15 Millionen Arbeitslose in den USA: Der Kapitalismus zeigt seine haessliche Fratze!

[schastar]

Das gesunde und erfolgreich reformierte System des Sozialismus mit Staatskapitalismus
wie in der VR China und der Russischen Foederation ist dem Kapitalismus ueberlegen.
......

Weil Millionen Arbeiter weniger haben als nichts? Zum Teil Bedingungen ähnlich der Sklavenhaltung?
Ein Verwandter von mir ist für die Produktionsverlagerung nach China zuständig, der kann von Arbeitsbedingungen berichten da wird einem anders.
Sehe ich mir an wie gut es den Armen in Russland geht, da wären viele froh wenn sie hier wären.

Nein, beide können dem Deutschen Kapitalismus nicht das Wasser reichen. Da können sie sich noch so sehr verkleiden.

Das Problem ist auch nicht der Kapitalismus, sondern die Ausbeutung des Arbeiters durch den Staat. Es ist nicht mein Arbeitgeber der mich ausbeutet, sondern der Staat durch seine geforderten Zwangsabgaben. So gehen gut 60% dessen was der Arbeitgeber für mich bezahlt an den Staat wenn ich das Geld ausgegeben habe. Von 20 Arbeitstagen im Monat arbeite ich also 12 für Abgeben.

[Franko]

Es ist nicht mein Arbeitgeber der mich ausbeutet, sondern der Staat durch seine geforderten Zwangsabgaben.

Dann muss Dein AG Dir eben einfach MEHR zahlen

Aber in der BRD ist ja der Lohn/Gehalt beim Großteil der Leute auf irgendwas zwischen 1.400 und 2.300 € netto "gedeckelt".

[schastar]

Dann muss Dein AG Dir eben einfach MEHR zahlen

Aber in der BRD ist ja der Lohn/Gehalt beim Großteil der Leute auf irgendwas zwischen 1.400 und 2.300 € netto "gedeckelt".

Was soll es mir bringen wenn mein Arbeitgeber mir mehr bezahlt?
Um es zu verdeutlichen:
Person A und B sind Monteure mit selben Stundenlohn, ihr Arbeitgerber bezahlt für diese 20 Euro die Stunde, nach allen Abgaben an den Staat bleiben A und B 10 Euro, bzw. 50%, für welche sie sich Waren oder Dienstleistungen kaufen können.
Benötig A für eine Stunde die Leistung von B muß A 20 Euro bezahlen, also zwei Stunden arbeiten um sich B eine Stunde leisten zu können.

A und B erhalten eine saftige Lohnsteigerung und ihr Arbeitgeber bezahlt nun 30 Euro die Stunde. Jetzt blieben ihnen aber nicht mehr 15 Euro, also 50%, zum ausgeben sonder nur 12Euro, also 40%, zum ausgeben. Der Staat verlangt nämlich nun deutlich mehr Abgaben. Die Abgaben steigen prozentual mit der Höhe des Einkommens.
Benötig A jetzt für eine Stunde die Leistung von B muß A 30 Euro bezahlen, da ihm aber trotzt saftiger Lohnsteigerung nur 12 Euro pro Stunden bleiben muß er jetzt 2,5 Stunden arbeiten um sich B eine Stunde leisten zu können.

Dem Arbeiter geht es also nicht besser. Wann würde es ihm aber besser gehen?
Wenn die Abgabe auf z.B.25% sinken.
Der Arbeitgeber würde nach wie vor 20 Euro bezahlen, A und B hätten aber 15 Euro für welche sie Waren oder Dienstleistungen kaufen können.
A müsste also nur noch 1 Stunde 20 Minuten abreiten um sich B leiten zu können.

Natürlich hätte der Staat jetzt nicht mehr so viele Einnahmen, was aber nicht schlimm ist da er ja einfach die Ausgaben für Asylanten, Arbeitsscheue, Dauer-H4-ler, etc. senken kann. Z.B. Essensmarken anstatt Bargeld.
Da der Arbeiter nun mehr Kaufkraft zur Verfühgung hat würde die Nachfrage steigen und Arbeitsplätze geschaffen. Da würden dann die bisher Arbeitslosen unterkommen, wenn sie nur arbeiten wollten.

[Bruddler]

Lange Rede, kurzer Sinn, die Unternehmer sollten immer darauf achten, dass die Konsumenten immer genügend Geld in ihren Taschen haben.

[Larry Plotter]

Es würde mich nicht wundern, wenn wir hier demnächst Klopapier als Ersatzwährung haben.

Nunja, Jetzt nicht mehr, aber bei der nächsten Kriese bestimmt.

[Dr Mittendrin]

Was soll es mir bringen wenn mein Arbeitgeber mir mehr bezahlt?
Um es zu verdeutlichen:
Person A und B sind Monteure mit selben Stundenlohn, ihr Arbeitgerber bezahlt für diese 20 Euro die Stunde, nach allen Abgaben an den Staat bleiben A und B 10 Euro, bzw. 50%, für welche sie sich Waren oder Dienstleistungen kaufen können.
Benötig A für eine Stunde die Leistung von B muß A 20 Euro bezahlen, also zwei Stunden arbeiten um sich B eine Stunde leisten zu können.

A und B erhalten eine saftige Lohnsteigerung und ihr Arbeitgeber bezahlt nun 30 Euro die Stunde. Jetzt blieben ihnen aber nicht mehr 15 Euro, also 50%, zum ausgeben sonder nur 12Euro, also 40%, zum ausgeben. Der Staat verlangt nämlich nun deutlich mehr Abgaben. Die Abgaben steigen prozentual mit der Höhe des Einkommens.
Benötig A jetzt für eine Stunde die Leistung von B muß A 30 Euro bezahlen, da ihm aber trotzt saftiger Lohnsteigerung nur 12 Euro pro Stunden bleiben muß er jetzt 2,5 Stunden arbeiten um sich B eine Stunde leisten zu können.

Dem Arbeiter geht es also nicht besser. Wann würde es ihm aber besser gehen?
Wenn die Abgabe auf z.B.25% sinken.
Der Arbeitgeber würde nach wie vor 20 Euro bezahlen, A und B hätten aber 15 Euro für welche sie Waren oder Dienstleistungen kaufen können.
A müsste also nur noch 1 Stunde 20 Minuten abreiten um sich B leiten zu können.

Natürlich hätte der Staat jetzt nicht mehr so viele Einnahmen, was aber nicht schlimm ist da er ja einfach die Ausgaben für Asylanten, Arbeitsscheue, Dauer-H4-ler, etc. senken kann. Z.B. Essensmarken anstatt Bargeld.
Da der Arbeiter nun mehr Kaufkraft zur Verfühgung hat würde die Nachfrage steigen und Arbeitsplätze geschaffen. Da würden dann die bisher Arbeitslosen unterkommen, wenn sie nur arbeiten wollten.

Ausgaben für Asylanten müssen sein, sonst hast du keinen Mieter.

[Dr Mittendrin]

Lange Rede, kurzer Sinn, die Unternehmer sollten immer darauf achten, dass die Konsumenten immer genügend Geld in ihren Taschen haben.

Hat Henry Ford schon erkannt.

[Merkelraute]

Nunja, Jetzt nicht mehr, aber bei der nächsten Kriese bestimmt.

Diese Meldung kam heute morgen rein:

Die Eurozone steht laut Einschätzung von führenden Ökonomen aufgrund der steigenden Staatsverschuldung infolge der Coronakrise, vor einer neuen Zerreißprobe. "Es besteht das Risiko einer Eurokrise 2.0", sagte Lars Feld, Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, der "Welt am Sonntag". Vor allem die Schuldenlast Italiens bereite Sorgen.

Die Menschen, die jetzt Klopapier bunkern, sind in der Zukunft reiche Leute. Da wird für Klopapier Gold gegeben. Am besten bedruckt man es schonmal mit dem Konterfei Merkels und schreibt eine 1 drauf. Übrigens ist Euro griechisch und heisst Pisse.

[Krabat]

Wo denn? Bei der letzten Firma sicher nicht.

Es sind soviele Lieferketten unterbrochen und diverse Abhängigkeiten entweder gestört oder für immer kaputt.

Ja doch bei der letzten Firma. Viele sind auch nur freigestellt, was ihnen bessere Sozialleistungen gibt.

Du vergißt, daß nicht die gesamte Welt so funktioniert wie Deutschland.

Es gibt Unterschiede in der Welt, Franko.

[Bruddler]

Hat Henry Ford schon erkannt.

"Autos kaufen keine Autos".
Unsere Jungmanager (frisch von der Uni) haben das nie gelernt. Für sie zählen nur noch Profit, Boni, Profit, Boni, Profit...
und wenn alles abgeschöpft ist, ziehen sie weiter...