+ Auf Thema antworten
Seite 4 von 37 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 8 14 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 31 bis 40 von 361

Thema: Hat Corona dich persönlich verändert?

  1. #31
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
    Registriert seit
    12.09.2006
    Ort
    Schwabistan
    Beiträge
    119.232

    Standard AW: Hat Corona dich persönlich verändert?

    Ja, ich habe nachgedacht, und dabei mal wieder festgestellt, wie einfach es ist, die Bürger wie Tanzbären aussehen zu lassen.
    (Wenn die Politiker und deren Medien den Bürgern anraten würden, auf Bäumen auszuharren, ich bin mir sicher, die meisten würden das tun...)
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von laurin
    Registriert seit
    19.03.2006
    Beiträge
    19.165

    Standard AW: Hat Corona dich persönlich verändert?

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Nein. Ich hatte schon vorher jedes Vertrauen in das System und seine Institutionen sowie den Großteil meiner Mitunmenschen verloren. Man fühlt sich durch Corona lediglich bestätigt.
    Geht mir auch so.
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
    Registriert seit
    26.12.2013
    Ort
    Frankfurt/Main
    Beiträge
    53.573

    Standard AW: Hat Corona dich persönlich verändert?

    In meinem Leben hat sich soweit nichts geändert.
    Ich habe generell einen sehr flachen Konsum und kann auf meine Stammkneipe gut noch ein paar Monate verzichten.
    Brauche ich also nicht wirklich. Ansonsten geniesse ich, daß nicht mehr soviel vom Pöbel im Stadtbils präsent ist.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  4. #34
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Hat Corona dich persönlich verändert?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ich weiß, lieber autochthon, du denkst, dies ist ein überflüssiger Faden. ;-)
    Aber hier geht es nicht um die Krankheit. Sondern ob das was mit einen gemacht hat. Wer will, kann das ja schildern.



    Eigentlich war ich der fast perfekte Lockdown-Mensch. Meine Familie sagte mir, für dich ändert sich ja gar mal nicht so viel. Bin ein Eigenbrötler und Einzelgänger, mag keine Umarmungen oder sonst wie angefasst zu werden. Außer die Masken, die waren etwas, was ich gar nicht mochte, aber sonst konnte ich mich eigentlich gut dort anpassen.

    Ich verachtete die Demokratie und alles in ihr. Alle Rechte, die wir haben, waren für mich zu selbstverständlich und wurden deswegen nicht wertgeschätzt. Wählen ging ich dennoch. Und ich sah sehr arrogant auf manche Menschen herab, die meiner Meinung nach nichts verstehen.

    Nebenbei konsumierte ich noch täglich eine viertel Stunde Mainstream-TV, wie heute um 19 Uhr oder die Tagessau um 20 Uhr. Wollte nämlich wissen, was der Feind denkt.

    Aber wisst ihr was? Es ist grausam, wenn die Masse auf einmal fast genau so ist, wie du.
    Heute könnte ich jeden Menschen umarmen (OK, fast jeden ), der das will. Wusste gar nicht, dass ich das so leicht kann. Allein um dem Gegenüber zu zeigen, dass man nicht in Furcht lebt. Stört mich auch nicht mehr.

    Ich bin auch nicht mehr so extrem in meinen Gedanken. Habe die Rechte in einer Demokratie erst jetzt schätzen gelernt, die wir hatten. Putin und andere Autokraten sehe ich durch Corona erst mal richtig kritisch, da sie genau so agieren, aber mit noch viel Druck.
    Diktatoren, die sich dem Druck der Welt, Corona zu beugen, widersetzen, werden von mir natürlich immer noch geschätzt. Wie Weißrusslands Präsident. Aber ich bin erstmals dankbar, ein Leben gelebt zu haben, wo man zwar vom Regime mit fürchterlicher Propaganda und sämtlichem westlichen Dreck vollgemüllt wurde, aber dennoch weitestgehend Entscheidungsfreiheit hatte.

