Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
Die „Bullerei“ ist so oder so erledigt, sie hat sich jetzt endgültig ins Abseits geschossen. Bei den Clans schon lange und jetzt auch bei den „normalen“ Bürgern.

Der Trachtenverein war eh nur eine Spielwiese, für solche die es im Leben nicht geschafft haben oder vorauszusehen war, dass sie es nicht schaffen würden. Ein nettes Sandkastenspiel und eine ABM Maßnahme.

Beide „Vereine“ sind schon lange unterwandert, da mache ich mir auch keine Illusionen.
Angefangen hat es mit Guttenberg, der wohl eine Berufsarmee wollte. Und die Polizei kriegt nicht mal Unterstützung durch die Politiker, die sie immer wieder ins Feuer setzt, wenn es brenzlig wird, aber an den politischen Zustände nichts ändert.

Man will der Bevölkerung einreden, daß mir mit diesen noch immer schlimmer werdenden Zuständen nicht mehr hadern, sondern uns alles gefallen lassen, weil die Karte Multikulti ausgespielt wird von denen, die in der Hochburg des Sicheren sitzen und sich
keinen Kopf um den den Rest der deutschen Bevölkerung machen, was geht es sie an - sie haben doch nichts zu befürchten und die Polizeigewerkschaft ist noch zu kraftlos, um mehr zu fordern und die, die nicht nett waren und die Worte offen gelegt haben, wie es um die Polizei wirklich steht, sind doch längst weg und sagen nichts mehr - wie und wo ist denn die Polizistin, die ein Buch geschrieben hat über die Zustände mit den kriminellen Clans - man hört und sieht doch nichts mehr von ihr - oder Wendt, den hat man auch abserviert - alle, die nicht in den Kram gepaßt haben, hat man abgewürgt.

Man redet die Polizei weg und hat es am liebsten, wenn die Ausländer hier das Sagen haben, ob es im Drogenmilieu ist oder in anderen kriminellen Vereinen - das meiste kommt ja bereits aus Afrika, die erkennen, was sie hier alles dürfen, um ungestraft weiter agieren zu können und dann sind mir Leute bekannt, die entweder bei allem den Kopf wegdrehen und nichts dazu sagen - und Leute, die wütend sind, weil sie selbst afrikanische Wurzeln haben, wenn man ihnen sagt, was wirklich in Afrika los ist.

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In kaum einem anderen Land sind gewalttätige Übergriffe auf Frauen so allgegenwertig wie in Südafrika – und das schon seit Jahren. Der Corona-Lockdown hat die Situation verschlimmert, beobachten Hilfsorganisationen. Sie versuchen, den Opfern häuslicher Gewalt behutsam zu einem Ausstieg zu verhelfen.
Diese Männer kommen dann hierher und verprügeln die Frauen, die sich mit ihnen einlassen.

Insgesamt gesehen, lassen wir Mentalitäten zu, die schnell erhitzen und dann geht der Griff schnell mal zum Messer und dann tötet es eben die deutschen Menschen, die hilfreich den Opfern zur Seite stehen wollen.

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Die Hitzigen gefährden unser Land und Leben, will aber von den Politikern keiner wahrnehmen - naja, die haben es auch nur mit gebildeten Afrikanern zu tun.

Im Grunde genommen denken sie sich doch ihr Teil, daß die, die sich mit denen einlassen, selbst schuld sind, wenn es ihnen dann schlecht ergeht.

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Apropos: Bei der vermeintlichen Beschädigung verweile ich bekanntlich bisweilen missvergnügt und contre coeur. Heute einmal wieder mit drei Exempeln.

Eins.
Nach einem Messer-Angriff mit zwei Schwerverletzten im thüringischen Gera hat die Staatsanwaltschaft jetzt Anklage gegen drei junge Männer [Links nur für registrierte Nutzer]. Der mutmaßliche Haupttäter stammt aus Syrien und ist 15 Jahre alt. Das Trio soll in der Nacht zum 10. Februar 2020 zwei Männer in der Geraer Innenstadt angegriffen und durch Messerstiche schwer verletzt haben. Alle drei Beschuldigten sind durch etliche Straf- und Gewalttaten aufgefallen, aber niemals fallengelassen worden. Allein der mutmaßliche Haupttäter Mohammad D. ist mit mehr als 130 Delikten aktenkundig. Er saß bereits einmal in Haft, erhielt aber 8000 Euro Haftentschädigung zugesprochen, weil er zu diesem Zeitpunkt noch keine 14 Lenze zählte und nicht hätte brummen dürfen. (Der Genosse Stalin stand einmal vor ähnlichen juristischen Problemen, die er souverän wie gewohnt löste.) Nach Angaben seines Verteidigers ist der praktisch im Wochentakt straffällige Bub "traumatisiert" und "eigentlich ein guter Kerl". Willkommen!
Fühlt man sich da nicht wehrlos und von der Politik verraten ?

Wenn ich als Frau überfallen werden, vielleicht noch von 3 Personen, dann mache ich doch, daß ich weg komme - wenn ich es nicht schaffe, dann muß ich Tasche als verlustig angeben und wenn ich Glück habe, komme ich mit dem Leben davon - aber wenn ich dann den Politikern sagen: Hallo, was macht ihr für meine Sicherheit" - werden sie mir vielleicht höchstens ins Gesicht lachen oder wenn ich dann auf die Schwarzen schimpfe, dann bin ich Rassist - denn das darf ich nicht sagen. Weil sie mir dann vorhalten, daß es auch deutsche Kriminelle gibt.

Wie was das denn mit der Senorin, die in ihrem Mobil durch Afrika fuhr und dann in der Talk-Show zu sehen war. Aber während des Erzählens wurde sie von einer Mulattin (mit Posten im TV) wütend attackiert,als sie sagte, die klauen wie die Raben, da mußte sie sich schon fast entschuldigen. Leider scheint ihr das so zugesetzt zu haben, daß sie ihre nächste Reise nicht mehr antreten konnte, weil sie vorher verstarb.