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Thema: USA vs. China (Großmächteim 1 to 1)

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: USA vs. China (Großmächteim 1 to 1)

    Zitat Zitat von RGY Beitrag anzeigen
    Die Pleite USA können nicht mal
    Regime ändern, nicht mehr, geschweige den sich mit der
    Weltmacht Nr. 1 China anzulegen,
    die USA sind nicht nur verhasst, sondern auch
    Verlierer, seit 1945 haben die USA jeden Krieg verloren

    Nun ja da sind wir unterschiedlicher Meinung. Als fast Alt68er mag ich die Besatzungsmacht ja auch nicht besonders.

    Die USA sind nun mal keine Frontsoldaten, sie können es eher aus der Luft bzw. mit Lufthoheit, -unterstützung. Sollte es zu einem heißen Konflikt mit China kommen, wird es sicher kein konventioneller werden. Da dürften die USA ihre Vorteile haben zumal dann ja auch Russland ihre Chance wittert die lang umstrittenenen Gebiete Mongolei und Mandschurei zurück zu eroberen bzw. zu bekommen. Also ein mindetens zwei Frontenkrieg für China zu den anderen geschilderten Nicklichkeiten.

    Man muss Realist sein, jeder will/muss China ihre Grenzen aufzeigen um nicht einen weiteren Mitspieler/-bewerber, Konkurrenten im Konzert der Aufteilung der Welt zu haben.

    Man muss auch die Gunst der Stunde nutzen, wenn diese ihm schon auf dem Silbertablett serviert wird, und nie war es günstig China aus dem Feld zu werfen.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  2. #42
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    Standard AW: USA vs. China (Großmächteim 1 to 1)

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Man muss Realist sein, jeder will/muss China ihre Grenzen aufzeigen um nicht einen weiteren Mitspieler/-bewerber, Konkurrenten im Konzert der Aufteilung der Welt zu haben.
    Dafür dürfte es wohl schon ein bisschen zu spät sein.

    Um China aus dem Spiel zu nehmen, hätten die europäischen Großmächte und die USA wie beim Boxeraufstand zusammenarbeiten und das Land aufteilen müssen.


    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Man muss auch die Gunst der Stunde nutzen, wenn diese ihm schon auf dem Silbertablett serviert wird, und nie war es günstig China aus dem Feld zu werfen.
    Jetzt ist es unmöglich.

  3. #43
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    Standard AW: USA vs. China (Großmächteim 1 to 1)

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Dafür dürfte es wohl schon ein bisschen zu spät sein.

    Um China aus dem Spiel zu nehmen, hätten die europäischen Großmächte und die USA wie beim Boxeraufstand zusammenarbeiten und das Land aufteilen müssen.




    Jetzt ist es unmöglich.

    Nichts ist unmöglich, es muss nur der Wille da sein. Und wird da sein oder sich einstellen

    Schon allein aus Selbsterhaltungstrieb und/oder Machtstreben der andern Beiden.

    Ich habe ja versucht darzulegen, dass man China nur die finanziellen Mittel entziehen muss, auf Dauer oder nur kurzfristig dann ist es mit deren „Wirtschaftswunder“ vorbei und sie
    finden sich nicht im Jahre 2050 wieder, sondern günstigstenfalls eher 1950.

    Sicher wird es schwierig, weil man den Anfängen aus verschiedenen Gründen nicht wehrte.
    Besser spät als nie.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
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  4. #44
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    Standard AW: USA vs. China (Großmächteim 1 to 1)

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Nichts ist unmöglich, es muss nur der Wille da sein. Und wird da sein oder sich einstellen
    Ein "Triumph des Willens" also?


    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Ich habe ja versucht darzulegen, dass man China nur die finanziellen Mittel entziehen muss, auf Dauer oder nur kurzfristig dann ist es mit deren „Wirtschaftswunder“ vorbei und sie
    finden sich nicht im Jahre 2050 wieder, sondern günstigstenfalls eher 1950.
    Dafür müsste man den Chinesen das "Know-how" entziehen und das haben sie bereits. Die ganze Sache mit China ist wie ein Bumerang, der jetzt zurückkommt.


