Die Unvereinbarkeitsliste gab es damals nicht! Ich bin Ende 2013 in die AfD eingetreten und hätte es diese unsägliche Unvereinbarkeitsliste schon gegeben, hätte ich erst gar keinen Aufnahmeantrag gestellt.
Da stehen (Stand 2019) unter-zig anderen die Pro-Parteien drauf (Pro-Köln, pro-NRW, pro-Deutschland) drauf! Die allerersten, die gegen die Islamisierung Deutschlands gekämpft haben und deren Mitglieder und Funktionäre sich viel Verdruß eingehandelt haben.
Wer erinnert sich noch an den Islamisierungskongreß 2008 in Köln, den Pro-Köln organisiert hat, als Köln im Ausnahmezustand war, Bürger, die zum Heumarkt wollten, von der Antifa bespuckt und getreten wurden, Lehrer ihre Schulklassen einfach dorthin abkommandiert haben, ohne Eltern zu informieren uws. usw.?
Ich wurde auch nicht gefragt, ob ich in irgendeiner Organisation Mitglied war, es wurde lediglich nach einer früheren Parteizugehörigkeit gefragt. Die mußte man angeben.
"Besseres Hannover" steht auch drauf. Möchte mal wissen, was die Böses getan haben (das waren die in Hannover mit der Aktion "Abschiebär", falls sich noch jemand erinnert).
Nun bin ich ja nach Auflösung des Flügels ausgetreten. Der Flügel war für mich das Beste an der AfD. Ohne den Flügel und die Erfurter Resolution wäre ich schon nach einem halben Jahr wieder ausgetreten. Mitglied in einer Partei zu sein, ist sowieso nicht jedermanns Sache.
Wer wohl als nächstes auf der PAV-Liste steht?