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Thema: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

  1. #1841
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Doch auch die.

    Die Deutschen sind zum Großteil noch mit den lächerlichen Panzerkampfwagen 1 und 2 zum Westfeldzug angetreten während die Franzosen mit ihrer Panzerwaffe qualitativ und quantitativ deutlich überlegen waren.
    Die Alliierten hatten in diesem Feldzug auch mehr Flugzeuge und mehr Geschütze als die Wehrmacht.

    Die Royal Navy war der Kriegsmarine bei Unternehmen Weserübung ebenfalls haushoch überlegen.

    Diese beiden Feldzüge wurden durch eine bessere Führung, Organisation, Ausbildung und taktische und operative Doktrin gewonnen, nicht durch materielle Überlegenheit.

    Eine Tatsache der auch manche hiesigen "Analysten" des Ukraine Kriegs mehr Beachtung schenken sollten die alles immer nur autistisch auf technisch-materielle Faktoren reduzieren und den Faktor Mensch komplett vernachlässigen.


    Eben. Und Alliierterseits dachte man auch noch im Sinne von Stellungskrieg im Sinne des ersten Weltkrieges.
    Dabei hatte Heinz Guderian bereits 1937 sein Werk "Achtung Panzer" publiziert gehabt.
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    Dass so etwas oeffentlich zugaenglich war und damit auch von den Feindmaechten gelesen werden konnte, zeigt, dass man keinen Aggressionskrieg plante. Dass man aber sehr wohl andere davon ueberzeugen wollte, dass man ein ernstzunehmender Gegner sei, sollte es zu einem Krieg kommen.

    Insgesamt ist es freilich so, dass sich die Bedeutung des Soldaten gegenueber der Verfuegbarkeit von Technologie verkleinert hat. Dass fuehrt aber auch zu Trugschluessen. Wenn sowieso nur 'Fortschrittsverlierer' Soldaten werden und das Risiko Wehrpflichtiger zu werden geringer ist, wird man nicht so grosse Probleme haben, wenn Kriegstreiber an der Regierung oder in den Massenmedien ihr Unwesen treiben. Auch ist es leichtsinnig aus den Streitkraeften eine Irrenanstalt zu machen wo LGBTler ihr Unwesen treiben. Gleichzeitig verfolgt man jedwede realistische Erinnerung an vorrige Deutsche Soldatengenerationen als 'rechtsextrem'.

    Der hysterische Unfug der Superpazifisten vor dem Ende des kalten Krieges, stellt sich damit als nicht friedensfoerdedrlich heraus.

    Im Gegenteil steuert die BRD auf eine Katastrophe zu. Und man erkennt das an den ganzen Verfallserscheinungen gesellschaftlicher und sittlicher Art. Ob man das noch reparieren kann, weiss ich nicht. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Also wird es grosse Probleme so oder so geben. Die Frage ist eher wann. Und ich denke, dass es realistisch im folgenden Jahrzehnt soweit sein kann.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #1842
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Doch auch die.

    Die Deutschen sind zum Großteil noch mit den lächerlichen Panzerkampfwagen 1 und 2 zum Westfeldzug angetreten während die Franzosen mit ihrer Panzerwaffe qualitativ und quantitativ deutlich überlegen waren.
    Die Alliierten hatten in diesem Feldzug auch mehr Flugzeuge und mehr Geschütze als die Wehrmacht.

    Die Royal Navy war der Kriegsmarine bei Unternehmen Weserübung ebenfalls haushoch überlegen.

    Diese beiden Feldzüge wurden durch eine bessere Führung, Organisation, Ausbildung und taktische und operative Doktrin gewonnen, nicht durch materielle Überlegenheit.

    Eine Tatsache der auch manche hiesigen "Analysten" des Ukraine Kriegs mehr Beachtung schenken sollten die alles immer nur autistisch auf technisch-materielle Faktoren reduzieren und den Faktor Mensch komplett vernachlässigen.
    War 41 ähnlich, dass man den Russen nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ unterlegen war. Aber irgendwie hat sich dieser Mythos der waffenstarrenden deutschen Supermilitärmacht durchgesetzt. Macht sich ja als Sieger später auch besser, weil es den eigenen Erfolg erhöht.