    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Sicher wird es schwierig, weil man den Anfängen aus verschiedenen Gründen nicht wehrte.
    Besser spät als nie.
    Du kommst nur über 100 Jahre zu spät.

  5. #45
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    Standard AW: USA vs. China (Großmächteim 1 to 1)

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Ein "Triumph des Willens" also?




    Dafür müsste man den Chinesen das "Know-how" entziehen und das haben sie bereits. Die ganze Sache mit China ist wie ein Bumerang, der jetzt zurückkommt.




    Du kommst nur über 100 Jahre zu spät.
    Nun vielleicht die Allianz der Realisten.

    Das ganze Know-How nutzt wenig,

    wenn man für seine Exporte keine Absatzmarkt mehr hat oder die Strafzölle so hoch sind, dass jeder im eigenen Land produzieren kann und keinen China-Schrott mehr kauft,

    alleine dadurch kann man China finanziell in die Knie zwingen, dazu bräuchte es die anderen Maßnahmen wie Verurteilungen eines inter. Gerichtshofes wegen der Vertuschungen, Falschinformationen zu Schadenersatz, Regressen (manche würden auch sagen Reparationen) Einstellung der Schuldendienste auf Staatsanleihen, Pfändung, Sicherstellung, Beschlagnahme von chinesischem Eigentum, Guthaben, Beteilungen bis diese Schulden beglichen ist gar nicht.

    Und diese Schulden können sich auswachsen, größer werden, neue Forderungen aus der Krise entstehen, die man bisher noch nicht berücksichtigt hat oder zu Tage getreten sind.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
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  6. #46
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    Standard AW: USA vs. China (Großmächteim 1 to 1)

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Nun vielleicht die Allianz der Realisten.
    Realisten würden sich mit China wohl irgendwie abfinden.


    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Das ganze Know-How nutzt wenig,

    wenn man für seine Exporte keine Absatzmarkt mehr hat oder die Strafzölle so hoch sind, dass jeder im eigenen Land produzieren kann und keinen China-Schrott mehr kauft,

    alleine dadurch kann man China finanziell in die Knie zwingen, dazu bräuchte es die anderen Maßnahmen wie Verurteilungen eines inter. Gerichtshofes wegen der Vertuschungen, Falschinformationen zu Schadenersatz, Regressen (manche würden auch sagen Reparationen) Einstellung der Schuldendienste auf Staatsanleihen, Pfändung, Sicherstellung, Beschlagnahme von chinesischem Eigentum, Guthaben, Beteilungen bis diese Schulden beglichen ist gar nicht.

    Und diese Schulden können sich auswachsen, größer werden, neue Forderungen aus der Krise entstehen, die man bisher noch nicht berücksichtigt hat oder zu Tage getreten sind.
    Selbst wenn man China vollständig isolieren könnte, was durchaus schwierig sein dürfte, denn auch China hat Verbündete, wäre es immer noch das Land mit der größten Bevölkerung der Welt. Die "Gelbe Gefahr" bliebe also weiterhin bestehen.

  7. #47
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    Standard AW: USA vs. China (Großmächteim 1 to 1)

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Realisten würden sich mit China wohl irgendwie abfinden.




    Selbst wenn man China vollständig isolieren könnte, was durchaus schwierig sein dürfte, denn auch China hat Verbündete, wäre es immer noch das Land mit der größten Bevölkerung der Welt. Die "Gelbe Gefahr" bliebe also weiterhin bestehen.
    Das haben sie bisher versucht und fielen auf den Bauch, alle haben sich von dem immer "leicht senil wirkenden Lächeln und den dauerhaften tiefen Bücklingen" täuschen lassen.


    Sicher hat auch China verbündete. Kim? der ist wegen „Fre..“ von denen abhängig und was seine angeblichen Atomwaffen taugen weiß niemand.

