User in diesem Thread gebannt : Olliver |
...und dann fahr mit Deinem 19 000€ Golf zum Kaufland und versuche einmal dort das Kfz "schnell zu laden"...ohne CCS-Anschluss (den hat der Golf zu diesem preis nämlich nicht) wird es dann aber peinlich, wenn Du mit dem Ladestecker in der Hand dastehst und keinen Strom in den Akku kriegst.
Ein e-Golf, ein klein wenig ausgestattet (also z.B. nicht die billige Einheitsfarbe grau, CCS-anschluss etc.) liegt ganz schnell - nach Abzug der Förderung bei 25 000 € + X...für das Geld hole ich mir (wenn ich so ein Kfz fahren wollte) einen top ausgestatteten 150PS-Golf, der nicht nur der neuesten Generation (also 8te) angehört und nicht wie der e-Golf ein altes Auto ist (7te Generation), sondern in allen relevanten Fahrzuständen den e-Golf alt aussehen lässt.
Für unter 15 000 € kriege ich schon einen neuen, gut ausgestatten 8er-Golf, wenn ich weniger Wert auf Leistung lege und nicht jede Sonderausstattung brauche....
Auf Deine 6 Jahre gerechnet - bei einem Spritpreis von 1,50 € sind dass dann etwas mehr als 6 500 Liter Sprit und damit kommt der Golf - nach WA rund 150 000 Kilometer weit und dann ist ein Golf eh durch
Geht das jetzt eigentlich in jedem Auto-Thema so? Muss das sein?
Würde ich den Strom gegenrechnen, dann bleibt mir sogar was. Ich betreibe eine 18,8 Kwp Photovoltaikanlage und bekomme 39 Cent Einspeisevergütung. Bekomme also im Jahr etwas mehr als 7500 Euro netto. Die Anlage hatte sich nach 8,5 Jahren amortisiert und hat jetzt noch 10 Jahre Laufzeit. Wenn ich es so rechne Zahlen mir die Stromkunden mein Auto und den Strom den ich selber verbrauche. Ich fahre also umsonst.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
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