heute unbekannt. Den Urchristen war das offensichtlich völlig egal. Sicher ist nur, dass es nicht im Winter war.

    Dass über Jesus und die christliche Lehre weit mehr geschrieben wurde, als in der Bibel steht, ist nicht weiter verwunderlich. Aber das meiste davon gibt uns einen Einblick in die religiöse Situation zur Zeit der Entstehung dieser Schriften, mehr jedoch nicht. Als Wort Gottes wurde das alles nie betrachtet.

  7. #457
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Es bestand schon zu Anfang des 2. Jh. weitgehende Einigkeit, welche Bücher kanonisch waren und welche nicht (Muratorisches Fragment). Im 4. Jahrhundert war die Bibel, wie wir sie heute kennen, bereits in zahlreichen Abschriften und auch Übersetzungen verbreitet. Einige davon kann man heute noch sehen (Codex Sinaiticus, Codex Alexandrinus, Vatican 1209 ...). Wenn die katholische Theologie lehrt, eine Versammlung von Bischöfen habe das festgelegt, dann ist das nicht das einzige dumme Zeug, was diese Leute verbreiten. Wann und wo soll das eigentlich gewesen sein? (In Nizäa jedenfalls nicht ...)

    Der Tag von Jesu Geburt ist übrigens bis heute unbekannt. Den Urchristen war das offensichtlich völlig egal. Sicher ist nur, dass es nicht im Winter war.

    Dass über Jesus und die christliche Lehre weit mehr geschrieben wurde, als in der Bibel steht, ist nicht weiter verwunderlich. Aber das meiste davon gibt uns einen Einblick in die religiöse Situation zur Zeit der Entstehung dieser Schriften, mehr jedoch nicht. Als Wort Gottes wurde das alles nie betrachtet.
    Gut das ich nicht katholisch bin, sonst würde Dich jetzt meine verbale Schelle treffen. Hoffe Krabat kommt und sieht was Du elender Ketzer und Heide hier geschrieben hast. Dann vergeht Dir Dein feistes Lachen, Du Blasphemist!
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  8. #458
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Die Entwicklung des Christentums von den Anfängen her und welche Personen Einfluß auf die Schriften hatte.

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    Die Schriften des Corpus Areopagiticum sind beseelt vom Wurzelbewusstsein des esoterischen Christentums. Sie stehen in der uroffenbarungsgeschichtlichen Tradition einer prisca sapientia, die das verborgene Wesen des Christentums dem Menschen durch eine.
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    Öffentlich erzählte Jesus die allgemeine Lehre und erklärte Sachen, die jedermann verstehen konnte. Im geschlossenen Schülerkreis erläuterte Jesus die Themen. Er erklärte viel von den Auslegungen, Aussagen des Alten Testaments und den Parabeln die er erzählte, Sachen die noch nicht reif für die Öffentlichkeit waren, weil die Menschen damals diese geheimen Lehren noch nicht begreifen konnten. Zu dieser geheimen Lehre gehört zum Beispiel der Unterricht in Karma und Reïnkarnation, aber auch die Lehre über die Zusammensetzung des Menschen: dass der Mensch aus drei verschiedenen Körpern besteht (der physische Leib, der Aetherleib und der Astralleib) und dem verborgenen Geist in uns, dem Christusgeist: der kosmischen Kraft der Liebe.
    Nicht nur Jesus verwendete diesen Unterschied zwischen allgemeiner, öffentlicher Kenntnis und der geheimen oder esoterischen Kenntnis, alle grossen Meister machten das in ihrer Zeit, auch Boeddha als Beispiel. Es kommt daher, dass alle grossen Religionen den Unterschied kennen zwischen der allgemeinen Glaubenslehre als exoterische (äusserliche) Lehre und der esoterischen (innerlichen) Kenntnis.
    Also das Wort esoterisch meint ja auch innerlich. Damit wird gemeint dass alles Wissen worüber Jesus uns erzählt, eigentlich Kenntnis über unser innerliches Leben ist. Es geht Jesus nicht nur um äusserliche Geschehnisse und Erfahrungen, sondern um Einsichten und Verständnis im innerlichen Leben. Wenn Jesus zum Beispiel etwas erzählt über die Pharisäer, dann meint er eigentlich nicht die Schriftgelehrten, sondern die Pharisäer in uns selbst. Und wenn Jesus über das Königreich Gottes spricht, dann meint Jesus nicht ein äusserliches Königreich, das kommen wird, sondern eine bestimmte Lebenshaltung und Ethik, die uns wirklich Frieden schenkt. Das esoterische Lesen der Bibel meint denn auch, dass wir die alte Geschichte um Liebe, Glauben und Hoffnung wieder so lesen lernen, dass sie uns etwas erzählt über unsere eigene Innenwelt, über unser eigenes innerliches Leben. So zu lesen macht die Bibel wieder spannend und faszinierend!
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    Der Begriff Esoterik ist ein Sammelbegriff, der vom griechischen Wort esoterikos stammt und innerer Kreis, das Innere bedeutet. Der Begriff ist im 19. Jahrhundert eingeführt worden und bezeichnete ursprünglich geistliche bzw. religiöse Strömungen, die nicht dem mainstream angehören; also Lehren, die in geheimen Kreisen weitergegeben wurden und wo man erst durch eine Einweihung Zutritt erhält.
    Es wird in der Esoterik kein geschlossenes Glaubensbekenntnis verkündet, da Esoterik nur ein Oberbegriff darstellt. Lediglich die Systemesoterik, nicht aber die Gebrauchsesoterik hat diverse Lehren zum Weltbild und zum Menschen entwickelt. Unter Gebrauchsesoterik versteht man esoterische Praktiken im Alltagsleben, z.B. im Wellness- und Freizeitbereich. Der Begriff Esoterik ist verknüpft mit dem Zeitalter des [Links nur für registrierte Nutzer].

