Das atheistische Kredo ist:"Es gibt keinen Gott" und impliziert dass Alles aus keinem Grunde aus Nichts entstanden ist. Da das ein wenig duerftig ist, muss man sich zwangslaeufig bei anderen bedienen und man braucht einiges an institutionaler Macht so einen (Un)glauben aufrecht zu erhalten. Bis ins 19te Jahrhundert und bei vielen bis heute, hielt man solche Leute fuer Vollidioten. Da ihr weltanschauliches Modell weniger als duerftig ist. Das Paradoxe ist, dass das atheistische Modell weit mehr Wunderglauben erfordert, als die theistischen. Es ist Magie ohne einen Magier zu haben. Allgemeingueltige Naturgesetze, Leben und Kontinuitaet kann das auch nicht erklaeren. An sich ist das abstruse Sophisterei, die sich staendig fremder Feder bedienen muss.