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Thema: Afghanische Frauen haben Angst vor der kommenden Herrschaft der Taliban

  1. #61
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Afghanische Frauen haben Angst vor der kommenden Herrschaft der Taliban

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wen zum Teufel interessieren eigentlich die Weiber in Arabia? Das ist nicht unser Problem. Unser Problem sind die gegenwärtigen Machthaber, die unser Volk und Land zerstören
    Natürlich muss sich niemand für die Taliban interessieren, aber die Sprache der Paschtunen ist eine ostiranische, und damit indo-europäische Sprache.



    Mich haben die damals in England interessiert, weil man die schon an der Kleidung auf der Straße erkennt und ich wissen wollte, "wat sin det denn für Wichte".
    Geändert von Rumpelstilz (12.05.2020 um 09:53 Uhr)
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #62
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Afghanische Frauen haben Angst vor der kommenden Herrschaft der Taliban

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Info-Radio brachte einen Beitrag, wie die Rechte der afghanischen Frauen beschnitten werden, sollten die Taliban an die Macht kommen und dann die Mädchen wieder nicht lernen lassen, immer mehr kleine Jungen ab 6 Jahren zu Tanzjungen mit anschließender Gruppenvergewaltigung mißbrauchen und den Frauen wieder die gewonnen Rechte weg nehmen.

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    Was auch zur Folge haben wird, daß wir mehr Afghanen auf dem Trip nach Europa erwarten können.



    Über Iran hatte ich auch einen Bericht gehört - da dürfen sich Frauen nicht mal auf der Straße hinstellen, um auf ihren Mann oder Jemand anderes zu warten, schon werden sie als Prostituierte gesehen und angesprochen und wenn, mit Gewalt in die Autos gezerrt.

    Ich habe das mit Entsetzen gehört - was ist denn da bloß los ?

    Man bedenke, wenn solche Iraner hier in unser Land kommen oder die Afghanen als Taliban - was wird da werden ?

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    Ich hatte das schon befürchtet, daß, wenn die Taliban die Herrschaft ergreifen, sich die wirtschaftliche Lage noch mehr verschlechtert und die Flucht wieder stärker wird, wer will mit solchen Leuten in einem Land leben, wo ein Wort zuviel schon den Tod bedeutet, geschweige erst andere Sachen, die wir als selbstverständlich ansehen - das heißt, es wird Blut fließen - mit diesen Islamisten sowieso und kommen sie erst mal auf Einladung der Grünen her, werden wir wohl unser "blaues Wunder" erleben.


    Ich hätte von Politikern mehr Verstand erhofft.
    Ganz ehrlich? Für die Frauen aller übelst, aber die Taliban können nur existieren aufgrund der fatalistischen Mentalität
    der Afghanen. Ob da einer den Amis Infos über die Taliban gibt oder umgekehrt, das entscheidet nicht das, was das Beste für das Land wäre, was im Grunde auch dem letzten Deppen da unten klar sein müsste, sondern wer besser bezahlt. Zahlen die Amis mehr, gibt man ihnen Infos (oder Fehlinfos), zahlen die Taliban mehr, ist man auf deren Seite.
    Manchmal ist man auch auf Seiten der Taliban weil der Oppa, der sich bei nem Feuergefecht meinte aufs Hausdach zu stellen und der Sache zuzugucken wie nem Fußballspiel, von irgendwem da runtergeschossen wurde, nicht mal mit Absicht, sondern einfach weil Feuergefechte zu beobachten halt eine gefährliche Sache ist, und der Ami stets und immer schuld ist. Manchmal hats sich dieser freilich selbst verkackt wenn mal wieder JSOC, "die amerikanischen Taliban" irgendwelche Leute abgeballert hat die mit Taliban nix zu tun hatten etc. Das ist ein psychotisches Irrenhaus dieses Land. Und das überlässt man besser sich selbst. Kein Asyl mehr, wer meint als Afghane Asyl zu wollen, sollte im Vorfeld zu hören bekommen "Wenn ihr nach Deutschland kommt, liefert Deutschland euch den Taliban aus!". Vielleicht könnte man für Frauen und NUR für Frauen ne Ausnahme machen (eventuell mit Auflage den Islam zu verlassen), aber Männer aus Afghanistan sollten auf KEINEN FALL hier aufgenommen werden dürfen.
    Euch gehen die Taliban auf den Sack? Ihr werdet von ihnen bedroht oder verfolgt? Nicht unser Problem. Wehrt euch oder fresst halt die Scheiße. Solange dort unten das Grundproblem "Islam" existiert, solange wird es da Taliban und Krieg geben.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  3. #63
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Afghanische Frauen haben Angst vor der kommenden Herrschaft der Taliban