  9. #459
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Hier in Europa ist das Christentum erst mal tot gemacht worden - aber in anderen Ländern auf anderen Kontinenten nicht - Gnade uns Gott, daß die Islamisten siegen, dann wird es uns schlecht ergehen. Andererseits muß ich sagen, daß China da sowieso nicht mitmacht und der Islam, wenn er je die Hardliner loswerden sollte, sich dahin gehend wandelt, daß er sich dem Christentum und seinen Gedanken nähern könnte und so eine Verschmelzung kommen könnte, denn die Ewigkeit ist dort auch ein Punkt, eine Auferstehung nach Ende aller Zeiten wird auch dort in die Inhalte genommen. Sind genommen worden.

    Obwohl ich mich eher dem Hinduismus - den Veden annähere - und somit Leobrand und christliche Theosophie.

    Das ist meine Richtung und ich kann ihr das abgewinnen, was andere Religionen nicht bieten.

    Der humanistische Gedanke kommt auch aus dem Christentum - nicht aus dem Islam.

    Würde es darum gehen, mich zu entscheiden, würde ich das Christentum bevorzugen und darum kämpfen, daß da Änderungen bezüglich Zölibat und anderes eintreten müßten. Denn diese "Hirten" haben aufgrund der Sexualfeindlichkeit/Körperfeinlichkeit den Griff dahin getan, wo er nicht getan werden sollte und das finde ich, hat dem Christentum ungemein geschadet.

    Ich bin noch evangelilsch getauft worden. Meine Familie hat aber nicht religiös gelebt - im Osten.

    Ich fand erst wieder Bezug, nachdem ich nach der Wende lange geforscht habe, was zu mir gehört und wem ich kein Ohr schenken würde.

    Leider habe ich diese Sendung verpaßt.

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    Wäre vielleicht ganz interessant gewesen, sie anzuhören.
    Ich könnte mich am ehesten noch mit dem buddhistischen Gedanken der völligen Auflösung ins Nichts als "Erlösung" anfreunden. Der Gedanke eine "Ewigkeit" lang Glückseligkeit und Freuden ertragen zu müssen macht mir Angst.
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  10. #460
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Gut das ich nicht katholisch bin, sonst würde Dich jetzt meine verbale Schelle treffen. Hoffe Krabat kommt und sieht was Du elender Ketzer und Heide hier geschrieben hast. Dann vergeht Dir Dein feistes Lachen, Du Blasphemist!
    Dem sehe ich mit Ruhe und Gelassenheit entgegen. Die katholische Kirche konnte dem Christentum bisher nichts anhaben, und auch für die Zukunft bin ich optimistisch.

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