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Thema: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

  1. #1021
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Wenn die stärkeren Armeen trotz möglichen Zweifrontenkrieges nicht angreifen und im folgenden Westfeldzug nichts machen, obwohl sie Position und Stärke hatten, dann legt das genau diesen Verdacht nahe.

    Sie haben das Reich gewinnen lassen.
    Genau. Man merkt das schon daran das sie das Volk nicht mobilisierten, keinen Volkskrieg führten.
    Es wurde nicht total mobil gemacht und keine Partisanen organisiert etc. Das ganze Land hatte überhaupt keinen Wehrwillen.

    Während in der SU das ganze Volk vom Kind bis zum Greiss zu 100% total im Einsatz war. Kinder wurden sogar als Spione über die Frontlinie geschleusst.

    Goebbels am 25. Juli 1940 in seinem Tagebuch:

    "Das Volk ist auch Träger des nationalen Widerstandes. Solange die französischen Staatsmänner das Volk nicht mobilisieren, besteht für uns keine Gefahr."

    Fröhlich, TGB Goebbels, Teil 1, Band 8, S. 237.
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  2. #1022
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Genau. Man merkt das schon daran das sie das Volk nicht mobilisierten, keinen Volkskrieg führten.
    Es wurde nicht total mobil gemacht und keine Partisanen organisiert etc. Das ganze Land hatte überhaupt keinen Wehrwillen.

    Während in der SU das ganze Volk vom Kind bis zum Greiss zu 100% total im Einsatz war. Kinder wurden sogar als Spione über die Frontlinie geschleusst.

    Goebbels am 25. Juli 1940 in seinem Tagebuch:

    "Das Volk ist auch Träger des nationalen Widerstandes. Solange die französischen Staatsmänner das Volk nicht mobilisieren, besteht für uns keine Gefahr."

    Fröhlich, TGB Goebbels, Teil 1, Band 8, S. 237.
    Die beiden Westmächte wollten den Krieg auf Biegen und Brechen, ihr Problem war die kriegsunwillige Bevölkerung, so muss man die Politik der beiden Westmächte von 1935 an sehen. Sie hätten ihrer Bevölkerung schlecht erklären können das es bei einem Krieg um die Verfestigung des Versailler Vertrag ging. Sie hätten ihrer Bevölkerung auch schwer erklären können warum sie selber ständig den Versailler Vertrag brachen.


    Ach so der Dr. Goebbels ist keine kompetente Quelle.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #1023
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die beiden Westmächte wollten den Krieg auf Biegen und Brechen, ihr Problem war die kriegsunwillige Bevölkerung, so muss man die Politik der beiden Westmächte von 1935 an sehen. Sie hätten ihrer Bevölkerung schlecht erklären können das es bei einem Krieg um die Verfestigung des Versailler Vertrag ging. Sie hätten ihrer Bevölkerung auch schwer erklären können warum sie selber ständig den Versailler Vertrag brachen.


    Ach so der Dr. Goebbels ist keine kompetente Quelle.
    Die deutsche und die sowjetische Führung haben ihr Volk bereit gemacht für den Krieg.
    Hätten die französische auch machen können.

    Schau dir doch die Corona-Zombies an. Das Volk glaubt einfach alles was man ihm erzählt.

    Und ich hab lediglich meinen Beitrag mit dem Goebbels Zitat , gewürzt weil wenn ich es sage es mir keiner glaubt.
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  4. #1024
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

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  5. #1025
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Diese osteuropäische Kultur ist von archaischer Gewalt geprägt, zusätzlich kam dann noch die systematische Gewalt des Bolschewismus zu.

    Iwan der Schreckliche hatte recht seine Frau wurde wirklich vergiftet, was nachträglich festgestellt wurde. Iwan hatte mit seinen Verdacht richtig gelegen, da Iwan alle Verdächtigen töten ließ, kann man vermuten das der Giftmischer bestimmt bei war.