    Wählen muss ich auch nicht mehr. Das ist ein verbrecherisches Regime, das sich eben alles so zurecht legt, wie es das will. Jetzt sollen ja nur noch Briefwahlen kommen. Ich vermute, meine Wahl in Hamburg im Februar war die letzte wirkliche Wahl dieser Art. Da beteiligt man sich nicht dran. Seit ich das auch so verinnerlicht habe, ist in mir ein Gefühl von Freiheit, welches ich nicht kannte. Ich muss nicht mehr warten, um es denen da oben zu zeigen. Es ist mir inzwischen auch egal, ob Merkel noch 1000 Jahre Kanzlergöttin bleibt, oder bald gestürzt wird. Mögen tue ich sie deswegen natürlich nicht, für mich ist sie immer noch das Böse. Aber ich muss sie nicht mehr alle 4 Jahre wegwählen. Habe 2005 bei der Bundestagswahl das erste Mal wählen dürfen und seit dem immer Merkel bekommen. Jetzt, wo ich Nichtwähler bin, könnte sie tatsächlich verschwinden. Da soll noch mal einer sagen, dass Wähler was verändern!

    Es sei denn, sie tritt noch mal an.

    Das TV habe ich seit ein paar Wochen komplett ausgeschaltet. Und nichts vermisst. Vorher undenkbar. Die alternativen Medien versorgen einen inzwischen so gut, dass man dennoch ungefähr weiß, was passiert. Nur wenn ich dort eine Info nicht finde, schaue ich noch in die Massenmedien. Hätte vor Corona ebenfalls nie gedacht, dass ich auch auf diese 20 Minuten verzichten kann. Geht aber und man gewinnt sogar Lebensqualität dazu.

    Ach ja, seit ich die Corona-Demos sehe, kann ich Menschen akzeptieren, mit denen ich vorher gar nichts zu tun haben wollte. Wie Jebsen zum Beispiel. Das heißt nicht, dass man allem zustimmt. Aber er macht Dinge, die ich respektiere. Habe also Respekt vor anderen Menschen gelernt.


    Geht es euch ähnlich? Oder seit ihr die absolut gleichen Menschen geblieben? Von den politischen Einstellungen her hat sich in mir wenig geändert. Etwas weniger radikal bin ich, aber die Ausrichtung ist immer noch die Gleiche.
    Dein Geist ist gebrochen, dein Rückgrat nur noch Gummi. Corona ist also doch sehr schlimm.

    Für mich hat sich nichts geändert. Ich halte mich immer noch für den Größten, bin absolut systemrelevant und weiß nach wie vor alles besser.

  5. #35
    GESPERRT
    Registriert seit
    22.11.2004
    Beiträge
    15.748

    Standard AW: Hat Corona dich persönlich verändert?

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich bin ehrlich gesagt dankbarer geworden. Zwar ist das Home-Office überraschend stressig, aber ich lebe in einer Kleinstadt, in der sich Corona nur begrenzt bemerkbar macht. Die Leute sind freundlich, es gibt genug Platz aus dem Weg zu gehen, und man redet eben aus einer größeren Distanz miteinander. Kinder spielen in Gärten, Nachbarn rufen einander etwas zu, und überhaupt sind die Gärten gepflegt wie lange nicht mehr. Es hat etwas von einem 50er Jahre Kitsch. Ich bin dankbar, dass ich einen Job habe bei dem das geht, ich keinen öffentlichen Nahverkehr benutzen muss, und dazu noch im Grünen lebe.

    Ich vermissen den Besuch bei Freunden, den Trubel in der Firma, besonders das fröhliche Chaos in den Call-Centern. Eine Städtetour wäre mal wieder nett, oder ein Kurzaurlaub in einem kleinen Ort am Lake Michigan. Ich würde meinem Sohn gern den Westen der USA zeigen. Aber letztendlich sind das Kleinigkeiten.
    Es scheint wirklich da einen Unterschied zu geben. Ich habe gestern mit eminer Lieblingskollegin telefoniert, die außerhalb von München wohnt und die erzählte ziemlich genau das, was Du beschreibst. Ich wohne nun nicht in der Innenstadt, aber eben schon städtischer, wo mich die Aggressivität der Leute immer wieder negativ überrascht. Im Park geht's, da ist es wesentlich entspannter und freundlicher, aber in der "Stadt"... *schüttel*

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
    Registriert seit
    17.07.2007
    Ort
    Naumburg a.d. Saale
    Beiträge
    31.561

    Standard AW: Hat Corona dich persönlich verändert?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Schön, dass es sowas noch gibt. In meiner Firma fühle ich mich, rein cineastisch gesehen, nämlich wie in der tiefsten Wüste. Da kannst du mit den passendsten Film- und Musikanspielungen kommen und keiner kennt sie. Ich bin von lauter Barbaren umgeben.
    "Ich komme wieder!"

