Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Subventionen sind Betrug am Volk, und nun jetzt nochmal gigantische Summen. Nur 1.000 neue Arbeitsplätze angeblich
Scharfe Kritik an Milliardensubvention für Infineon-Chipfabrik Dresden
Vor 21 Min.
Der Bund will eine Milliarde Euro für den Anbau an die Dresdner Mikrochipfabrik von Infineon zuschießen. Was ein Wirtschaftsforscher aus Sachsen-Anhalt dazu sagt.
Bei Infineon Dresden arbeiten 3.200 Menschen. 1.000 sollen dazukommen - auch dank einer Milliardensubvention.
Dresden. Der angekündigte Milliarden-Zuschuss für die Erweiterung der Mikrochipfabrik von Infineon Dresden sollte lieber für Zukunftstechnologien ausgegeben werden - das fordert der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Professor Reint Gropp. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung sagte Gropp, der Staat zahle pro zusätzlichen Arbeitsplatz bei Infineon Dresden eine Million Euro Zuschuss - das sei zu viel. Auch bei Batteriefabriken seien Subventionen für "alte Technologie" nicht sinnvoll.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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