Wenn Journalisten aus dem Dienst am Mainstream ausscheiden, dann trauen sie sich erst, ihre Meinung zu sagen, bzw. darüber Bücher zu schreiben.
Siehe hier:
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Wir lassen bereits viel zuviel durchgehen, so daß manche Bürger das Gefühl haben, daß die Scharia bereits an den Gerichten - an unseren Gerichten - eingezogen ist.
Man läßt angebliche "Friedensrichter" wirken - weil die Muslime unsere Gerichte verachten und man läßt zu, daß junge Muslime in den Schulen verschiedener anderer Bundesländer ihre Glaubens"schwestern" zwingen, Kopftuch zu tragen - man schaut nicht genauer hin, wenn in muslimischen Familien Kinder geschlagen oder mißbraucht wie mißhandelt werden - man traut sich nicht einzugreifen, wie sagte Erdogan mal, es ist nicht so schlimm, wenn ein Kind mit mehreren Brüchen mehrmals im Krankenhaus eingeliefert wird, Hauptsache sie kommen in keine christlichen oder atheistischen Familien als Pflegekind - dann soll es lieber kaputt gehen, heißt, man macht ja weitere - eines zu verlieren, ist dann nicht so schlimm, Hauptsache, die Religion wird beachtet.
Der normale Bürger versteht deshalb nicht, weshalb sich die Politiker so anbiedern oder will man damit zeigen, daß man sich bereits unterwürfig zeigen soll, damit es später nicht so schlimm wird ?
Es sollte mehr solcher einsichtigen Männer geben, die jetzt endlich freier reden, was ihnen doch scheinbar schon lange auf der Zunge gelegen hat, immerhin sehen sie mehr und kommen mehr herum und erfahren mehr als der normale Bürger, dessen Weg von der Arbeit nach Hause und umgekehrt geht - der nicht viel davon mitbekommt.
Ab 2010 ging es schon los, daß man auch nicht-muslimische Schüler in die islamischen Religionsstunden bringen wollte.
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