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Solange man weiß, dass es passiert, kann man was tun.

    Aber im Ernst. Ich bin nie jemand gewesen, der mit dem Alleinsein Probleme hatte. Im Gegenteil, ich brauche sehr wenig Gesellschaft.

    Daher bin ich selber überrascht, wie sehr mir das Home Office zusetzt. Das Zwischenmenschliche fehlt mir. Und ich denke, dass es mir zusetzt, weil man zwar immer noch mit den Kollegen redet, also Kontakt hat, dieser Kontakt aber gleichzeitig unpersönlicher geworden ist, weil man eben nicht mehr den Chit-Chat beim Mittag oder im Flur oder so hat. MUss ja auch nicht viel sein, aber der Kontakt ist definitiv anders. Und es wäre vielleicht einfacher, wenn man eben gar keinen Kontakt hätte.

    Außerdem habe ich das Gefühl, dass meine Welt immer kleiner wird. Ich schrieb schon anderswo, dass mich die aggressive Stimmung in Läden und in der Öffentlichkeit generell furchtbar nervt. Somit vermeide ich solche Situationen un erst recht den ÖPNV. Dadurch wird der Radius, in dem ich mich bewege, kleiner, und mir fehlt Abwechslung. Klar kann ich mich beschäftigen und gehe täglich raus in den Park, aber es ist einfach anders.

    Und drittens finde ich es schwierig, abzuschalten. Einige Kollegen arbeiten eher abends, weil sie tagsüber ihre Kinder passen, dadurch werden Tage gerne mal länger. Und ohne einen Weg zur Arbeit zu haben, finde ich es schwieriger, mich wirklich zu lösen. Über das letzte lange Wochenende habe ich gemerkt, dass ich doch drei Tage brauche, um wirklich rauszukommen aus den Gedanken.

    So kommen ein paar Dinge zusammen. Und da ich schonmal an Depression erkrankt bin, weiß ich, wie ich solche Alarmzeichen zu bewerten habe. Und was ich tun muss. Aber gerade bei der Krankheit ist eins der Symptome eben, dass es immer schwerer wird, sich zu wehren.

    Und außerdem geht's mir wie dem Karl -- ich werde fett. Was bei mir u.a. auch ein Zeichen dafür ist, dass ich unglücklich bin.
    He Morgan, das sind wirklich bewegende Worte. Wollte Dir grad zum Trost ein Grün geben; geht aber leider noch nicht(wieder). Fühl Dich gedrückt! Hatte gestern Abend kleine Aufregung. Auf dem Rückweg vom Garten musste mich ein ausgebüchster junger Hund ins Bein zwicken. War auch blutig, aber eher so Kratzwunde und Abschürfungen. Dann Versorgung in der Notaufnahme, heute Polizei, morgen Hausarzt. Ist aber soweit Alles gütlich und ohne Anzeige geklärt. Wichtig war/ist der Impfnachweis vom vierbeinigen Übeltäter; maßgeblich wegen Tollwutgefahr...

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  7. #37
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.08.2005
    Beiträge
    17.174

    Standard AW: Hat Corona dich persönlich verändert?

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Es scheint wirklich da einen Unterschied zu geben. Ich habe gestern mit eminer Lieblingskollegin telefoniert, die außerhalb von München wohnt und die erzählte ziemlich genau das, was Du beschreibst. Ich wohne nun nicht in der Innenstadt, aber eben schon städtischer, wo mich die Aggressivität der Leute immer wieder negativ überrascht. Im Park geht's, da ist es wesentlich entspannter und freundlicher, aber in der "Stadt"... *schüttel*
    Ja, in meinem Landkreis gibt es 28 Corona-Fälle, gestorben ist noch niemand. Die Leute sind vorsichtig, aber Panik oder Sorge sieht anders aus. Die Sorge um die Wirtschaft besteht, aber das ist kein Grund, dem Nachbarn unfreundlich gegenüber zu sein. Meine Nachbarin hat gestern abend um 9 Uhr wiederholt in einem Kreis um einen Baumstumpf gemäht. War sie einfach nur gelangweilt oder schon besoffen? Ich weiss es nicht, aber man macht sich wegen sowas keinen Stress. Ich habe mich auch gestern lange mit einem Nachbar unterhalten, auf ca. 5m Entfernung.