  3. #1843
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    War 41 ähnlich, dass man den Russen nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ unterlegen war. Aber irgendwie hat sich dieser Mythos der waffenstarrenden deutschen Supermilitärmacht durchgesetzt. Macht sich ja als Sieger später auch besser, weil es den eigenen Erfolg erhöht.
    Ja , das richtig !

    Das Rüstungsprogramm der deutschen Wehrmacht sah als frühesten Zeitpunkt für eine Gleichwertigkeit mit der russischen Überrüstung das Jahr 1944 vor !
    Leider hat sich der Führer durch die Ereignisse der Zeit zu einem früheren Einmarsch gezwungen gesehen ,- die Chancen auf einen Blitzsieg wurden bei 60: 40 ausgelotet...
    Auf , deutsches Volk , erwache !

  4. #1844
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    War 41 ähnlich, dass man den Russen nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ unterlegen war. Aber irgendwie hat sich dieser Mythos der waffenstarrenden deutschen Supermilitärmacht durchgesetzt. Macht sich ja als Sieger später auch besser, weil es den eigenen Erfolg erhöht.
    Die Rüstung der Sowjets war schon gigantisch. Dank der US-Hilfe und Technologie. Auch ihre fast abmarschbereite Invasionsarmee war ja bereits riesig und wuchs mit jedem Tag mehr an. Da gibt es einen interessanten Bericht von Oberst Rudel, der wenige Tage nach dem Beginn des deutschen Präventivschlages berichtete, welche riesigen Massen an Panzern usw. schon an der sowjetischen Westgrenze auf den Angriffsbefehl warteten.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  5. #1845
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die französische Panzerwaffe war keineswegs qualitativ überlegen, ganz im Gegenteil. Da muss man auch nicht die schwächsten deutschen Panzer heranziehen, denn denen standen teilweise noch FT-17 aus dem ersten Weltkrieg entgegen, die 1940 hoffnungslos veraltet waren und beispielsweise dem genannten Pz-II in nahezu allen Belangen unterlegen waren. Aber selbst der beste französische Panzer, der Somua S-35, war im Vergleich zu seinen deutschen Klassenkameraden Pz-III und Pz-IV eine Katastrophe. Er bot zwar eine relativ starke Panzerung in Verbindung mit theoretisch hoher Feuerkraft. Dies kam jedoch in Kombination mit einer ineffizienten Besatzungsstruktur (Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze in einer Person) und absolut unterirdischer Sicht für Fahrer und Kommandant daher.
    Es hat schon seinen Grund, weshalb die chronisch knappe Wehrmacht zwar die tschechischstämmigen Pz-35(t) und den Pz-38(t) in beachtlicher Zahl auch noch an der Ostfront einsetzte, die vermeintlich so guten französischen Fahrzeuge aber nur für nachrangige Zwecke (Partisanenkampf) bzw. an nachrangigen Fronten (Panzerabteilung 211 an der Nordfront) nutzte.
    Die französische Armee hat kaum eine der Irrungen der Zwischenkriegszeit, namentlich der 20er, ausgelassen und stand daher mit einer zwar zahlenmäßig ausgesprochen starken, jedoch technisch weitgehend ungeeigneten Panzerflotte da.
    Die Panzer III und IV kamen im Westfeldzug aber nur in homöopathischen Dosen zum Einsatz. Und gegen die englischen Mathildas halfen nur Stukas oder 88er.

  6. #1846
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die Panzer III und IV kamen im Westfeldzug aber nur in homöopathischen Dosen zum Einsatz. Und gegen die englischen Mathildas halfen nur Stukas oder 88er.
    Die ganze deutsche Supertechnologie war ja noch in der Entwicklung. Flugscheiben mit Antigravantrieb, Zigarren-Mutterschiffe usw. Das konnte alles im Chaos des Krieges nicht mehr fertig gestellt werden. Zum Glück konnte man das ja auf dem Mond, in Chile und Argentinien und in Neuschwabenland nach 1945 in aller Ruhe weiterentwickeln. Somit können die UFOs der Deutschen heute alles möglich plattmachen, ohne dass die Amis oder Russen sie packen können.

    Da fliegen überall die Fabriken in die Luft und auch die Raffinieren - diese bösen "Dronen" überall....

    Natürlich alles nur Spaß... Nazis raus!

