Zitat von
Buchenholz
Die Medien kneten wie üblich die Michelschafe moralisch durch, damit sich diese moralisch verpflichtet fühlen alle Frauen Afghanistans inklusive ihres per Familiennachzug dann nachkommenden, natürlich ultraliberalen Großfamilienanhangs aufzunehmen.
Hat hier jemals jemand eine alleine aus Afghanistan geflüchtete Frau kennengelernt? Sowas gibt es nicht. Die Schafe werden moralisch breitgeschlagen, um den nich nachlassenden Zustrom afghanischer Siedler und deren kostspielige, in der Regel selbst nach Aufnahme einer Niedriglohntätigkeit lebenslang andauernde Alimentierung durch das Wirtsvolk zu rechtfertigen.
Ich kenne übrigens eine durch und durch westlich assimilierte, in Deutschland geborene Afghanin (Eltern stammten aus der afghanischen Oberschicht). Sie ist extrem deutschenfeindlich. Deutsche sind alle Rassisten, die Grünen die einzig akzeptable Partei und der Wohlstand Deutschlands wäre ihrer Ansicht ohne die Migranten niemals möglich gewesen. Sie spricht es nicht offen aus, aber außereuropäische Migranten sind für sie die edle Herrenrasse Europas gegenüber den minderwertigen Einheimischen.
Wozu brauchen wir solche Afghaninnen? Eine Einstellung dieser Art gegenüber den indigenen Deutschen werden nämlich praktisch ALLE Afghanninen haben. Blut ist nunmal dicker als Wasser und das gilt umsomehr, je größer die ethnisch-kulturellen Unterschiede sind.
Man kann Völkern auch keine westlichen Werte und westliche Lebensweise aufzwingen. Das verursacht dort nur Konflikte und schlimmstenfalls Mord und Totschlag.
Ein gesundes europäisches Volk würde sich nicht dafür interessieren, unter welchen Bedingungen Frauen in Afghanistan leben. Das geht uns nichts an. Das einzige, das uns etwas angeht ist unser eigenes Wohlergehen und unser eigenes langfristiges Überleben auf einem von geistesgestörten bevölkerten Planeten. Wir sind verantwortlich für unsere Selbsterhaltung und für sonst gar nichts.