@Krabat:
In der Allgemeinheit kann ich Dir nicht zustimmen. Ein Leben ohne Grünkohl mit Pinkel und ohne Pumpernickel ist möglich - aber sinnlos.
Wer glaubt das sich politische Zustaende und herrschende Politikmarionetten der Maechte des
Kapitals durch bestehende politische Parteien und Neugruendungen neuer politischer Parteien
aendern liessen, der irrt nicht nur, sondern laesst sich gleichzeitig von den Politikmarionetten
der Herrscher wie ein nasenberingter Ochse durch die Manege ziehen. Gutes Beispiel dafuer
ist die AfD, welcher mittlerweile durch basisdemokratische Anbiederei und transatlantischer
Stricherei die systemische Metamorphose vom gezogenen Ochsen zum Zieher von Ochsen
gelungen ist.
Wer sich auf das Mehrparteiensystem in den westlichen, kapitalistischen Laendern einlaesst
bestaetigt damit zugleich das Ausbeutersystem. Veraenderungen sind daher nur durch eine
ausserparlamentarische Opposition erfolgreich auf den Weg zu bringen, die das gesamte
westliche, kapitalistische Ausbeutersystem durch Aufstand der Massen zu Fall bringt. Das
geht nur durch die Buendelung und Entfaltung der geballten Volkskraefte zum Aufstand
der Massen unter wirksamen Einsatz psychischer und physicher Gewaltanwendung gegen die
Politikmarionetten, Mandats- und Regierungsamtsmissbraucher nebst kapitalitischer Faedenzieher.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Grünkohl mit fettem Schwein, Bier und ein paar Kurze, nichts dagegen. Aber das war es dann auch mit der norddeutschen Kulinarik. Auch die Bierkultur ist einfach nicht da. In Berlin gilt selbst kalte Bulette als etwas Kulinarisches. Auch in den Supermärkten kann man in Bayern viel mehr gute Sachen kaufen als hier. Ich bin einmal in Berlin in ein sogenanntes bayrisches Lokal gegangen und habe einen Schweinebraten bestellt. Noch nie habe ich mich auf dieser Welt entfremdeter gefühlt. Vor 20 Jahren als junger Hüpfer habe ich mal ein Jahr lang in der Kantine des Brandenburger Landtages gegessen. Einen entsetzlicheren Fraß kann man sich gar nicht vorstellen. Jeden Tag Gummikartoffeln mit Irgendetwas. Die Mensa meiner Uni in Bayern war dagegen ein Gourmettempel.Es ist geradezu eine philosophische Frage was man von Menschen halten soll, die das leibliche Wohl so ungern pflegen oder dazu nicht fähig sind. Vielleicht hat das auch etwas mit dem leibfeindlichen Lutheranismus zu tun. Luther war zwar nicht leibfeindlich im persönlichen Handeln, aber die Nüchternheit des Lutheranismus scheint sich schon auf die Ernährung durchgeschlagen zu haben.
Nachtrag: Wichtig ist natürlich auch aktuell, daß Norddeutschland weit mehr als Süddeutschland Spargelland ist ([Links nur für registrierte Nutzer]). Nachdem der Genuß von Spargel mittlerweile als [Links nur für registrierte Nutzer] gilt, schmeckt er mir fast noch besser.
Berliner haben so oder so keine Kultur, die fressen den ganzen Tag Döner und das wars dann. Berlin ist eine türkische Stadt, aber mit Luther hat das nun nichts zu tun.
Luther war auch homosexuell, aber das ist ein anderes Thema.
Ja Luther war schwul. Er wurde Mönch, weil er sich unbewußt zu Männern hingezogen fühlte. Da war ein sexueller Vater-Sohn-Konflikt. Dann aber wurde ihm seine Homosexualität bewußt und er wollte ausbrechen. Er hatte Angst vor seinem perversen Trieb.
So entstand die Reformation.
Danke für diese Feststellung.
Oh Gott jetzt kommen die Moderatoren.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
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