Warum? Weil das weltweite Finanzsystem seit spätestens 1989 auf Notbeatmung läuft, was auch alle wissen. Die Corona-Krise, deren Ende nicht absehbar ist, wird ihm den Rest geben. Die Auswirkungen auf die globale Realwirtschaft sind jetzt schon größer als in der "great depression"anno 1929.
Was geschehen soll? Global financial reset. Globaler Schuldenschnitt. Abschaffung der Einkommenssteuer. Kippen der privaten Zentralbanken, beginnend mit der FED (was ja bereits abläuft, von den mainstreammedien weitgehend unbeachtet). Wiedereinführung des Goldstandards. Abschaffung des Petro-Dollars als globaler Leitwährung. Abschaffung des FIAT-Geldes, Einführung einer neuen weltweiten und neuer nationaler Währung. Das ist zumindest der Plan von Trump und seiner Fraktion.
Wenn diese es nicht schaffen sollte, dann passiert es so, wie Du es für wahrscheinlich hältst.
Weiteres Beispiel aus dem Selbstbedienungsladen:
+++ 08:45 Große Verbände fordern 100 Euro Corona-Zuschuss für Arme +++
Spitzenvertreter von Gewerkschaften und Sozialverbänden fordern in der Corona-Krise monatlich 100 Euro mehr für Empfänger existenzsichernder Sozialleistungen. Angesichts spürbar steigender Ausgaben für Grundnahrungsmittel, Schutzkleidung, Hygiene und Kommunikation sowie eingeschränkten Unterstützungsangeboten seien einkommensarme Menschen in wachsender Not, heißt es in einem vom Verband Der Paritätische veröffentlichten Aufruf, den unter anderem der Deutsche Gewerkschaftsbund, Arbeiterwohlfahrt, Diakonie, VdK und SOVD, von den Tafeln und Attac unterstützt wird. Millionen Bezieher von Hartz IV und Altersgrundsicherung lebten schon vor Corona von unzureichenden Unterstützungsleistungen und seien nun zusätzlich belastet, heißt es in einem Schreiben an Bundesarbeitsminister Hubertus Heil.
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Ab und an hat er doch lichte Momente:
Bundestagspräsident Schäuble kritisiert die steigenden Erwartungen, die die Menschen in der Corona-Krise an den Staat stellen. Die Möglichkeiten, die Wirtschaft jetzt zu unterstützen, seien begrenzt.
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Lufthansa, will Milliarden, hat Steuer Oasen des Betruges, für die Geldwäsche, wie Blackrock! Die KfW schaltet in den Medien, grosse Anzeigen schaltet über angebliche Hilfen, so ist das Medien Hilfe, damit man weiter Lügt und betrügt, was die Bande so treibt
Erst im Steuerparadies, dann vom Staat gerettet?
A couple stands together on the beach before the arrival of Tropical Storm...
Urlauben, wo andere Steuern sparen: Das geht auf den Kaiman-Inseln. (Foto: picture alliance / ASSOCIATED PR)
Manche Firmen wollen in der Krise Geld vom Staat, nutzen aber Steueroasen. Neue Daten zeigen, wie viele Tochterfirmen die Dax-Konzerne in Niedrigsteuerländern haben.
Von Frederik Obermaier und Klaus Ott
Etwa 8000 Kilometer sind es von Deutschland zu den Kaiman-Inseln. Selbst als es noch kein Corona gab, flog die Lufthansa die karibischen Inseln nicht direkt an. Passagiere mussten zwischenlanden und auf andere Linien umsteigen. Trotzdem ist die Lufthansa in dem Karibikstaat präsent - und zwar mit einer eigenen Tochterfirma, der Inflite Holdings (Cayman) Ltd. mit Sitz auf Grand Cayman. Auch in anderen [Links nur für registrierte Nutzer]finden sich solche Ableger. Man gründe Tochtergesellschaften eben dort, "wo dies aus operativen Gründen geboten ist, so auch in Panama, den Kaiman-Inseln, in Delaware oder anderen Standorten", erklärt die Lufthansa.
Sehr viel mehr teilt die Fluggesellschaft auf eine ausführliche Anfrage von SZ und dem[Links nur für registrierte Nutzer] nicht mit. Ob man bereit sei, die Geldflüsse des Konzerns von und zu Tochterfirmen in Niedrigsteuerländern zu veröffentlichen, verrät die größte deutsche Fluglinie nicht. Ebenso wenig, was man von den Forderungen halte, dass staatliche Corona-Hilfen für Unternehmen unvereinbar sein sollten mit der Abwicklung von Geschäften in und über Steueroasen. "Dazu äußern wir uns nicht", lautet die Standardantwort der Lufthansa. Die Fluglinie befindet sich wegen Corona in einer schweren Krise. Das Unternehmen verhandelt mit der Bundesregierung über Hilfen in Milliardenhöhe. Steuergeld soll die Lufthansa retten - aber sich einer Diskussion über die eigene Steuerpraxis stellen, das mag die Lufthansa trotzdem nicht. Womöglich muss sie aber bald.
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Jeder, der etwas besitzt. Nur dem kann man was abnehmen. Wer Arbeit hat, dem wird ein Teil seines Lohnes abgenommen, und wer sonstiges Einkommen hat, ebenso. Wer Besitz hat, dem nimmt man einen Teil davon - monatlich eben - einfach ab. Wenn du in einer Eigentumswohnung wohnst, hast du zukünftig die Miet - Geldwertsteuer zu bezahlen, oder eben einen Lastenausgleich.
Eigentlich steckt die Politik in einer Sackgasse, für Konjunkturmaßnahmen braucht sie Geld, dazu braucht sie Steuereinnahmen, höhere Steuer hemmen aber die Konjunktur, Steuer senken kann man aber auch nicht, Umverteilung bringt auch nichts, wenn man Gutverdiener mehr belastet, geht vll. der Geringverdiener öfter ins Restaurant, aber der Gutverdiener kann sich vll. keinen neuen BMW mehr leisten, unterm Strich ein Nullsummenspiel.
Was also tun? Ich hätte auch keine Lösung, eure Ideen?
Aber was wäre damit gewonnen, wenn man die Konjunktur ankurbeln will? Diejenigen die man belastet, diejenigen werden weniger konsumieren.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
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