Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Hat nichts mit "aus der Schlinge ziehen" zu tun, wenn man seine Rechte kennt, die in StVO/StVR verankert sind. Und wenn es als verwerflich angesehen wird, seine Interessen anhand von Gesetzen zu verteidigen, dann ist die ach so hoch gelobte Demokratie nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben ist.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Von Vorsatz steht ja nichts in dem betreffenden Beitrag.
Auch ich würde in den allermeisten Fällen ebenfalls keinen Vorsatz vermuten. Meistens ist es doch Gedankenlosigkeit, echter oder vermeintlicher Zeitdruck, mangelnde Geschwindigkeitswahrnehmung (gerade bei den heutigen extrem leisen Autos) oder ganz einfach nur persönliche Hektik.
Wegen einer Übertretung von 21 km/h den Führerschein abzunehmen, fand ich auch völlig unangemessen. Das könnte in manchen Fällen eine echte Behinderung der Berufsausübung bedeuten - vom nachgeschalteten Papierkrieg ganz abgesehen.
Aber satte - und auch noch höhere Bußgelder - fände ich durchaus angemessen. Es muss im Portemonnaie richtig weh tun, damit sich die erforderliche Einsicht entwickeln kann.
Ich wohne an einer 30er-Straße. Hier wird im Schnitt 50...60 gefahren, einige sogar noch darüber. Und jetzt kommt der Kasus Knacktus: Die Fuzzis vom Ordnungsamt hocken sich natürlich nicht an eine mäßig frequentierte 30er-Straße. Da lohnt sich der Aufwand nicht.
Nein, die bauen ihren Krempel selbstredend im Gebüsch an der 80er-Umgehungstraße auf. Dort hagelt es die leichten Überschreitungen wie bei falsch eingestellten Einarmigen Banditen. Da geht es Zack-Zack-Zack.
Denen geht es auch nicht um die dicken Fische mit vielleicht 60...70 Sachen drüber, sondern um die vielen kleinen Überschreitungen, die dann bisher so um die 15 Euro brachten, jetzt dann eben 30 Euro.
Kleinvieh macht mehr Mist als ein gelegentlicher Hecht im Karpfenteich.
Es müsste also mit einer Bußgelderhöhung auch die Variation der Einsatzorte vergrößert werden. Und nicht nur immer dort blitzen, wo es zwar zwangsläufig am laufenden Bank knattert, aber kaum Sicherheitsrelevanz besteht.
Sage ich ja die ganze Zeit, Vorsatz kann aber nicht nachgewiesen werden, außer man ist so blöd und bezichtigt sich selbst, "hatte es eilig" wenn man versucht mit dem Polizisten zu diskutieren.
@ Chronos, wenn du es eilig hast und deswegen zu schnell fährst ist es doch Vorsatz, mir kann niemand erzählen, dass er regelmäßig über 20 zu schnell fährt ohne es zu merken.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Es sind auch schon Tempo-30-Zonen erfolgreich vor Gericht einkassiert worden, denn die können die Gemeinden nicht willkürlich verordnen. Dafür gibt es knallharte Kriterien, und das wissen sie auch. Versuchen tun sie es trotzdem. Hier in der Nachbargemeinde gab es eine Tempo-30-Zone vor einer Schule, die aber erstmal nur von 7 bis 14 Uhr galt. Es standen auch Blitzer auf jeder Seite. Irgendwann hat die Gemeinde dann klammheimlich das Schild "7 - 14 Uhr" abmontiert und dann fleißig abkassiert, ausgerechnet zu der Zeit, wo die Schulen wegen Corona geschlossen wurden und gar keine Schüler da waren, und schon gar nicht Tag und Nacht. Da kann sich jeder vorstellen, dass dieser Schuss nach hinten losging.
Don't ask for sunshine!
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