    Es gab in Europa traditionell ein Phänomen, das ging von Westen Richtung Osten,

    Die Engländer verachteten die Franzosen, die Franzosen verachteten die Deutschen, die Deutschen die Polen, die Polen die Russen und die Russen die Tataren Sammelbegriff für Mongolen und alle Steppenvölker.
    Und genau das ist die so genannte eurozentristische (genauer: anglozentristische) Sichtweise auf die Welt.

    Die Engländer und Angelsachsen sind die wertvollste, überlegene, gottgegebene und mit allen Sonderrechten ausgestattete Ethnie der Welt. Danach kommen die Franzosen, die weniger wert sind. Danach auf der Wertigkeitsskala folgen die Deutschen, danach die Südeuropäer und Griechen, anschließend die Slawen, dann die Araber, Turkvölker, Chinesen und Inder und auf der Ende der Hiarchie stehen die Schwarzafrikaner, Aborigenes und Indianer, die jeweils als völlig wertlose Ethnien angesehen werden.

    Genau auf dieser konstruierten Hiarchie baut die gesamte vergangene und aktuelle Geopolitik des Westens auf.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  6. #1026
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Und genau das ist die so genannte eurozentristische (genauer: anglozentristische) Sichtweise auf die Welt.

    Die Engländer und Angelsachsen sind die wertvollste, überlegene, gottgegebene und mit allen Sonderrechten ausgestattete Ethnie der Welt. Danach kommen die Franzosen, die weniger wert sind. Danach auf der Wertigkeitsskala folgen die Deutschen, danach die Südeuropäer und Griechen, anschließend die Slawen, dann die Araber, Turkvölker, Chinesen und Inder und auf der Ende der Hiarchie stehen die Schwarzafrikaner, Aborigenes und Indianer, die jeweils als völlig wertlose Ethnien angesehen werden.

    Genau auf dieser konstruierten Hiarchie baut die gesamte vergangene und aktuelle Geopolitik des Westens auf.
    Die Herrenmenschen Ideologie war britisch, aber der gesamte europäische Kontinent tickte ähnlich.
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  7. #1027
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Du replizierst hier einfach Behauptungen ohne jede Begründung und Beweis.
    Es ist eben keine Finanzierung aktenkundig. Da erzählt Haffner einfach Müll.

    Und das die Revolution nun unbedingt einen Lenin braucht ist auch nur eine leere Behauptung.
    Wie versprochen eine kurze Einordnung: "Russisch Roulette" von Schiesser/Trauptmann (Verlag Das Neue Berlin, 1. Aufl. 1998) liegt mir vor. Es handelt sich um eine ergänzende schriftliche Dokumentation zu einem früheren Dokumentarfilm. "Dramaturgischer Aufhänger" und Rahmen ist die Entstehungsgeschichte der Sisson-Fälschungen; davon ausgehend haben die Autoren recherchiert "wie es wirklich war".

    Man kann über den im engeren Sinne wissenschaftlichen Wert des Buches sicher geteilter Meinung sein, das "Erzählerisch-Journalistische" schlägt leider manchmal unangenehm durch (zudem verzichtet das 320seitige Werk vollständig auf teils notwendige Anmerkungen und Fußnoten), aber es bringt doch viele bisher bekannte und unbekannte Einzelinformationen in einen Kontext, Gliederung und Aufbau sind schlüssig und die Hauptsache, nämlich deine Forderung nach Belegen von Haffners Postulat, die Finanzierung der russischen Revolutionäre sei aktenkundig ("Der Teufelspakt"), wird zufriedenstellend erfüllt:

    "Dieser höchst aufschlußreiche Teil zur Dokumentation deutscher Geschichte liegt in Form von dicken Folianten mit der Aufschrift: "Auswärtiges Amt, Abteilung A, Geheime Akten betreffend den Krieg 1914" gestapelt im Politischen Archiv.* In den in Sütterlin-Schrift geschriebenen handschriftlichen Unterzeilen steht zu lesen: "Unternehmungen und Aufwiegelungen in Russland, besonders Finland und den Ostseeprovinzen".