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Umgekehrt faende ich es besser, weil wir dann noch mehr exotische weibliche Fuckbodys
    in Deutschland haben und die Taliban Maennchen in Afghanistan voellig verschwulen!
    Seien wir doch mal ehrlich: Afghanische Frauen wären dir viel zu devot.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  4. #64
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    Standard AW: Afghanische Frauen haben Angst vor der kommenden Herrschaft der Taliban

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Soll ich ehrlich sein ?

    Was interessieren mich die Frauen in Afghanistan ? Ist mir völlig egal, was denen passiert. Hauptsache wir haben dieses Gesocks nicht in Deutschland. Man kann sich nicht um die ganze Welt kümmern, wenn es im eigenen Land drunter und drüber geht.
    Die Medien kneten wie üblich die Michelschafe moralisch durch, damit sich diese moralisch verpflichtet fühlen alle Frauen Afghanistans inklusive ihres per Familiennachzug dann nachkommenden, natürlich ultraliberalen Großfamilienanhangs aufzunehmen.
    Hat hier jemals jemand eine alleine aus Afghanistan geflüchtete Frau kennengelernt? Sowas gibt es nicht. Die Schafe werden moralisch breitgeschlagen, um den nich nachlassenden Zustrom afghanischer Siedler und deren kostspielige, in der Regel selbst nach Aufnahme einer Niedriglohntätigkeit lebenslang andauernde Alimentierung durch das Wirtsvolk zu rechtfertigen.

    Ich kenne übrigens eine durch und durch westlich assimilierte, in Deutschland geborene Afghanin (Eltern stammten aus der afghanischen Oberschicht). Sie ist extrem deutschenfeindlich. Deutsche sind alle Rassisten, die Grünen die einzig akzeptable Partei und der Wohlstand Deutschlands wäre ihrer Ansicht ohne die Migranten niemals möglich gewesen. Sie spricht es nicht offen aus, aber außereuropäische Migranten sind für sie die edle Herrenrasse Europas gegenüber den minderwertigen Einheimischen.

    Wozu brauchen wir solche Afghaninnen? Eine Einstellung dieser Art gegenüber den indigenen Deutschen werden nämlich praktisch ALLE Afghanninen haben. Blut ist nunmal dicker als Wasser und das gilt umsomehr, je größer die ethnisch-kulturellen Unterschiede sind.

    Man kann Völkern auch keine westlichen Werte und westliche Lebensweise aufzwingen. Das verursacht dort nur Konflikte und schlimmstenfalls Mord und Totschlag.

    Ein gesundes europäisches Volk würde sich nicht dafür interessieren, unter welchen Bedingungen Frauen in Afghanistan leben. Das geht uns nichts an. Das einzige, das uns etwas angeht ist unser eigenes Wohlergehen und unser eigenes langfristiges Überleben auf einem von geistesgestörten bevölkerten Planeten. Wir sind verantwortlich für unsere Selbsterhaltung und für sonst gar nichts.

  5. #65
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Afghanische Frauen haben Angst vor der kommenden Herrschaft der Taliban

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Seien wir doch mal ehrlich: Afghanische Frauen wären dir viel zu devot.
    Natuerlich!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #66
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Afghanische Frauen haben Angst vor der kommenden Herrschaft der Taliban

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Seien wir doch mal ehrlich: Afghanische Frauen wären dir viel zu devot.
    Gerade bei den sog. "Unterdrückten" existiert manchmal aber eine gewisse Ambivalenz ...

    Kann man manchmal schon am Blick erkennen.

    Hier einmal eine Paschtunin aus dem Internet.

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #67
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Afghanische Frauen haben Angst vor der kommenden Herrschaft der Taliban

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Die Medien kneten wie üblich die Michelschafe moralisch durch, damit sich diese moralisch verpflichtet fühlen alle Frauen Afghanistans inklusive ihres per Familiennachzug dann nachkommenden, natürlich ultraliberalen Großfamilienanhangs aufzunehmen.
    Hat hier jemals jemand eine alleine aus Afghanistan geflüchtete Frau kennengelernt? Sowas gibt es nicht. Die Schafe werden moralisch breitgeschlagen, um den nich nachlassenden Zustrom afghanischer Siedler und deren kostspielige, in der Regel selbst nach Aufnahme einer Niedriglohntätigkeit lebenslang andauernde Alimentierung durch das Wirtsvolk zu rechtfertigen.

