Eben. Und Alliierterseits dachte man auch noch im Sinne von Stellungskrieg im Sinne des ersten Weltkrieges.
Dabei hatte Heinz Guderian bereits 1937 sein Werk "Achtung Panzer" publiziert gehabt.
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Dass so etwas oeffentlich zugaenglich war und damit auch von den Feindmaechten gelesen werden konnte, zeigt, dass man keinen Aggressionskrieg plante. Dass man aber sehr wohl andere davon ueberzeugen wollte, dass man ein ernstzunehmender Gegner sei, sollte es zu einem Krieg kommen.
Insgesamt ist es freilich so, dass sich die Bedeutung des Soldaten gegenueber der Verfuegbarkeit von Technologie verkleinert hat. Dass fuehrt aber auch zu Trugschluessen. Wenn sowieso nur 'Fortschrittsverlierer' Soldaten werden und das Risiko Wehrpflichtiger zu werden geringer ist, wird man nicht so grosse Probleme haben, wenn Kriegstreiber an der Regierung oder in den Massenmedien ihr Unwesen treiben. Auch ist es leichtsinnig aus den Streitkraeften eine Irrenanstalt zu machen wo LGBTler ihr Unwesen treiben. Gleichzeitig verfolgt man jedwede realistische Erinnerung an vorrige Deutsche Soldatengenerationen als 'rechtsextrem'.
Der hysterische Unfug der Superpazifisten vor dem Ende des kalten Krieges, stellt sich damit als nicht friedensfoerdedrlich heraus.
Im Gegenteil steuert die BRD auf eine Katastrophe zu. Und man erkennt das an den ganzen Verfallserscheinungen gesellschaftlicher und sittlicher Art. Ob man das noch reparieren kann, weiss ich nicht. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Also wird es grosse Probleme so oder so geben. Die Frage ist eher wann. Und ich denke, dass es realistisch im folgenden Jahrzehnt soweit sein kann.