"Bestrafe einen, erziehe hundert." - Mao Zedong
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In Nordschleswig wurde die Abstimmungs-Zone absichtlich so groß gewählt und dann en block abgestimmt, dass die Abstimmung zu Ungunsten der dort lebenden deutschen Bevölkerung ausging. Hätte man nach Abstimmungsergebnissen auf Gemeinde-Ebene entschieden, wären mehrere Gebiete und Gemeinden bei Deutschland geblieben.
Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish
Vor dem Feindtribunal gelandet? Lächerlich! Dem Verbrecher Mielke ist doch überhaupt nichts passiert. In einem Rechtsstaat, der diesen Namen verdient, hätte er das bekommen, was die Ceaușescus bekommen haben. Die Ceaușescus haben einen ordentlichen und kurzen Prozess bekommen, ohne elende Rechtsverdreher-Praktiken, die den Prozess bis zum Sanktnimmerleinstag verschleppen, und ohne Strafen des Mittelalters, wie z.B. Vierteilen oder Rädern. Im Prinzip wurden die Ceaușescus angesichts ihrer vielen Verbrechen, die sie begangen haben, anständig behandelt.
Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish
Im Falle Nordschleswig hat es mich sowieso immer gewundert, weil ja Dänemark im WK I neutral war. Ansonsten ist ja auch auf Gemeindeebene abgestimmt worden, nur wurden z.T. Grenzgemeinden z.B. in Ostpreussen den Polen zugeschlagen. Ansonsten liess man das mehr oder minder unberücksichtigt. Föhr hatte wohl für Dänemark optiert und kam zu Deutschland.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
backward never.
ignore: Lichtblau
Schwachsinnig ist das nicht. Die EU und BRD schlagen immer häufiger für alle Probleme die sie haben
kommunistische Lösungsansätze vor. Die da wären: Verstaatlichung, mehr Überwachung, Zentralisierung
und Planwirtschaft. Die EU und UNO bestehen aus vielen kommunistisch aufgebauten Gremien.
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