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Thema: Frage: Was wurde aus deutschen Waffen nach 1945?

  1. #131
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Frage: Was wurde aus deutschen Waffen nach 1945?

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Tatsächlich haben die russischen Forscher lieber die us-amerikanischen Spionageergebnisse zu Ende geführt, als ihren eigenen Grundlagenforschungen zu trauen.
    Ein Scheitern wäre sofort mit Folterhaft einher gegangen, insofern griff man lieber auf fremde Erkenntnisse zu von denen man wusste das sie funktionieren, als den eigenen Weg weiter zu gehen, der möglicherweise in eine Sackgasse geführt hätte.
    Ist dir bekannt aufgrund welcher Erkenntnisse 1945 die Wasserstoffbombenentwicklung begonnen wurde?

  2. #132
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    Standard AW: Frage: Was wurde aus deutschen Waffen nach 1945?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Kommst du Dir nicht etwas komisch vor duesen offiziellen Propaganda-Unsinn rauszublasen?
    Es gab 10 Versuche von europäischen Staaten die Atombombe zu bauen. Darunter die Schweiz. die alle scheiterten.
    So einfach war das.
    Nur Adenauer meinte, zur Bewaffnung der Bundeswehr gehört natürlich die Atombombe.
    Nach dem Eichmann Skandal, unterstützte die BRD entscheident das israelische Dimona Projekt.
    So das heute in den in den Uboote 212 die Torpedoluken durch welche für Nuklearwaffen, hier Marsschflugkörper, zu ersetzen.
    Wenn die Fat Men laden sollten, würden die sofort sinken. Also geh davon aus das Die über moderne Nuklearwaffen verfügen.
    Wie soll die BRD die Forschung unterstützen, wenn sie keine Vorkenntnisse haben und gleichzeitig andere Staaten reihenweise scheitern.
    Deine Argumentation stützt sich auf ein weitverbreitetes Muster aber keinesfalls auf die Tatsachen und Logik.

    Wenn es um spaltbare Materialien geht, dann erkläre mir bitte die Besonderheit der sauberen Wasserstoffbombe.
    Oder erkläre auch die Konsequenzen, das bei der ersten Amerikanischen Wasserstoffbombenexplosion, die Wirkung von 5 Mt auf 15 Mt vergrößerte.
    Es wurde erklärt, das Lithium7 auch mit umgesetzt wurde. Nun bleibt die Frage WARU das Isotop6 waffenfähig ist aber das Isotop7 nicht...

    Aber wahrscheinlich wirst du mir wieder das Fehlen von Argumenten vorhalten.
    Ich sehe, dass dich das irgendwie emotional berührt, aber warum sollte die Sowjetunion nicht über die Resourcen einer jeglichen Art zum Bau einer Atombombe verfügt haben? Ich weiss auch nicht, warum du jetzt den Wechselwirkungsquerschnitt von Lithium 7 im Vergleich zu Lithium 6 diskutieren willst, oder eine two-stage im Gegensatz zu einer three-stage Wasserstoffbombe. Aber all das sind aus meiner Sicht reine Nebelkerzen, die mit der ursprünglichen Frage nichts zu tun haben.

  3. #133
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Frage: Was wurde aus deutschen Waffen nach 1945?

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich sehe, dass dich das irgendwie emotional berührt, aber warum sollte die Sowjetunion nicht über die Resourcen einer jeglichen Art zum Bau einer Atombombe verfügt haben? Ich weiss auch nicht, warum du jetzt den Wechselwirkungsquerschnitt von Lithium 7 im Vergleich zu Lithium 6 diskutieren willst, oder eine two-stage im Gegensatz zu einer three-stage Wasserstoffbombe. Aber all das sind aus meiner Sicht reine Nebelkerzen, die mit der ursprünglichen Frage nichts zu tun haben.
    Es geht nicht um Resourcen, es geht um die Ideen. ZB gibt es einen Weg von Li6 zu He6 über den K-Einfang. He6 hat eine Halbwertszeit von1,8 Sekunden.
    Da läßt sich eine Installation analog des Masers/Lasers, Pumpen, Kaskadenreaktion auch darstellen.
    Damit braucht es keine Spaontanneutronen und andere wahnhaften Erfindungen.

    ZUr ursprünglichen Frage komme ich später. Bis jetzt hast Du nur ausweichend geantwortet.

  4. #134
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    Standard AW: Frage: Was wurde aus deutschen Waffen nach 1945?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Es geht nicht um Resourcen, es geht um die Ideen. ZB gibt es einen Weg von Li6 zu He6 über den K-Einfang. He6 hat eine Halbwertszeit von1,8 Sekunden.
    Da läßt sich eine Installation analog des Masers/Lasers, Pumpen, Kaskadenreaktion auch darstellen.
    Damit braucht es keine Spaontanneutronen und andere wahnhaften Erfindungen.

    ZUr ursprünglichen Frage komme ich später. Bis jetzt hast Du nur ausweichend geantwortet.
    Okay, du willst nur labern. Ich danke für den Austausch.

  5. #135
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Frage: Was wurde aus deutschen Waffen nach 1945?

