User in diesem Thread gebannt : Krabat |
Schauen wir mal, was geschrieben steht:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Schwupps, war Johannes Kahrs, dem der Posten des Wehrbeauftragten eigenen Berichten zufolge bereits fest versprochen war, aus dem Spiel. Und Eva Högl triumphierte: Das Postenkarussell der Klüngelrunden in den SPD-Hinterzimmern hatte ihr doch noch beschert, was sie stets ersehnt hatte.
Und sollte die 51-Jährige eines Tages in ihrer funkelnagelneuen Funktion an der Bestattung eines out of area gefallenen Bundeswehrsoldaten teilnehmen müssen, dann weiß sie sicher, welches Gesicht sie mitbringen muss.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Als Eva Högl im August vor zwei Jahren hinter dem damaligen SPD-Chef Martin Schulz Aufstellung nahm, um tiefe Trauer für die Opfer eines auch bei der SPD mittlerweile längst vergessenen Terroranschlags zu heucheln, war die Sozialdemokratin aus Osnabrück nicht ganz bei der Sache. Während Parteichef Schulz vorn das Übliche sprach, tief betroffen, schrecklich, mit den Gedanken bei und so weiter, erkannte die mollige Parteiarbeiterin irgendwo in der Pressemeute einen oder eine Bekannte.
Högl, seinerzeit guter Hoffnung, als nächste Ministerin für irgendwas für irgendwen nachzurücken, weil das Personaltableau der deutschen Sozialdemokratie jeder Tage schon fast so ausgebombt aussah wie das von heute, war hocherfreut. Breitest grinsend und ungehemmt von jedem Anflug an Pietät winkte und lachte die Karrieristin aus dem „reformsozialistischen Juso-Flügel“ (Wikipedia)in die Kameras.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Diese Frau Högl soll nun die neue Wehrbeauftragte des Bundestages werden. So will es ihre Partei. Womit sie sich für dieses Amt qualifiziert hat, ist ebenso rätselhaft wie vor Jahren die zweimalige Aufstellung von [Links nur für registrierte Nutzer] als Kandidatin der SPD für das Amt des Bundespräsidenten. Die einzig mögiiche Erklärung für so eine Zwangsstörung könnte ein Satz sein, der Albert Einstein zugeschrieben wird. „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
Und nun Frau Högl. Aber es hätte noch schlimmer kommen können. Johannes Kahrs, der [Links nur für registrierte Nutzer], hatte sich auch Hoffnungen auf den Job gemacht, schreibt [Links nur für registrierte Nutzer], und ordentlich vorgesorgt, indem er dem Amt „neue Dienstposten zugeschanzt“ hatte, um selber „samt Entourage einziehen“ zu können.
Da haben die Soldaten und Soldatinnen echt Schwein gehabt.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)