    Einige Staaten z. B.: in Afrika die mit China ins Bett gingen und gemeinsam unter der Bettdecke kuschelten. Viele davon sind keine ernsthafte Gefahr.

    Und wie heißt auf einem Schiff?

    „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff als Erste!“

    Wenn die „Weltgemeinschaft“ mit denen fertig ist, gibt es keine 1,2 oder 1,3 Mrd. Chinesen mehr, eher dürfte sich das im zwei- oder niedrigen dreistelligen Millionenbereich bewegen.

    Was zynisch betrachtet, auch das Problem der Überbevölkerung und Umweltprobleme deutlich entspannen dürfte.

    China ist fertig, und das weiß es auch, aus der Nummer kommt es nicht mehr heraus, wenn man es nicht mit stringenten Auflagen, Bedingungen, die einer bedingungslosen Kapitulation gleich kommen, vom Haken lässt.
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  8. #48
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    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    China kann den USA nix, die USA können China nix. Jeglicher ernsthafte militärische Angriff einer der beiden Großmächte auf die jeweils andere wäre reiner Selbstmord. Das ist alles nur Geplänkel. Wenn es je zu einem showdown kommt, dann gibt es ein paar Alibi-Seegefechte im südchinesischen Meer und danach hat man sich wieder lieb.
    So ist es. Alle, die darauf warten, dass es einen Showdown zwischen China (mit Russland) gegen die USA geben wird, werden ewig warten. Selbst wenn die Elite durch subliminale Botschaften diese Message überall verbreitet (wie dem Bild auf dem Flughafen in Denver), die Vernichtung der USA wird von einer Seite kommen, die niemand erwartet.

  9. #49
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    Standard AW: USA vs. China (Großmächteim 1 to 1)

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Man sollte mal seine ideologische Brille putzen.

    Wenn die Welt, außer vielleicht Deutschland die sind zu allem zu dämlich, mit China fertig sind ist China ein Dritte Welt Land und berechtigt auf Entwicklungshilfen angewiesen zu sein. Sie haben/führen keinen Ein-, Zweifronten Wirtschaftskrieg sondern sie haben unendlich viele Gegner, Fronten und Angreifer.
    Die Welt? Was genau berechtigt dich im Namen der Welt zu sprechen? Was muss man für Drogen nehmen, um derart Größenwahn zu haben? Ach ja, ich vergaß: Das gehört zum westlichen Herrenmenschen dazu.

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Nun vielleicht die Allianz der Realisten.

    Das ganze Know-How nutzt wenig,

    wenn man für seine Exporte keine Absatzmarkt mehr hat oder die Strafzölle so hoch sind, dass jeder im eigenen Land produzieren kann und keinen China-Schrott mehr kauft,

    alleine dadurch kann man China finanziell in die Knie zwingen, dazu bräuchte es die anderen Maßnahmen wie Verurteilungen eines inter. Gerichtshofes wegen der Vertuschungen, Falschinformationen zu Schadenersatz, Regressen (manche würden auch sagen Reparationen) Einstellung der Schuldendienste auf Staatsanleihen, Pfändung, Sicherstellung, Beschlagnahme von chinesischem Eigentum, Guthaben, Beteilungen bis diese Schulden beglichen ist gar nicht.

    Und diese Schulden können sich auswachsen, größer werden, neue Forderungen aus der Krise entstehen, die man bisher noch nicht berücksichtigt hat oder zu Tage getreten sind.
    Also bisher hast du mir einen zurechnungsfähigen und anständigen Eindruck gemacht. Was du aber hier in diesem Strang ablässt ist nicht nur durchgeknallt, sondern hat auch die beiden für die westlichen Herrenmenschen typischen Eigenschaften: Größenwahn und Chauvinismus.

    Ihr seid doch nur noch bescheuert und menschlich abstoßend.

    Die Schäden im Zusammenahng mit diesem Virus sind durch das Handeln der Regierungen und ihre absichtliche Sabotage der eigenen Wirtschaft entstanden. Nicht durch das Virus, dessen Gefährlichkeit aus politischen und eben geopolitischen Gründen weit übertrieben wird, und erst recht nicht durch China. Derzeit ist noch nicht einmal klar, ob das Virus überhaupt in China entstanden ist, und nicht z.B. in den USA.

