Meine Meinung zu dem ganzen Komplex. Die AFD muss sich in der heutigen Zeit positionieren und das nationale Anliegen von nationalsozialistischen Traditionen trennen. In der Zeit gab es eben auch viele die am Arsch waren. Es war eine Diktatur die keinen Widerspruch geduldet hat. Wie sich Diktatur auswirkt erleben wir gerade. Das Regime beschließt Maßnahmen gegen alle Fakten, und kommt bei der Masse durch. Würden die beschließen alle AFD Anhänger werden in Lager gesperrt, würde die Masse dem zustimmen. Darum sehe ich die AFD als demokratische Partei, die sich für eine Nationale Grundordnung einsetzt. Traditionen pflegt und fördert ohne radikal zu werden, wie es CDU,SPD,Grüne,Linke und FDP geworden sind. In Thüringen haben sie die Demokratie zu Grabe getragen. Und sich damit abseits unserer Gesellschaft gestellt. Nationale Traditionen gibt es lange vor den Nationalsozialisten. Wären wir die Herrenmenschen gewesen , hätten wir uns durchgesetzt. So haben uns die Russen den Arsch versohlt. Die zeigen uns bis heute wie man seine Nation vor den dunklen Mächten des Globalismus schützt. In der DDR hatten wir einen Spruch aufgedrückt bekommen. "Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen". Heute kann man sagen "Von Russland lernen heißt das eigene Volk retten" .
Ich meine Herr Kalbitz soll sich vor Volk und Partei erklären und ein Mitgliederentscheid soll den Daumen nach oben oder unten zeigen.