Ein historisches Foto vom Bärengehege was ich auch noch kenne, für Kim ist der Kindlfresser passend, Nordkorea dürfte für Baumwollunterwäschefetischisten das ideale Land sein. Hatte mal so einen kennen gelernt, verstörte zu Verstörten. Darf als Grenzgänger und Systhemrelevanter (SBB) jeden Tag über die Grenze und mich da frei bewegen.
Halt durch Kim, mein geliebter Führer
Inzwischen melden sich die ersten Zeitungen mit Berichten über den Nord-Koreanischen Diktator. Die Berichte sind zurückhaltend und orientieren sich an Süd-Koreanischen Quellen.
Tenor der Berichte: Die Lage für Kim Jong Un soll nicht so dramatisch sein, wie sie CNN beschreibt. Kim erholt sich nach der Herz-OP (12.4.20) in einer Luxus-Villa.
Trotzdem schätze ich persönlich die weitere Prognose für Kim eher als ungünstig ein.
Er fehlte Mitte April bei der Zeremonie zum höchsten Feiertag des Jahres – seitdem brodelt um Kim Jong Un die Gerüchteküche. Jetzt sorgen Berichte über eine angeblich lebensgefährliche Erkrankung des nordkoreanischen Machthabers weltweit für Rätselraten.
Der US-Sender CNN hatte unter Berufung auf einen nicht namentlich genannten Regierungsbeamten berichtet, es gebe geheimdienstliche Hinweise, dass Kim „nach einer Operation in kritischem Zustand“ sei.
Die überwiegend von Überläufern aus Nordkorea betriebene Internetzeitung „Daily NK“ in Südkorea meldete, Kim sei am 12. April am Herzen operiert worden. Er erhole sich derzeit von dem Eingriff in einer Villa in der Provinz Nord-Phyongan. „Exzessives Rauchen, Fettleibigkeit und Müdigkeit“ seien die Gründe der Operation gewesen, zitiert „Daily NK“ einen Informanten aus Nordkorea.
Das abgeschottete Land selbst schweigt zu den Gerüchten. Und Südkoreas Regierung reagierte mit großer Vorsicht auf die Berichte. Es gebe keine Anzeichen für ernste Probleme mit der Gesundheit Kims, teilte das Präsidialamt in Seoul gestern mit. Auch gebe es keine Hinweise auf „ungewöhnliche Aktivitäten in Nordkorea“.
Spekulationen über Kims Gesundheitszustand wurden zuletzt durch dessen Fehlen beim Gedenken an seinen 1994 gestorbenen Großvater und Ex-Staatschef Kim Il Sung am 15. April angeheizt. Es war das erste Mal seit Kims Machtübernahme Ende 2011, dass er einen Besuch des Mausoleums am Geburtstag Kim Il Sungs verpasste.
Noch am 11. April hat Kim ein Treffen der Arbeiterpartei in Pjöngjang geleitet, dabei seine Schwester Kim Yo Jong auf eine höhere Position im Führungszirkel befördert.
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Berliner-Kurier, 22.4.20, Seite 3
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Nun die "Qualitätsmedien" berichten, dass seine Schwester aufgebaut wird werden soll.
Zumindest soll die schon im ZK oder Lenkungsrat, wie das dort immer heißt sitzen Und wird
im Fernsehen, die sagen es ehrlicher Staatsfunk, gezeigt und darf schon Unterschrifts-
mappen reichen. Da erinnert mich so nebenbei an die ersten Filmszenen von Heinrich, den sie auch stolz zeigten, als er mal seinen damaligen Chef eine Unterschriftmappe zur Unterschrift oder zum Abzeichnen vorlegte.
Sicher wird China und auch Russland nicht begeistert sein an ihren Grenzen Südkorea also die USA zu haben. Nur irgendwann geht der Personenkult auch mal zu Ende. Nix zu fre..., aber Raketen und Atomwaffen entwickeln, das
geht nicht mehr auf Dauer gut.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
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