Nein!
Die SPD ist die Partei der Bürokraten und der Parteikrieger,
welche mit Posten und Pöstchen im öffentlichen Dienst versorgt werden wollen!!
Dies bedeutet das die SPD für ALLES
was für den Ausbau des öD sorgt oder diesen möglich macht
ist.
So z.B. müssen ja die"Ausländer" in irgendeiner Form "verwaltet" werden,
angefangen bei der Unterbringung über Sprachunterricht bis hin zur Versorgung....
Heisst............ viele neue Posten und Pöstchen im öD müssen geschaffen werden.
Da freuen sich dann die Parteikrieger, weil ein toller Aufstieg "droht".
Und DA darf dann auch nicht gespart werden.
Die Rente des Ottonormalbürgers z.B. wurde von 70 % des letzten Nettos abgesenkt.....
weil zu teuer für die Staatskasse,
nicht aber die Pensionen......
(soviel dann auch zum Lastenausgleich)
und so zieht sich dies durch alle Bereiche.
Ob man es nun Lastenausgleich, Umverteilungssteuer, Ungleichheitssteuer oder Reichensteuer nennt ist egal!
Hauptsache es wird gemacht und die megareichen Milliardaere werden um 90 % ihres Vermoegens gebracht.
Das schaebige Kapitalistenpack hat sich auf Kosten und Lasten des Volkes bereichert. Ein cashback fuer Volk
und Staat ist laengst ueberfaellig. Steuerenziehungsmodelle muessen unmoeglich sein. Wer nicht zahlt oder
sich ins Ausland verziehen will, verliert alles und wandert in den Knast.
Die Welt / 22.01.2018 / WIRTSCHAFT
OXFAM-BERICHT 2018
42 Milliardäre besitzen so viel wie die halbe Welt
Pünktlich zum Weltwirtschaftsforum in Davos prangert die Hilfsorganisation Oxfam die Ungleichheit in der Welt an. Auch in Deutschland wächst das Vermögen der Reichen rasant. Doch die Berechnungen sind umstritten.Wenn am Dienstag die globale Elite aus Wirtschaft und Politik im Schweizer Davos zu ihrem alljährlichen Treffen zusammenkommt, liegt der aktuelle Ungleichheitsbericht der Hilfsorganisation Oxfam bereits auf dem Tisch. Wie schon in den Vorjahren sind die darin enthaltenen Zahlen drastisch:
Die 42 reichsten Menschen der Welt haben so viel Vermögen wie die 3,7 Milliarden Menschen der ärmeren Hälfte zusammen.
Und die Vermögensunterschiede werden immer größer: Demnach flossen im vergangenen Jahr 82 Prozent des weltweiten Wachstums in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Nie habe es mehr Dollar-Milliardäre gegeben. Ihre Zahl sei 2017 um 233 auf 2043 gestiegen.
Kein Naturgesetz
„Wir wollen die Aufmerksamkeit des Weltwirtschaftsforums auch in diesem Jahr nutzen, um auf die wachsende Ungleichheit in der Welt hinzuweisen“,
sagte Jörn Kalinski, Kampagnenleiter von Oxfam Deutschland, bei der Präsentation der Zahlen. Die zunehmende soziale Ungleichheit sei kein Naturgesetz, sondern die Folge politischer Entscheidungen.
Zu den Kernforderungen von Oxfam gehören der Stopp der Steuervermeidung von Konzernen und Wohlhabenden. Dadurch entgingen gerade Entwicklungsländern jedes Jahr viele Milliarden Dollar an dringend benötigten Einnahmen. Zudem verlangt die Nichtregierungsorganisation faire Einkommen für Männer und Frauen sowie mehr Geld für Bildung und Gesundheit.
Positive Entwicklungen werden in dem Bericht nicht verschwiegen:
Anders als die Vermögen sollen die weltweiten Einkommen mittlerweile gleicher verteilt sein als noch ein Jahr zuvor. So sind die Einkommen in Lateinamerika, China und anderen bevölkerungsreichen Ländern Asiens stärker gewachsen als in den reichsten Ländern der Welt, schreibt Oxfam. Hier zeigt sich offenbar der Wirtschaftsaufschwung in einer Reihe von Schwellenländern.
Deutschland, ein „Ungleichland“
Kampagnenleiter Kalinski relativierte den Fortschritt allerdings: „Dass zahlreiche Chinesinnen und Chinesen heute über höhere Einkommen verfügen, ist begrüßenswert. Um von einer Trendwende der globalen Einkommensungleichheit zu sprechen, reicht das aber aus unserer Sicht nicht“, sagte er. Weltweit lebten immer noch sieben von zehn Menschen in einem Land, in dem die Einkommensungleichheit zugenommen habe. Auch Deutschland wird von Oxfam als „Ungleichland“ bezeichnet. Die Vermögen hierzulande seien trotz des Wirtschaftsbooms sehr ungleich verteilt.
Zwischen 2016 und 2017 sei das Vermögen des reichsten Prozents hierzulande um 22 Prozent gestiegen, das der ärmeren Hälfte nur um drei Prozent. Innerhalb der Euro-Zone sei die Kluft zwischen Arm und Reich nur in Litauen größer, heißt es in dem Bericht.
Es sind extreme Aussagen und extreme Zahlen, mit denen Oxfam arbeitet, um seine Botschaften zu transportieren. Und einige der Zahlen stellen sich im Nachhinein als falsch heraus, wie Oxfam angesichts einiger notwendig gewordener Korrekturen einräumen muss.