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Okay, du willst nur labern. Ich danke für den Austausch.
    Wie kommst Du darauf. Ich habe Dir gerade erläutert was in Frage kommt, nachdem alle bekannten Wirkmechanismen falsifiziert sind.
    Geändert von Süßer (12.05.2020 um 14:47 Uhr) Grund: huminü

  6. #136
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Frage: Was wurde aus deutschen Waffen nach 1945?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Es geht nicht um Resourcen, es geht um die Ideen. ZB gibt es einen Weg von Li6 zu He6 über den K-Einfang. He6 hat eine Halbwertszeit von1,8 Sekunden.
    Da läßt sich eine Installation analog des Masers/Lasers, Pumpen, Kaskadenreaktion auch darstellen.
    Damit braucht es keine Spaontanneutronen und andere wahnhaften Erfindungen.

    ZUr ursprünglichen Frage komme ich später. Bis jetzt hast Du nur ausweichend geantwortet.
    Warum sollen die Sowjets nicht auf richtige Ideen kommen?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #137
    GESPERRT
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    Standard AW: Frage: Was wurde aus deutschen Waffen nach 1945?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Warum sollen die Sowjets nicht auf richtige Ideen kommen?
    Sehe ich ebenso. Die Sowjetunion hatte die Resourcen und die Wissenschaftler. Ich verstehe nicht, warum man sich bei diesem Thema in irgendwelche Ratespiele um den Jetter Cycle versteigen muss.

  8. #138
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Frage: Was wurde aus deutschen Waffen nach 1945?

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Sehe ich ebenso. Die Sowjetunion hatte die Resourcen und die Wissenschaftler. Ich verstehe nicht, warum man sich bei diesem Thema in irgendwelche Ratespiele um den Jetter Cycle versteigen muss.
    da will jemand wissen und intelligenz vortäuschen in dem er irgendwelche Fachworte, die er selbst nicht versteht, in den Raum wirft
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  9. #139
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Frage: Was wurde aus deutschen Waffen nach 1945?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Warum sollen die Sowjets nicht auf richtige Ideen kommen?
    Die Frage ist eher andersherum zu stellen. Warum sollen die Deutschen nicht auf richtige Ideen kommen?

    Sie waren doch fphrend in der Forschung. Schon vergessen wem die erste Kernspaltung von Uran gelang?

    Wieso sollten sie an die kindlichen Interpretationen einer Schulwissenschaft glauben?

    Schau Dir die Aussagen von Heisenberg dazu an.

  10. #140
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Frage: Was wurde aus deutschen Waffen nach 1945?

    Manfred von Ardenne er sollte das sowj. Atomprogramm leiten aber er lehnte ab, mit den Worten.

    Zitat
    " Wir bauen euch die Bombe, aber zur Explosion bringen müsst ihr selber"!


    Text WIKI
    Am 10. Mai 1945 stellte Ardenne auf Anraten von Generaloberst V. A. Machnejew, dem Beauftragten für den Sektor Wissenschaft und Technik und Verbindungsoffizier zur sowjetischen Akademie der Wissenschaften, einen Antrag auf wissenschaftliche Zusammenarbeit, dem stattgegeben wurde.[13] Von diesem Zeitpunkt bis 1954 arbeitete Ardenne gemeinsam mit anderen deutschen Technikern und Wissenschaftlern[8], u. a. Gustav Hertz, Max Steenbeck, Peter Adolf Thiessen und Gernot Zippe, an der Entwicklung der sowjetischen Atombombe mit.[14] Sein Forschungslaboratorium für Elektronenphysik wurde nach Sochumi in der ehemaligen AbASSR (im heutigen Abchasien/Georgien) verbracht, wo das NKWD am 27. Juli 1945 das Physikalisch-Mathematische Institut eröffnet hatte – Institut A genannt.[15] Das von ihm bearbeitete Verfahren der elektromagnetischen Trennung von Uranisotopen kam bei der Produktion der ersten einsatzfähigen sowjetischen Atombomben nicht zum Einsatz. Aufgrund der Ardenne’schen Vorarbeiten zur industriellen Trennung von Lithiumisotopen gelang es jedoch der Sowjetunion, die USA im nuklearen Wettrüsten bei der Entwicklung der Wasserstoffbombe zu überholen. Für seinen Beitrag erhielt Ardenne im Dezember 1953 den Stalinpreis 2. Klasse.[16] Für Entwicklung und Bau eines Elektronenmikroskops hatte er bereits im März 1947 eine Prämie in Höhe von 50.000 Rubel erhalten. 1948 konstruierte er die Duoplasmatron-Ionenquelle für den Einsatz in großen Teilchenbeschleunigern und in kosmischen Raketen mit Ionenantrieb.


    Steenbeck stellte eine Gruppe von Mitarbeitern zusammen, die sich mit Verfahren zur Trennung von Uran-Isotopen befasste. Er verfolgte seit Ende 1947 die Idee einer Gaszentrifuge und entwickelte, zunächst in Suchumi und später in Leningrad (dem heutigen St. Petersburg), eine sehr erfolgreiche Version derselben. So kam die Sowjetunion in den Besitz der damals modernsten Technologie zur Isotopentrennung.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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