    Die Akten sind als "No II sec" (secret) klassifiziert: Namen, Decknamen, Daten, riesige Geldsummen, Kontakte, Tarnfirmen, Adressen, Treffzeiten ..."
    S. 32f

    Und das nicht nur anhand zahlreicher Textauszüge aus Korrespondenzen, Berichten, Telegrammen und Aktenmaterial des Außenamtes, sondern auch dank Faksimilies der Originalakten im Anhang. Ich kann also die Dokumentation schon aus diesem Grunde empfehlen, für mich ist die Frage der Finanzierung, aber auch der Finanzierungswege, Firmengeflechte, Schlüsselfiguren und strategischen Überlegungen damit weitgehend aufgehellt und jedenfalls in der Gesamtschau der deutsche finanzielle Beitrag an der Oktoberrevolution bestätigt.

    Besonders empfehlenswert sind imo die Kapitel
    - Summen und Namen
    - Helphands Gemischtwarenhandlung
    - Das Geständnis der Geldmarie
    - Der große Trick

    Für Rückfragen zum Buch stehe ich dir gern zur Verfügung.

    --------------
    * im Archivkeller des heutigen Auswärtigen Amtes
    Ex septentrione lux

  8. #1028
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    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Wie versprochen eine kurze Einordnung: "Russisch Roulette" von Schiesser/Trauptmann (Verlag Das Neue Berlin, 1. Aufl. 1998) liegt mir vor. Es handelt sich um eine ergänzende schriftliche Dokumentation zu einem früheren Dokumentarfilm. "Dramaturgischer Aufhänger" und Rahmen ist die Entstehungsgeschichte der Sisson-Fälschungen; davon ausgehend haben die Autoren recherchiert "wie es wirklich war".

    Man kann über den im engeren Sinne wissenschaftlichen Wert des Buches sicher geteilter Meinung sein, das "Erzählerisch-Journalistische" schlägt leider manchmal unangenehm durch (zudem verzichtet das 320seitige Werk vollständig auf teils notwendige Anmerkungen und Fußnoten), aber es bringt doch viele bisher bekannte und unbekannte Einzelinformationen in einen Kontext, Gliederung und Aufbau sind schlüssig und die Hauptsache, nämlich deine Forderung nach Belegen von Haffners Postulat, die Finanzierung der russischen Revolutionäre sei aktenkundig ("Der Teufelspakt"), wird zufriedenstellend erfüllt:


    S. 32f

    Und das nicht nur anhand zahlreicher Textauszüge aus Korrespondenzen, Berichten, Telegrammen und Aktenmaterial des Außenamtes, sondern auch dank Faksimilies der Originalakten im Anhang. Ich kann also die Dokumentation schon aus diesem Grunde empfehlen, für mich ist die Frage der Finanzierung, aber auch der Finanzierungswege, Firmengeflechte, Schlüsselfiguren und strategischen Überlegungen damit weitgehend aufgehellt und jedenfalls in der Gesamtschau der deutsche finanzielle Beitrag an der Oktoberrevolution bestätigt.

    Besonders empfehlenswert sind imo die Kapitel
    - Summen und Namen
    - Helphands Gemischtwarenhandlung
    - Das Geständnis der Geldmarie
    - Der große Trick

    Für Rückfragen zum Buch stehe ich dir gern zur Verfügung.

    --------------
    * im Archivkeller des heutigen Auswärtigen Amtes
    Und wo ist nun die Akte die nachweist das die Bolschewiki finanziert wurden?

    Kommt mir so vor als ob Haffner, das Buch und du behaupten da gäbe es Akten ohne sie konkret vorzeigen zu können.
    Irgendwelches Geraune von Namen, Decknamen, Daten als Blendwerk dafür das da gar nichts ist.
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  9. #1029
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    O wielką wojnę ludów prosimy Cię, Panie! (Um den großen Völkerkrieg bitten wir Dich, Herr!)