Neue Daten machen Korrekturen notwendig
Im Vorjahr sorgte die Organisation beispielsweise noch mit dem Vergleich für Schlagzeilen, dass die acht reichsten Menschen der Welt so viel Vermögen wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung hat. In diesem Jahr braucht es dafür immerhin 42 Personen. Ein Zeichen für ein wenig mehr Gleichheit gegenüber dem Vorjahr soll dies aber nicht sein. „Hätten wir damals über die heutigen Daten verfügt, hätte die Zahl 61 lauten müssen“, heißt es in dem Bericht.
Oxfam nutzt die Zahlen des World-Wealth-Reports der Schweizer Großbank Credit Suisse. Neue Daten aus Russland, China und Indien hätten nun ergeben, dass dort die ärmere Hälfte der Bevölkerung schon 2016 über mehr Vermögen verfügte als damals angenommen. Das führte dazu, dass Oxfam nun auch eine andere Kernaussage des letztjährigen Berichts korrigieren musste:
Dass nämlich das reichste Prozent der Weltbevölkerung mehr Vermögen als die unteren 99 Prozent besitzt. Diese Schwelle soll nun nicht schon 2016, sondern doch erst 2017 überschritten worden sein.
Keine Entschuldigung für Untätigkeit
Bei Oxfam sieht man darin kein Problem. Man arbeite immer mit den besten zum Zeitpunkt des jeweiligen Berichts verfügbaren Daten. Erhebungen, die das Ausmaß der Ungleichheit von Einkommen und Vermögen besser erfassen, fordere Oxfam gemeinsam mit andern Ungleichheitsforschern seit Jahren. „An der Ungeheuerlichkeit ändert das nichts“, sagte Kalinski. Das Fehlen von Daten dürfe nicht als Entschuldigung für politische Untätigkeit dienen. Dass die Aussagen, mit denen die Wirtschaftsführer und Politiker auch in diesem Jahr in Davos wachgerüttelt werden sollen, die Realität nur unzureichend abbilden, ist also einkalkuliert.
[Links nur für registrierte Nutzer]BR / 20.01.2020
Oxfam kritisiert steigendes Vermögen der Superreichen
Extremem Reichtum steht große Armut gegenüber - darauf hat Oxfam schon häufiger aufmerksam gemacht. 2019 habe es jedoch eine weitere Konzentration der Vermögen gegeben. Außerdem leisteten Frauen mehr als 12 Milliarden Stunden an unbezahlter Arbeit.
Die gut 2.000 reichsten Menschen der Welt haben den Berechnungen nach zusammen ein größeres Vermögen als 60 Prozent der Gesamtbevölkerung. Die Entwicklungshilfeorganisation spricht von 2.153 Milliardären. Deren Besitz sei 2019 zusammengerechnet größer gewesen als der der ärmsten 4,6 Milliarden Menschen der Erde. Die Autoren sprechen von einer schockierenden Verfestigung der Ungleichheit.
Oxfam spricht von einer Ungleichheitskrise
Die Organisation kritisiert insbesondere die unbezahlte Arbeit, die Frauen und Mädchen leisten. Deren Ausmaß schätzt sie auf 12,5 Milliarden Stunden täglich. Mit ihrer unbezahlten Versorgungsarbeit trügen Frauen im Jahr 10,8 Billionen Dollar zur Weltwirtschaft bei, rechnet Oxfam vor. Das sei mehr als die dreifache Wertschöpfung der Technologieindustrie weltweit.
Das Institut der Deutschen Wirtschaft zeichnet anderes Bild
Kritik an der Studie kam vom Institut der Deutschen Wirtschaft. Oxfam rufe Ungleichheitskrisen aus, die den Eindruck hinterließen, dass sich nichts gebessert hätte. Das sei aber nicht der Fall, so das Institut. Im Jahr 2016 besaßen noch acht Milliardäre so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung, während es im Jahr 2019 bereits 162 Milliardäre waren.
Weltweit Verbesserung der Einkommenssituation
Auch würde Oxfam nur die Vermögens- nicht aber die Einkommenssituation berücksichtigen, was laut Institut der Deutschen Wirtschaft zu unzureichenden Ergebnissen führe. So hat sich der Anteil der Menschen mit Einkommen von weniger als 1,90 US-Dollar pro Tag von rund 26 Prozent im Jahr 2002 auf knapp zehn Prozent reduziert.
Große Probleme trotz positiver Entwicklungen
Trotz der Kritik sind sich das Institut der Deutschen Wirtschaft und Oxfam einig, dass die weltweiten Unterschiede zwischen Arm und Reich nach wie vor groß sind und dringend dagegen vorgegangen werden muss. Auch begrüßt das Institut den Fokus von Oxfam auf die ungleiche Behandlung von Männern und Frauen. Vor allem in Entwicklungsländern würden Frauen nach wie vor unterdrückt und haben oft keinen Zugang zu Bildung.
Oxfam fordert Reichensteuer
Aufgrund der ungerechten Vermögensverteilung schlagen Oxfam-Experten eine zusätzliche Abgabe für die Wohlhabendsten vor. Wenn nur dieses eine Prozent der Weltbevölkerung in den kommenden zehn Jahren eine Steuer von jeweils 0,5 Prozent auf seine Vermögen zahlen würde, könnten mit dem Geld 117 Millionen neue Arbeitsplätze in Altenpflege, Kinderbetreuung, Ausbildung und Gesundheitswesen geschaffen werden, wie die Autoren ausführen.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Die SPD hat erneut den Lastenausgleich gefordert. Häuser werden verstaatlicht und müssen von den ehemaligen Eigentümern ausgelöst werden, wenn sie die Häuser zurück haben wollen.
Das Problem ist die SPD Bremen. Bremen bekommt schon genügend Geld über den Finanzausgleich. Bremen wird von SPD-Grüne-Linkspartei schon totregiert.
Geändert von navy (01.07.2023 um 20:47 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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