Gestern Vortrag gehört - von Prof. Dr. Christian Rieck - 16 min
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Und den anderen mit 22 min auch im Angebot:
Es ist nicht nur für uns gefährlich, wenn der Euro so weich wird wie die Lira, haben wir alle verloren.
Ich dachte immer, daß kluge Köpfe, die das Sagen haben, das wissen müßten.
Damit ist auch der Untergang der EU und Europas besiegelt...finde ich, wenn da einfach so locker gehandelt wird. Es geht um unser aller Geld und man will uns die eigene Bestimmung darüber weg nehmen - deshalb will die EU die Zentralgewalt und irgendwelche bezahlten Leute stimmen in die Melodie mit ein.
Was zur Zeit alles für selbst ernannten Experten auftreten, schauderhaft, finde ich. Und einer sagt was anderes als der Andere.
Ach, es ist schlimm.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ich habe das heute auch gehört, über Japan, daß sie verschuldet sind, aber sie haben eine gute Wirtschaft und gehen anders an die Lage heran.
Wir haben mit der Abgabe der DM uns auch selbst geschadet - sicherlich ist die Sache komplexer, als man denkt oder überhaupt denken kann - sicherlich haben Wirtschaftsleute anders gedacht als die einfachen Bürger, aber es hat uns geschadet und
wenn die Anderen, die schon in den Startlöchern sitzen, die Verschuldung durchziehen, dann wird denen, die da mal Deutschland übernehmen wollen, nicht viel bleiben, wenn das ehemalige Exportland an den Abgrund gefahren wird und D. sowieso kaum Bodenschätze hat und dann .....was dann kommt, Schulterzucken - da müssen echt Leute mit kreativen konstruktiven Gedanken ran - aber das werden nicht die, die ins Land kommen, und in ihren Heimatländern nichts Eigenständiges geschaffen haben und haben konnten aufgrund der Mentalität, die sie nicht gerade förderlich macht im aufbauenden Sinne, die dann nur noch das brauchen und gebrauchen, was vorhanden ist und dann sagen: tschüss, wie gehen wieder, wir suchen neue Pfründe, die wir ausnutzen können. Und diejenigen, die wirklich aufbauen können, die gehen ab ins Ausland, wo sie schaffen und werkeln können, wo es ihnen erlaubt ist - dann aber im Sinne des Landes, in dem sie eine neue Heimat gefunden haben.
So sehe ich das.
Wenn ich mir überlege, wie der Deutsche nach dem Krieg ran geklotzt hat und soviel im Land geschafft hat und das als Grundlage für unserer heutige Zeit, in dem wir noch daraus schürfen können, dann sehe ich schwarz, wenn andere kommen, die ihre Leute verrecken lassen, wenn die Zeiten eng werden und wenn ich sehe, wer kommt, dann ....naja - schweigen wir lieber.
Ach, ja - heute war wieder mal eine Meldung, daß ein Türke mit angeblich kurdischen Wurzeln die Geschäfte von Türken gebombt hat - man hat ihn durch Zufall gefunden.
Muß sich jetzt denn alles Kriegerische in Deutschland abspielen.
Wie die Türken reagieren werden, kann man sich an fünf Fingern abzählen, wenn solche Nachrichten durch den Äther fließen.....
Armes Deutschland, es holt sich aber auch alles ins Land, was nicht direkt rein paßt.
Abschied auf Raten für unser Land....und keiner merkt es. Oder will es wahrhaben.
Z. B.: Japan hat sich i. d. R. bei den eigenen Bürgern in Yen verschuldet und daher kaum Anleihen auf andere Währungen ausstehend. Also weder ein Währungsproblem/-risiko das es absichern muss, noch penetrante Gläubiger. In den Augen der Finanzindustrie ein Fiasko, es gibt keine oder wenige Gewinne zu machen.
Gut ein Klumpenrisiko, wenn die Bürger nicht weiter Yen-Anleihen zeichnen würden, aber da kommt die japanische Mentalität zum Tragen, alles für mein Land und wenn es mich die letzte saubere Unterhose kostet.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Wollte ich eigentlich noch schnell zur Kenntnis geben, guter Bericht bei Tichy:
Und enthält mehr als Wahres.....
Es schlürft sozusagen in der Wahrheitsschale :-)
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Weiterlesen bei Interesse.Christine Lagarde ist, allen anderslautenden Legenden zum Trotz, zweifelsohne die mächtigste Frau der Welt. Sie hatte ihr Handwerk in einer der weltgrößten Wirtschaftskanzleien mit Hauptsitz in den USA gelernt und ist – selbstverständlich nur ein Kavaliersdelikt – bereits von einem französischen Gericht wegen „fahrlässigen Umgangs mit öffentlichen Geldern“ schuldig gesprochen worden. Sie hatte als Wirtschaftsministerin der Grande Nation einem Aktienspekulanten ohne gerichtliche Anordnung 403 Millionen Euro in die Tasche geschoben – angeblich, um noch höhere Ausgaben zu Lasten des Steuerzahlers zu vermeiden.Lagarde, für die ein paar Millionen Dollar oder Euro spätestens seit ihrer Zeit als Präsidentin des Internationalen Währungsfonds in etwa dasjenige Gewicht haben, das im Geldbeutel einer Krankenschwester ein Zehn-Cent-Stück ausmacht, lehnte sich zurück und ließ wissen: Was interessiert mich dieses dämliche Gericht in der deutschen Provinz – ich bin die Sonnenkönigin des €uropäischen Geldes und mache weiter wie bisher. Selbstverständlich drückte sie es etwas diplomatischer aus – aber in der Sache ist die Aussage der EZB, sie werde auch künftig alles Notwendige tun, damit die geldpolitischen Maßnahmen mit dem Ziel Preisstabilität auf alle Teile der Wirtschaft und auf alle Gerichtsbarkeiten der Eurozone übertragen würden, nichts anderes als eine Doppelwatschen erst ins Gesicht Voßkuhles – und dann in das Gesicht der Deutschen, die es vor allem sind, die die Geldstabilität zwischen Athen, Paris und Lissabon zu finanzieren haben. Wir lernen: Als Französin muss sich die Dame nicht um die bundesdeutsche Verfassung scheren – und als La Grande Madame von allerhöchsten Gnaden steht sie über jedem Gericht, welches nicht in Luxemburg oder noch höher angesiedelt ist.
Welch weitreichende Interessen .....da erkennt man Verbindungen.
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Geändert von Tutsi (12.05.2020 um 20:33 Uhr)
Was meint ihr wie findet man den Weg aus der Krise, VW muss die Produktion schon wieder zurückfahren, mangels Nachfrage. Die Auto-Industrie war schon vor Corona in der Krise, bei Tourismus und Gastro wird vll. lange Zeit keine Normalität mehr sein, Exportmärkte brechen weg.
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Die neue Seidenstraße war auch ein großes Thema vor Corona, inzwischen werden die Chinesen in Afrika zunehmend mit Argwohn betrachtet.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
In China wurden im April 2020 wieder 1,536 Millionen Fahrzeuge verkauft. -2,5% weniger als im Vorjahresmonat.
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