    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #1847
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die Panzer III und IV kamen im Westfeldzug aber nur in homöopathischen Dosen zum Einsatz. Und gegen die englischen Mathildas halfen nur Stukas oder 88er.
    Den Matilda habe ich nicht genannt, weil er englisch ist. Der war, jedenfalls als Mk. II, der einzige wirklich gute Panzer der Alliierten auf diesem Kriegsschauplatz. Auf seine eigene Art war er eine echte Hausnummer.
    Ansonsten standen der Wehrmacht zu Beginn dieses Feldzuges 349 Pz-III, 280 Pz-IV, 207 Pz-38(t) zur Verfügung. Homöopathisch würde ich das nicht nennen.
    Mir geht es hier primär um die Ingenieursleistungen hinter den deutschen Fahrzeugen. Der Panzerkampfwagen III wird zum Beispiel gern heruntergemacht, war aber bei sorgfältigerer Betrachtung abseits von oberflächlichem Panzerquartett von 1939 bis etwa Mitte 1942 in seinen jeweils aktuellen Ausführungen ohne Zweifel der beste Panzer der Welt. Ab da wurde er dann vom langrohrigen Pz-IV und dem Sherman (Ja, dem Sherman) abgelöst.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  8. #1848
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Den Matilda habe ich nicht genannt, weil er englisch ist. […]
    Bei meinem vorherigen Beitrag habe ich hauptsächlich an diesen gedacht und bin fälschlicherweise davon ausgegangen dass er französisch ist.
    Der Name klang für mich eher so.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  9. #1849
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Bei meinem vorherigen Beitrag habe ich hauptsächlich an diesen gedacht und bin fälschlicherweise davon ausgegangen dass er französisch ist.
    Der Name klang für mich eher so.
    Nein, der war ein sehr typischer britischer Infanteriepanzer. Der war mit nur etwas in den 20 Stück auch nicht sehr bedeutend im Westfeldzug, wenngleich er den deutschen Truppen durchaus Kopfzerbrechen bereitete. Er brillierte in Nordafrika 1940/ 41, fand aber spätestens in den langrohrigen PZ-IV seinen Meister, aber auch die langrohrigen Pz-III konnten ihn mit der jedoch seltenen Panzergranate 40 gut bekämpfen. Es wurden auch welche davon an die Sowjets geliefert, die ihn mit sehr gemischten Gefühlen aufnahmen. Insbesondere war sein stark verkleidetes Fahrwerk mit den sog. "Mud Chutes" für leicht rieselnden Wüstensand noch gut geeignet, der russische Schlamm blieb aber einfach kleben, verstopfte das Fahrwerk und überlastete den ohnehin schon anfälligen Antriebsstrang noch mehr, was zu vielen Ausfällen führte. Auch die typisch britische Entscheidung, für das 2pdr QF Geschütz keine Splittersprenggranaten einzuplanen, wurde stark kritisiert.
    In der seltsamen britischen Panzerphilosphie war die Bekämpfung weicher Ziele nämlich nur mit dem MG vorgesehen. Beziehungsweise gab es CS (Close Support) Ausführungen mit 3 inch Geschützen, die wiederum aber keine panzerbrechende Munition an Bord hatten.
    Man kann es drehen und wenden, wie man will. Gerade die deutschen Pz-III und Pz-IV waren wegweisend. Der Pz-IV litt anfangs noch unter extrem schwacher Panzerung, was ihm in der Truppe den Spitznamen "Rotbart der dünnhäutige" einbrachte. Der Pz-III wurde wegen gewisser konservativer Kräfte noch etwas zu lange mit der 3,7 cm Kanone ausgeliefert. Mit der erst spät im Frankreichfeldzug aufkommenden, jedoch schon früher verfügbaren, 5 cm KWK 38 wäre er selbst in der schieren Feuerkraft noch so gut wie jedem alliierten Panzer überlegen gewesen.
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  10. #1850
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Azaloth Beitrag anzeigen
    Die Kriegserklärung kam erst nach dem Angriff auf Polen. Das Deutsche Reich hingegen hat Polen ohne Kriegserklärung überfallen. Sowas ist mies und hinterhältig.
    Polen hat Deutschland den Krieg erklärt, aber auf so eine Weise, dass die Allianz mit UK und Frankreich nicht gefährdet wurde.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

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