Ich hatte Verwandte dort,
die DDR war nie so links wie die
BRD heute und die Russen haben die DDR
nicht mit Negern und Moslems geflutet (wie die USA die BRD und EU mit Negern und Moslems flutet),
es gab eine tausende Vietnamesen und Kubaner, aber
nur als Saisonarbeiter, die nach gewisser Zeit
wieder die DDR verlassen mußten
Oder nimm West-Berlin: Bis 1990 unter alliierter Verwaltung stehend wurden ab den Sechziger
Jahren dort massivst Türken angesiedelt. Und junge Männer in Westdeutschland die nicht zur
Bundeswehr wollten, konnten ihren Wohnsitz nach West-Berlin verlegen um der Einberufung
zu entgehen. Die Alliierten haben auch jedem West-Berliner strengstens verboten Waffen
zu besitzen. Alles in allem war diese Enklave ein Testfeld für die Pläne der Internationalisten.
Schau mal Videos von ihm, die älter sind, als das, was ich gepostet habe. Da hat er immer, wenn es um Politik ging, fast einen Würganfall gekriegt. Er wollte über alles reden, Kultur, Umwelt, Wetter, weiß der Geier was. Aber Politik war ihm zu dreckig. Hab seit dem auch nichts mehr von ihm gesehen, kann ja sein, dass er sich verändert hat.
Die Pandemie verschiebt die geopolitische Balance von West nach Ost
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Eine aktuelle Analyse der Economist Intelligence Unit sagt voraus, dass das geopolitische Gleichgewicht der Wirtschaftsmacht nach der Pandemie entscheidend von West nach Ost schwenken wird.
Die EIU kommentiert: "Sie wird als Beschleuniger bestehender geopolitischer Trends wirken, insbesondere der wachsenden Rivalität zwischen den USA und China und der Verschiebung des wirtschaftlichen Gleichgewichts der Macht von West nach Ost."
Die Eskalation provokanter Anschuldigungen der Trump-Administration gegen China, die China für die Pandemie verantwortlich machen, ist unbegründet und rücksichtslos. Aber eine solche Verunglimpfung spricht von dem schärferen Antagonismus, den die USA gegenüber China zum Ausdruck bringen, ein Antagonismus, der seit Jahren schwelte, bevor die jüngste Krise aufkam. Die Covid-19-Pandemie hat die amerikanische Feindseligkeit gegenüber Peking noch verstärkt, gerade weil die Krise die Schwäche der US-Weltmacht und den zugrunde liegenden Wandel aufgedeckt hat, der bereits weg von einer von den USA dominierten Weltordnung im Gange war. Kurz gesagt, Washington schlaegt um sich aus einer ängstlichen Erkenntnis seiner eigenen Unsicherheit als der vermeintlichen "außergewöhnlichen Macht" der Welt.
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Trumps Verzicht auf die Weltgesundheitsorganisation auf der Grundlage verleumderischer Behauptungen in Bezug auf China verkörpert die Hilflosigkeit (?) des US-Modells für globale Macht. Die klaeglichen Versäumnisse der USA, die Covid-19-Pandemie einzudämmen, resultieren nicht nur aus ihrer boesen Außenpolitik, sondern auch aus dem Bankrott ihrer kapitalistischen Wirtschaft und der Monetarisierung der öffentlichen Gesundheitsinfrastruktur im Besonderen.
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China und Eurasien im Allgemeinen scheinen bei der Bewältigung der Pandemie eine größere Stärke und Widerstandsfähigkeit gezeigt zu haben. Die Zahl der Todesopfer ist im Vergleich zu westlichen Nationen viel geringer, trotz der weit verbreiteten Infektion. Ein Teil dieses Erfolgs sind stärkere staatliche Interventionen und öffentliche Gesundheitsdienste. Dies bedeutet nicht, dass China, Russland und andere Vorbilder des wirtschaftlichen Fortschritts sind, der vom Rest der Welt nachgeahmt werden soll. Aber eine Sache, die ihnen große Anerkennung zollt, ist das konsequente Eintreten für Multilateralismus und gegenseitige Partnerschaft, das die Staats- und Regierungschefs dieser Länder über viele Jahre hinweg gemacht haben. Eine solche Fürsprache steht in krassem Gegensatz zur Nullsummenmentalität des Kalten Krieges der USA und ihrer europäischen Verbündeten (Minions), die versucht, die Welt in Einflusssphären unter Washingtons Hegemonie und westlichem Privatkapital abzugrenzen.
Es gibt deutliche Anzeichen dafür, dass die einst von den USA dominierte Weltordnung tatsächlich eine der Unordnung ist, in der zerstörerische, räuberische Beziehungen und endlose Kriege vorherrschen. Eine Pandemie hat lediglich die soziopathische Störung des von den USA dominierten globalen Kapitalismus aufgedeckt.
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Es scheint völlig angemessen, dass diese gegenwärtige Pandemie das globale Gleichgewicht der Wirtschaftsmacht von West nach Ost in einer Weise verschiebt, die den Übergang zu einer lebensfähigeren Welt erleichtert.
Ein erfolgreicher, friedlicher Übergang ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Aber es ist möglich.
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Dies ist ein mit Googel-Hilfe aus dem Englischen uebersetzter Artikel. Ich fand ihn sehr dezent und zutreffend. Wegen der Laenge habe ich einige Paragraphen weggelassen oder verkuerzt, weiss ich doch, wie sehr zu lange Beitraege verabscheut werden.
Grundsetzlich stimme ich dem Author dieses Artikels bei in seiner Bewertung des grossprotzigen Hegemons. Wenn der Covid-19 ein friedlicheres Amerika schaffen koennte, so waere das nach meiner Sicht der Dinge ein grosses Plus fuer alle Menschen auf der Welt.
Ich hoffe, China wird sich nicht zu einer unueberlegten Handlung reizen lassen. Der Xi Jinping scheint mir ein ruhiger und gelassener Mann zu sein. And Putin sowieso! In Deutschland wird bestimmt der Bodo Schiffmann demnaechst die Merkel abloesen und fuer friedliche Neutralitaet einstehen.
Es geht einer neuen Weltordnung entgegen, und wir alle muessen mithelfen, dass niemand vergessen oder vernachlaessigt wird. Die Palaestinenser sollten endlich ihr eigenes Land wiederbekommen.
Auch den Venezolanern muss die Freiheit zur Selbstbestimmung gestattet werden. Usw. Fuer Kanada wuensche ich mir endlich Unabhaengigkeit von den USA, damit wir die Huwei Lady endlich freilassen duerfen! Und jetzt werdet Ihr sagen, was ist denn mit den Indianern? Tja, wir werden uns alle an einen Tisch setzen muessen und besprechen, wie wir uns am besten arrangieren koennen, so dass auch die Eingeborenen gluecklich leben koennen.
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
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