    Ich kenne übrigens eine durch und durch westlich assimilierte, in Deutschland geborene Afghanin (Eltern stammten aus der afghanischen Oberschicht). Sie ist extrem deutschenfeindlich. Deutsche sind alle Rassisten, die Grünen die einzig akzeptable Partei und der Wohlstand Deutschlands wäre ihrer Ansicht ohne die Migranten niemals möglich gewesen. Sie spricht es nicht offen aus, aber außereuropäische Migranten sind für sie die edle Herrenrasse Europas gegenüber den minderwertigen Einheimischen.

    Wozu brauchen wir solche Afghaninnen? Eine Einstellung dieser Art gegenüber den indigenen Deutschen werden nämlich praktisch ALLE Afghanninen haben. Blut ist nunmal dicker als Wasser und das gilt umsomehr, je größer die ethnisch-kulturellen Unterschiede sind.

    Man kann Völkern auch keine westlichen Werte und westliche Lebensweise aufzwingen. Das verursacht dort nur Konflikte und schlimmstenfalls Mord und Totschlag.

    Ein gesundes europäisches Volk würde sich nicht dafür interessieren, unter welchen Bedingungen Frauen in Afghanistan leben. Das geht uns nichts an. Das einzige, das uns etwas angeht ist unser eigenes Wohlergehen und unser eigenes langfristiges Überleben auf einem von geistesgestörten bevölkerten Planeten. Wir sind verantwortlich für unsere Selbsterhaltung und für sonst gar nichts.
    Hinzu kommt auch noch, dass, wie ich bereits in Beitrag #13 schrieb, die BRD-Medien im aussereuropäischen Ausland sowieso überall nur unterdrückte Frauen und Minderheiten verorten.

    Fast alle sog. Auslands"berichte" wühlen immer nur in der gleichen Schublade, genauso, als würde es in der BRD auch nur ausschließlich Penner, Flaschensammler und Messerstecher geben. Und gewaltbereite Neonazis nicht zu vergessen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #68
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Afghanische Frauen haben Angst vor der kommenden Herrschaft der Taliban

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Gerade bei den sog. "Unterdrückten" existiert manchmal aber eine gewisse Ambivalenz ...

    Kann man manchmal schon am Blick erkennen.

    Hier einmal eine Paschtunin aus dem Internet.

    Bei anderen islamischen "Völkern" ist mir das durchaus bewusst. Der Ägypter, der damals bei uns im Block wohnte, hatte zum Beispiel eine ziemliche Angst vor seiner Frau. Die war ihm aber auch körperlich deutlich überlegen. Da der Kerl gern und viel fremdging und sie ihn verprügelte, wenn sie es rausbekam, lungerte er öfter mal draußen herum und traute sich nicht nach Hause. Auf der Straße ging sie dagegen in einem gewissen Abstand hinter ihm und gab kein Wort von sich. Und natürlich war sie vollverschleiert.

    Aber bei den Afghanen überlagern meines Wissens auch noch andere Traditionen. Allerdings, wie du ja auch schon öfter sagtest: Man sollte nicht alles aus der Sicht der BRD bewerten. Ich kenne mittlerweile so viele Beispiele, wo uns die BRD ein Bild vermittelt, was einer Überprüfung nicht standhält. Bestes Beispiel ist Russland und der "Diktator" Putin. Die Russen sagen i.d.R. nämlich was ganz anderes.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  9. #69
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Afghanische Frauen haben Angst vor der kommenden Herrschaft der Taliban

    Neger prügeln sich im Busch seit Anbeginn der Zeit. Viele Araber sind zu doof, Fressen anzubauen. Im Dschungel von Sonstwo gibt es auch wieder Ärger. Und? Müssen jetzt alle nach Deutschland?

