OT : Ich mag weder Justiz noch Polizei. Mir haben die Burokraten und Wegelagerer noch nie geholfen, sondern mich nur bestohlen und schikaniert. Ich brauch keine Regeln, kein Schutz, denn das kann ich besser. Ich bin gegen den Staat, dafür für Freiheit, gegen Restriktionen und Verbote, an die sich die, die sie erlassen, ohnin selber nie halten. Verboten gehören Verbote.
Bestätigen ja Professoren, Firmen Inhaber, das die smartphone verblödete Jugen zu 50 nicht einmal Arbeitsabläufe erkennt, oder einfache Vorlesungen folgen kann. Das ganze System ist kaputt. Scheuer mit seinen Skandalen rund um die MAUT erneut mit einer US Anwalts Consults, verteilt über 13 Millionen € für eine solche Betrugsberatung und Horst Seehofer Milliaren wie Ursula von der Leyen. Beutezug krimineller Betrugs US Consults, die nicht einmal in den USA noch Regierungs Aufträge erhalten, aber bei den Deutschen Deppen, obwohl sie nur Unfug verbreiten
>> StVO Novelle: Scheuer will Fahrverbote streichen
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Gut so! Weg mit diesem linksterroristische Dreck, den Scheuer sich da von irgendwelchen Grünen hat einfach aufhalsen lassen. Am Besten das Ganze gleich wieder vollständig rückgängig machen!!!
Es gibt zahllose Örtlichkeiten, wo diese oft extra zusätzlich auch noch massiv heruntergedrückten Tempolimits schlicht keinen Sinn machen, und wo das in Verbindung mit diesen dann auch noch massiv verstärkten Strafen einfach nur noch mehr die aller vorsätzlichste ökofaschistische Schikaniererei des mündigen Autofahrers darstellt (und das natürlich auch nur so sein soll).
Mehr als nur ein linker Versuch, ihren gestrigen linksextremen Straßenterror in etwas abgewandelter Form zum Staatsterrror zu erheben, sind diese neuerlichen Attacken auf die hiesigen Autofahrer für mich jedenfalls wirklich nicht. Staatsterror, über den man eine individualisierte automobile Bevölkerung zwangszukollektivieren versucht, indem man sie per massenweise herausgetrickster Führerscheinentzügen aus ihren Autos heraus und in den armseligen trögen ÖPNV hineinterrorisiert. Und was zumindest zu Covid-19-Zeiten sicherlich noch wesentlich gefährlicher/tödlicher ist, als wenn ein paar Autofahrer an eher ungefährlichen Stellen mal ein paar Kilometer/h zu schnell fahren.
Die ganzen Strafen sind nur für die zahlungsgenötigten Autofahrer erdacht, oder bekommt ein Fußgänger bei Rotlichtverstoß Gehverbot? Damit ist das Gleichheitsgebot at akta gelegt.
Auch wenn ich Dir bzgl. Tempo 30 in weiten Teilen zustimme (allerdings nicht wegen der Lärmbelästung - bei Tempo 50 fahre ich mit 900 Touren, bei Tempo 30 dreht der Motor meines kfz mit 1 300 Touren - da ist also nix mit leister) - die Mär mit den par Minuten Zeitgewinn ist nicht auszurotten.
Wenn ich auf Langstrecke (Schwarzwald-Hamburg, 713 Kilometer) mit maximal 120 fahre (weil gibt ja auch Baustellen, ich fahre zum Teil durch Dörfer und Städte und auch den Autobahnen darf man zeitweisenur 100 fahren) bin ich in der Regel 7 1/2 Stunden unterwegs (auch nachts) - wenn ich mich auf meine Reisegeschwindigkeit von 180, 190 Kilometer einpendle erreiche ich Hamburg deutlich unter 6 Stunden und wenn ich es übertreiben will unter 5 Stunden. Wir reden da also von mindestens 1 1/2 bis über 2 Stunden.
1 1/2 Stunden mehr Schlaf können aber den Unterschied machen....
Bei 1,1 Promille wäre dies ein Grund das Meßergebnis anzufechten?
Warum - bis 1,09 Promille redet man von einer Ordnungswidrigkeit und dann ist, zumindest bei ersten Mal, der Lappen maximal nur für 1 Monat weg un des gibt auch nur eine Geldstrafe im unteren bis mittleren dreistelligen Eurobereich. Selbst wenn man zum zweiten, dritten Mal mit diesem Promillewert erwischt wurde sind es maximal 3 Monate Lappenentzug (die Geldstrafe wird dann aber erheblich teurer).
Der Pöbel ist schlicht zu blöd. Wenn ich G.-Zonen sauber - oder leicht drüber - ausfahre, hab ich oft Autos am Heck, die da gar nicht sein dürften. Das geht mir endlos auf den Senker. Solche Ochsen brauchen Strafe...leider!
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Das ist so ein Aspekt, den ich auch hier im 30er-Bereich beobachte und nicht verstehe.
Wieso muss man in 30er-Zonen mit so hoher Drehzahl von vielleicht 3.000 U/min fahren (damit meine ich nicht dich, sondern hier viele Fahrer, vor allem Damen)? Wieso bei den heutigen Motoren keinen höheren Gang und dann mit immer noch genügend Drehmoment mit vielleicht 1100 Umdrehungen?
Und was den Lärm betrifft, stammt der in den meisten Fällen nicht von den Motorengeräuschen, sondern überwiegend von den Abrollgeräuschen der heute wesentlich breiteren Reifen.
Nicht nur die Reifen sind heute fast doppelt so breit wie noch vor zwei Jahrzehnten, sondern auch die Fahrzeuggewichte (vor allem bei der heutigen Masse an SUV und Möchtegern-SUV) haben sich mehrheitlich fast verdoppelt etwas über einer Tonne bei einem "normalen" PKW und bis zu zweieinhalb Tonnen bei einem fetten SUV.
Das hängt wohl sehr stark von der jeweiligen Verkehrsdichte auf den Autobahnen ab.
Im Tagesverkehr bringt schnelleres Fahren fast keinen Zeitgewinn, weil man eh ständig hinter langsameren Fahrzeugen oder LKW hängt.
Spät nachts sieht das wieder ganz anders aus. Da kann man wirklich mit dem Gasfuß Zeit schinden.
Dito.
Wenn ich hier auf einer 80er Landstraße bin und dann sowieso schon "leicht drüber" mit 83,5 plus Zeigerbreite fahre, kann ich aber trotzdem absolut sicher sein und könnte eine Wette abschließen, dass mir nach ein paar Minuten einer bis auf zwei Meter Abstand dicht hintendran hängt.
Der offizielle Bremsweg wäre bei dieser Geschwindigkeit: 40 Meter.
Ich begreife nicht mehr, was die heute in den Fahrschulen überhaupt noch lernen und wie die Aspiranten noch an Führerscheine kommen.
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