    Aber hier im Westen weiß man natürlich nicht nur sofort, dass der größte geopolitische Konkurrent schuldig sei, nein, auch dass dieser zu zahlen habe. Wie passend und bezeichnend, für das Handeln des Westens und seine Vertreter. Und eben der typische Größenwahn, dass man meint, die ganze Welt würde genauso ticken und sich für diese Masche einspannen lassen.

    Was wollt ihr eigentlich machen, wenn sich um China und Co. ein "Staatenbund" bildet, der den Ursprung dieses Virus in den USA sieht und Schadensersatz fordert? Wo wir schon dabei sind: Wo und wann genau haben eigentlich die Angelsachsen an die Chinesen Schadensersatz gezahlt für die Opiumkriege und Co? Sind Chinesen Untermenschen, die das nicht verdienen? Ist das verjährt? Wie muss man sich da eigentlich so eure Moral- und Rechtsstandards vorstellen?
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  10. #50
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    Standard AW: USA vs. China (Großmächteim 1 to 1)

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Die Welt? Was genau berechtigt dich im Namen der Welt zu sprechen? Was muss man für Drogen nehmen, um derart Größenwahn zu haben? Ach ja, ich vergaß: Das gehört zum westlichen Herrenmenschen dazu.


    Also bisher hast du mir einen zurechnungsfähigen und anständigen Eindruck gemacht. Was du aber hier in diesem Strang ablässt ist nicht nur durchgeknallt, sondern hat auch die beiden für die westlichen Herrenmenschen typischen Eigenschaften: Größenwahn und Chauvinismus.

    Ihr seid doch nur noch bescheuert und menschlich abstoßend.

    Die Schäden im Zusammenahng mit diesem Virus sind durch das Handeln der Regierungen und ihre absichtliche Sabotage der eigenen Wirtschaft entstanden. Nicht durch das Virus, dessen Gefährlichkeit aus politischen und eben geopolitischen Gründen weit übertrieben wird, und erst recht nicht durch China. Derzeit ist noch nicht einmal klar, ob das Virus überhaupt in China entstanden ist, und nicht z.B. in den USA.

    Aber hier im Westen weiß man natürlich nicht nur sofort, dass der größte geopolitische Konkurrent schuldig sei, nein, auch dass dieser zu zahlen habe. Wie passend und bezeichnend, für das Handeln des Westens und seiner Vertreter. Und eben der typische Größenwahn, dass man meint, die ganze Welt würde genauso ticken und sich für diese Masche einspannen lassen.
    Nun ja man hat schon wegen weniger Toten, eigene Landsleute sogar, die man vielleicht "sogar selbst wissentlich, willentlich, vorsätzlich opferte" Kriege, ja sogar Weltkriege, vom Zaun gebrochen.

    Nur einige Beispiele:

    WK I, zwei Personen, gut ein Kronprinz und seine Gemahlin, wurden ermordet,
    Lusitania, ich hab nicht nachgesehen einige tausend,
    Pearl-Harbour, ich meine ca. 2.500 oder 3.500,
    09.11 auch so um die 2.500, gut hat den Vorwand geliefert zwar keinen WK anzufangen aber doch um Saddam in den Schranken zu weisen, Bin Laden zu töten, in Afghanistan völkerrechtswidrig einzumarschieren.

    Und jetzt hat alleine die USA 15 Mio. Arbeitslose, es werden bis zu 40 Mio. geschätzt, ca. 30.000 Tote, weltweit 100.000,
    1,8 Mio. Infizierte, die Wirtschaft am Boden und das Ende ich noch nicht erreicht. Das genügt alle mal um den "Verantwortlichen" zur Rechenschaft zu ziehen, ob dieser das nun war oder nicht spielt dann keine Rolle mehr. Das ist kein Herrenmenschendenken sondern Realpolitik.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
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