    Das sowas in der Stadt ganz anders aussieht, glaube ich dir hingegen sofort. Die Enge und die wesentlich konkretere Gefahr einer Ansteckung wirken halt anders. Ich arbeite normalerweise in einem Grossgebäude mit 11.000 Menschen. Auch das Pendeln fällt bei mir weg. Prinzpiell bin ich relativ entspannt, aber eben auch dankbar für meine Umstände.

  8. #38
    GESPERRT
    Registriert seit
    22.11.2004
    Beiträge
    15.748

    Standard AW: Hat Corona dich persönlich verändert?

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    He Morgan, das sind wirklich bewegende Worte. Wollte Dir grad zum Trost ein Grün geben; geht aber leider noch nicht(wieder). Fühl Dich gedrückt! Hatte gestern Abend kleine Aufregung. Auf dem Rückweg vom Garten musste mich ein ausgebüchster junger Hund ins Bein zwicken. War auch blutig, aber eher so Kratzwunde und Abschürfungen. Dann Versorgung in der Notaufnahme, heute Polizei, morgen Hausarzt. Ist aber soweit Alles gütlich und ohne Anzeige geklärt. Wichtig war/ist der Impfnachweis vom vierbeinigen Übeltäter; maßgeblich wegen Tollwutgefahr...
    Zurückbeißen. Nee, im Ernst, pass auf Dich auf. Wäre total blöde, wenn man in Corona-Zeiten an Tollwut eingeht.

    Und mach Dir keine Sorgen um mich. Neben der mäßigen Gemütslage bin ich durchaus wie Haspelbein dankbar für das, was ich habe -- gesunde Familie und Freunde, sichere Arbeit und tatsächlich auch was zu tun sowohl für mich als auch meinen Mann, genügend Bier im Haus.

    Und ich denke, dass ich das ganze einigermaßen im Griff habe, weil ich mir meiner psychischen Anfälligkeit bewusst bin. Ich werde mich also nicht in absehbarer Zeit an einem meiner schönen Dachbalken aufknüpfen.

    Aber ich danke Dir für Deine Anteilnahme, die aufbauenden Worte und den Drücker. Das weiß ich wirklich, wirklich zu schätzen.

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
    Registriert seit
    17.07.2007
    Ort
    Naumburg a.d. Saale
    Beiträge
    31.561

    Standard AW: Hat Corona dich persönlich verändert?

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Zurückbeißen. Nee, im Ernst, pass auf Dich auf. Wäre total blöde, wenn man in Corona-Zeiten an Tollwut eingeht.

    Und mach Dir keine Sorgen um mich. Neben der mäßigen Gemütslage bin ich durchaus wie Haspelbein dankbar für das, was ich habe -- gesunde Familie und Freunde, sichere Arbeit und tatsächlich auch was zu tun sowohl für mich als auch meinen Mann, genügend Bier im Haus.

    Und ich denke, dass ich das ganze einigermaßen im Griff habe, weil ich mir meiner psychischen Anfälligkeit bewusst bin. Ich werde mich also nicht in absehbarer Zeit an einem meiner schönen Dachbalken aufknüpfen.

    Aber ich danke Dir für Deine Anteilnahme, die aufbauenden Worte und den Drücker. Das weiß ich wirklich, wirklich zu schätzen.
    Tja, so verbringt man seine Urlaubstage. Mit Druckverband am Bein. Denke, der Hausarzt gibt morgen Grünes Licht. Freu mich schon auf meine Leute!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von erselber
    Registriert seit
    28.03.2018
    Ort
    Absurdistan
    Beiträge
    6.584

    Standard AW: Hat Corona dich persönlich verändert?

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Nein. Ich hatte schon vorher jedes Vertrauen in das System und seine Institutionen sowie den Großteil meiner Mitunmenschen verloren. Man fühlt sich durch Corona lediglich bestätigt.
    Grün: Bewertung geht im Moment leider nicht.

    "Früher waren mir die Menschen und Insitutionen auch schon suspekt, manche sogar egal, heute sind mir alle sch..egal."
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Trigema-Chef haftet persönlich
    Von Schwarzer Rabe im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 139
    Letzter Beitrag: 16.05.2021, 18:55
  2. Wenn du die Welt nicht veränderst verändert sie dich!
    Von Antifaschist im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 09.02.2013, 18:48
  3. Die GröRaZ greift mich persönlich an!
    Von lupus_maximus im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 30
    Letzter Beitrag: 01.02.2008, 13:16

Nutzer die den Thread gelesen haben : 1

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben