„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
So wie eine kreative Zerstörung. Das Problem sind in der Tat nicht die Lieferketten. Auch die Betriebe, Fabriken existieren ja alle noch.
Das Problem ist die immense Verschuldung der Staaten, die inflationäre Rettungspolitik, das am Leben halten von nicht mehr wettbewerbsfähigen Unternehmen durch 0-Zins und Insolvenzverschleppung.
Dies produziert langfristig enormen Schaden für die Gesellschaft, weil Kapital fehleingesetzt wird, Dinge produziert werden, die nicht nachgefragt oder schlecht sind, wie in der sozialistischen Plan- und Mangelwirtschaft.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Also ich macht euch das ganz schön einfach
Nehmen wir einfach mal die Luft- und Raumfahrtbranche, also Firmen wie MTU (=deutsch!), Airbus, Boeing, Bombardier, ...
Da die Flieger am Boden sind und die Fluggesellschaften selber mit dem Überleben zu kämpfen haben, gibt's für diese Firmen kurz- und mittelfristig erstmal KEINE Aufträge.
Selbst wenn - die obigen Firmen haben durch Corona auch diverse Zulieferer verloren und werden sie noch verlieren.
Allein in DE arbeiten schon knapp 100.000 Leute in der Luft- und Raumfahrtbranche, überwiegend Ingenieure und ECHTE Fachkräfte.
Die warten auch nicht alle bis es bei ihrer Firma "weiter" geht, sondern gucken sich dann anderweitig um etc.
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