    Ich bin in diesem "Geschichtsbuch" noch auf eine besonders üble Verdrehung und Verleumdung gestoßen, die ich nicht unerwähnt lassen kann. Jedem Einwohner Polens war der durch alle Volksschichten gehende Antisemitismus bekannt. Die Juden wurden genau so wie die Deutschen gehaßt und verfolgt, vielleicht noch mehr als die Deutschen. Immer wieder wurde zum Boykott der jüdischen Geschäfte aufgerufen, "Nie kupuj u zyda" (Kauft nicht bei Juden) war in den meisten polnischen Schaufenstern zu lesen. Es gab Zeiten, wo die Juden auf den Straßen genauso wenig ihres Lebens sicher waren wie die Deutschen. Als ich 1943/44 längere Zeit in Warschau war, hörte ich von so manchem Polen den Ausspruch, daß er Hitler überaus dankbar sei, daß er Polen von den Juden befreit habe. Nach dem Kriege zeigt sich, daß Polen doch nicht so Judenfrei war, wie man erhofft hatte, und alsobald veranstalteten die Polen ein Pogrom Es gibt viele jüdische Schriftsteller und Politiker, die darüber berichteten: so manche Zeitung brachte diese Pogromberichte jüdischer Berichterstatter. An der Tatsache gibt es gar keinen Zweifel.


    Hören Sie nun, wie die polnische Geschichtsschreibung daraus Kapital für sich schlägt. Ich zitiere von Seite 104:

    "Nach Auffassung der Deutschen starben die Juden in den Ghettos aber zu langsam, es wurde also zu ihrer endgültigen Liquidierung übergegangen, sei es durch Ermordung an Ort und Stelle oder in Speziallagern. Von über 3 Millionen polnischer Juden überlebten kaum einige Zehntausend. Sie verdankten ihr Leben der polnischen Bevölkerung. Obwohl auf Hilfe für Juden die Todesstrafe stand, schmuggelten Polen Lebensmittel in die Ghettos und verbargen später diejenigen, denen es gelang, aus den Ghettos zu entkommen. Es gab eine spezielle Organisation, die in sich zahlreiche polnische Organisationen vereinte und der jüdischen Bevölkerung Hilfe zukommen ließ - den Hilfsrat für Juden."

    [p. 44] Das ist so perfide, daß es einem die Sprache verschlägt. Die Polen, die einem Juden nicht einmal ein Glas Wasser gegeben hätten, wollen sogar eine Organisation zur Hilfe für die Juden gestellt haben. Was für ein großartiges und selbstloses Volk, das sich in Todesgefahr begibt, um den Juden zu helfen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #1030
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Ich bin in diesem "Geschichtsbuch" noch auf eine besonders üble Verdrehung und Verleumdung gestoßen, die ich nicht unerwähnt lassen kann. Jedem Einwohner Polens war der durch alle Volksschichten gehende Antisemitismus bekannt. Die Juden wurden genau so wie die Deutschen gehaßt und verfolgt, vielleicht noch mehr als die Deutschen. Immer wieder wurde zum Boykott der jüdischen Geschäfte aufgerufen, "Nie kupuj u zyda" (Kauft nicht bei Juden) war in den meisten polnischen Schaufenstern zu lesen. Es gab Zeiten, wo die Juden auf den Straßen genauso wenig ihres Lebens sicher waren wie die Deutschen. Als ich 1943/44 längere Zeit in Warschau war, hörte ich von so manchem Polen den Ausspruch, daß er Hitler überaus dankbar sei, daß er Polen von den Juden befreit habe. Nach dem Kriege zeigt sich, daß Polen doch nicht so Judenfrei war, wie man erhofft hatte, und alsobald veranstalteten die Polen ein Pogrom Es gibt viele jüdische Schriftsteller und Politiker, die darüber berichteten: so manche Zeitung brachte diese Pogromberichte jüdischer Berichterstatter. An der Tatsache gibt es gar keinen Zweifel.
    Polnische Linke haben bestimmt Juden geholfen. Der Typ ist doch blöde.
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