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Es ist an der Zeit zu den Waffeln zu greifen.
Eine Frage beschäftigt mich, wie sagt man in Österreich zu dieser Redewendung? " Das heißt auf gut deutsch" oder sagt man "Das heißt auf gut österreichisch"! Wer kennt sich da mit aus? Wenn ich nach Wien fahre, will ich nicht unangenehm auffallen.
Eine U-Bahn Fahrt, wo eine Frau gegen die depperten Wiener tobt, sogar LBGT, Transdumme die U-Bahn verlassen
“Wien ist anders – aber nur deppert”
Eine solche Unterhaltung ist typisch für Wien und nicht unüblich in einer U-Bahn. Was aber dem Streit vorausging und was die Dame so erzürnt hat, ist auf dem Video leider nicht zu sehen. Jedenfalls zeigt sich die Dame über den Wiener Sonderweg, über den ganz Österreich lachen würde, verärgert:
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Wiener sein besonders deppert zu sein.
Denen kann man jeden Mist erzählen, z.B.
den hier:
Klimakrise und erhöhte Temperaturen beeinflussen Fruchtbarkeit
Die erhöhten Temperaturen führen zu schlechterer Spermienqualität und erhöhen die Risiken von Fehl- und Todgeburten.
von*Red.
am 03.08.2022,*
Zu lesen im Journal
Die Wienerin
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Wenn dem so wäre, dann müssten die Neger schon längst ausgestorben sein
Eine Replik gibt es auf report24news.
Da die Wiener Würstl bei der Hitze nix brauchbares mehr abschiessen, müssen halt die an die Wienerinnen_*aussen ran. Nein, halt, nicht ran. Rein.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Report24 dazu
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Danach folgt die Falschaussage, man müsse in Österreich mit neuen Höchsttemperaturen “kämpfen”. Verglichen mit früheren Sommern ist der diesjährige sogar ziemlich moderat, kurze Warmphasen wechseln sich mit regnerischen oder wolkigen Wochen ab.
Wienerin beruft sich als Quelle auf das “Kinderwunschzentrum an der Wien”. Angeblich würde der Klimawandel die Fortpflanzung negativ beeinflussen.*Erinnern Sie sich an die Katastrophen-Berichterstattung des Jahres 2021? Da hatte es beispielsweise in Österreich eine Durchschnittstemperatur von 7,4 Grad Celsius.*Treppenwitz: 2020 hatte Österreich eine Durchschnittstemperatur von 8,2 Grad Celsius. Deutschland kam 2021 auf 9,1 Grad Celsius, im Vorjahr 2020 wurden 10,4 Grad errechnet. Eine wahre Gluthölle also, wenn man systemgläubig ist und um fette Forschungsgelder und Presseförderungen auf Kosten der Steuerzahler buhlt.
In dieser teuflischen Hitze also gedeihen, geht es nach Wienerin und dem Kinderwunschzentrum an der Wien, die Spermien nicht mehr. Und falls es doch so ein tollkühnes Spermium bis zur Eizelle schafft, stirbt das Baby oft vorzeitig, weil es draußen so heiß ist. Glauben Sie das?*Würden Sie das allen Ernstes einer Mutter erzählen, die gerade ihr Ungeborenes verloren oder eine Totgeburt erlitten hat?*Es gibt offensichtlich rücksichtslose Menschen in Medizin und “Journalismus”, die das ohne mit der Wimper zu zucken tun.
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Was für ein Schwachsinn, von der Redaktion selber frei erfunden. Es gibt 100 reale Gründe dafür, aber nicht das Klima
Wien ist wohl total deppert geworden
Bombe nach Energiegipfel
1,8 Milliarden fehlen: Wien-Energie zahlungsunfähig
Nach dem heute kurzfristig im Kanzleramt einberufenen Energiegipfel sollte es eigentlich keine Pressestatements geben. Doch auf dem Gipfel dürfte eine Bombe geplatzt sein. Mehrere Zeitungen berichteten, dass die Wien Energie zahlungsunfähig sei und um Staatshilfen angesucht habe.
Zunächst berichteten “Krone” und “Heute“, von den finanziellen Turbulenzen der Wien Energie. Insgesamt 1,8 Milliarden Euro müsste der Staat als Sicherheit zuschießen.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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