    Nein! Wir sind nicht wie die. Deren Schicksal ist nicht unser Schicksal. Es gibt auch keine "Gleichheit".
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #70
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    Standard AW: Afghanische Frauen haben Angst vor der kommenden Herrschaft der Taliban

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich? Für die Frauen aller übelst, aber die Taliban können nur existieren aufgrund der fatalistischen Mentalität
    der Afghanen. Ob da einer den Amis Infos über die Taliban gibt oder umgekehrt, das entscheidet nicht das, was das Beste für das Land wäre, was im Grunde auch dem letzten Deppen da unten klar sein müsste, sondern wer besser bezahlt. Zahlen die Amis mehr, gibt man ihnen Infos (oder Fehlinfos), zahlen die Taliban mehr, ist man auf deren Seite.
    Manchmal ist man auch auf Seiten der Taliban weil der Oppa, der sich bei nem Feuergefecht meinte aufs Hausdach zu stellen und der Sache zuzugucken wie nem Fußballspiel, von irgendwem da runtergeschossen wurde, nicht mal mit Absicht, sondern einfach weil Feuergefechte zu beobachten halt eine gefährliche Sache ist, und der Ami stets und immer schuld ist. Manchmal hats sich dieser freilich selbst verkackt wenn mal wieder JSOC, "die amerikanischen Taliban" irgendwelche Leute abgeballert hat die mit Taliban nix zu tun hatten etc. Das ist ein psychotisches Irrenhaus dieses Land. Und das überlässt man besser sich selbst. Kein Asyl mehr, wer meint als Afghane Asyl zu wollen, sollte im Vorfeld zu hören bekommen "Wenn ihr nach Deutschland kommt, liefert Deutschland euch den Taliban aus!". Vielleicht könnte man für Frauen und NUR für Frauen ne Ausnahme machen (eventuell mit Auflage den Islam zu verlassen), aber Männer aus Afghanistan sollten auf KEINEN FALL hier aufgenommen werden dürfen.
    Euch gehen die Taliban auf den Sack? Ihr werdet von ihnen bedroht oder verfolgt? Nicht unser Problem. Wehrt euch oder fresst halt die Scheiße. Solange dort unten das Grundproblem "Islam" existiert, solange wird es da Taliban und Krieg geben.
    Was immer vergessen wird, von denen, die alle hierher wollen, ist, daß sie weder auf die Mentalität der verschiedenen Ethnien schauen, noch mal in die Geschichtsbücher schauen - man könnte sich mal im Sinne solcher Grünen darum kümmern, um die Entwicklung eines Landes ob Bulgarien, Indien, Afghanistan, Türkei - woher sie kommen, wo ihr Urgrund ist und wie das mit den Traditionen und mit der Religion ist, nach welchen Kriterien sie uns sehen und überhaupt die Welt sehen und dann noch dazu die Eigenarten, die sie nie ablegen wollen und werden.

    Im Gegenteil - sie wollen, daß sie in ein Land gehen, es vereinnahmen, natürlich nur Länder, die reich sind, gut gearbeitet haben und sie die Früchte einsammeln - und dann noch ihre Art und Weise des Lebens und Denkens über uns ausbreiten.

    Ist es nicht so, daß die Völker deshalb nicht miteinander auskommen ?

    Wie in der Natur - der Affe wird sich auch nicht in die Gruppe der Elefanten einordnen oder - sogar Hyänen und Löwen kommen nicht miteinander klar - Gleichnis - der Mensch in seiner Verschiedenheit auch nicht.

    Wir können uns gegenseitig akzeptieren, aber mit dem Miteinander leben ist das schon schwer.

    Man merkt es schon, wenn verschiedene Ethnien zusammen in einem Hochhaus leben - manche feiern die halbe Nacht - wenn der Bürger, der früh aufstehen muß, um zur Arbeit zu fahren, dann wie gerädert ist, wenn die halbe Nacht donnernde Musik erschallt und wenn die Menschen dann vernünftig mit diesen Leuten reden wollen- wobei schon die Sprachbarrieren da sind, dann wird ihnen nur der Stinkefinger gezeigt oder sie müssen sich wüste Beschimpfungen anhören. Wer hilft ihnen ? Keiner - beschweren sie sich, dann kommen nur grobe Antworten - wurde mir letztens erzählt.

    Die Wohnungsgesellschaften kümmern sich nicht, sie dürfen nicht - wohl, weil dann der Rassismusvorwurf gleich kommt und so lassen sie die "Karre" laufen, wie sie läuft und hoffen, daß der Bürger andere Wege findet, um sich Gehör bei der Politik zu schaffen, aber die Politiker sind meistens überfordert, mit ihrem Hereinwinken aller Fremden und das kommt auch von weiter oben.

    So isses - irgendwie hoffen doch manche Behörden sogar, wenn sie nicht reagieren, daß der Volkszorn dann größer wird.

    Denke ich manchmal.

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