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Thema: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

  1. #291
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Ich stimme Lykurgs Theorien nicht immer zu, aber hier hat er (fast) recht. Zwar ist es nicht so, dass ausschließlich Weiße zu Höherem fähig sind, siehe Ostasien,
    aber eine multikulturelle Gesellschaft wird kaum einen Fortschritt in die richtige Richtung machen. Bildung, Infrastruktur, Wissenschaft-egal, welchen Bereich wir
    betrachten, ohne Afrikaner und Orientalen wären wir besser dran. Was heute als progressiv gilt, nannte man früher degeneriert. Zu Recht.

    Kleiner Sidekick von mir, gerne zur weiteren Diskussion gedacht:

    Ich unterscheide hier sehr präzise zwischen einer multikulturellen Gesellschaft, die ich ebenfalls ablehne und einem kulturellen Pluralismus, den ich unbedingt bejahe.

    Die diesbezüglichen Unterschiede sind sehr gravierend ...
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  2. #292
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Bei mir firmierte ein Humanismus zeitlebens unter "Bildung, gebildet sein". Wie schon erwähnt, ich besuchte ein humanistisches Gymnasium. Aber bereits seit einigen Jahren schon hinterfrage ich den dem Humanismus eigenen "Zentralismus des Menschen". Eigentlich eine obszöne Vermessenheit, wenn man sich das mal intellektuell aus der Distanz betrachtet. Geschuldet ist das alles, wie du richtig erwähnst, den abrahamitischen Religionen, denen die komplette westliche Wertegemeinschaft ausgesetzt ist. Mal in dieser, mal in jener Variante. Im Grunde genommen aber identisch.

    Für den Atheisten ist das alles ja eh "Mumpitz"; deshalb sollte es um so leichter fallen, ideologisch-ökologischen Statuten viel eher eine zielorientierte Präferenz einzuräumen als dass das den religiösen Anhängern einer "Macht euch die Erde untertan"-Ideologie möglich wäre.

    Wir haben ausschließlich zwei große "Verantwortungen" zu meistern: Die erste nenne ich ein "auskömmliches, friedfertiges Miteinander der menschlichen Gesellschaften". Und die zweite Verantwortung gilt ganz eindeutig unserem Planeten und dessen Schutz, der im Grunde unser eigener Schutz ist.

    Der Mensch ist weder Vertreter noch Stellvertreter für irgendetwas oder irgendjemanden.

    Er ist authentisch verantwortlich nur für sich selbst und seine Umwelt. Verantwortlich für sein IST und sein WERDEN.

    Für diese Erkenntnis bedarf es keines Gottes.
    Die sog. "humanistische Bildung" ist eine leere Hülse, wenn sie nur darin besteht, angelerntes Wissen wie eine Monstranz vor sich herzutragen. Wie schon erwähnt, konnte das in unserem Kulturland die Naziherrschaft nicht verhindern.
    Der Humanismus als Wertesystem war mir bisher unverdächtig, das klingt ja alles zunächst sehr gut. Was das Erheben der Spezies Homo Sapiens zum gottgleichen Wesen impliziert und was unsere Religionen damit zu tun haben, wurde mir allerdings erst kürzlich klar. Darüber hatte ich mir nie Gedanken gemacht. Insofern kann ich deinen Schlussfolgerungen nur zustimmen.
    Dass ein fanatischer Gottesglaube von Menschen der Ursprung nicht allen, aber vielen Übels auf unserer Erde ist, war mir allerdings schon immer klar. Denn durch nichts lassen sich Menschen leichter manipulieren als durch ihren Glauben.

  3. #293
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Kleiner Sidekick von mir, gerne zur weiteren Diskussion gedacht:

    Ich unterscheide hier sehr präzise zwischen einer multikulturellen Gesellschaft, die ich ebenfalls ablehne und einem kulturellen Pluralismus, den ich unbedingt bejahe.

    Die diesbezüglichen Unterschiede sind sehr gravierend ...
    Mir sind deine einfachen Thesen, die du allerdings sehr "verschwurbelt" (nicht negativ gemeint) rüber bringst, schon klar. Provozierst du damit nur? Wo ist denn der Unterschied zwischen einer multikulturellen Gesellschaft und einem kulturellen Pluralismus??

    Wenn etwas gravierend ist, muss man kaum präzise unterscheiden ...
    Geändert von Minimalphilosoph (29.05.2020 um 21:14 Uhr) Grund: habe mich verschwurbelt ausgedrückt.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  4. #294
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Ich bin ein netter Kerl und würde meine brutalen Bestrafungsaktionen politischen Massnahmen hier im Forum besprechen. Wieviel mehr Kontrolle brauchste?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich verrate dir, woran es liegt: Du hast leider vergessen, in deiner Autokratie die funktionierenden Kontrollmechanismen zu installieren.

    Das kann sich leider nur ein Gott erlauben... ,-)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  5. #295
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Politik besteht erstens nicht nur aus Bildung, zweitens sollte erst mal Demokratie ganz oben geschehen. Du kannst nicht jede Kleinigkeit das Volk entscheiden lassen, denn dann hast du hunderte, wenn nicht tausende Entscheidungen, die das Volk alljährlich treffen soll. Das kann ganz einfach nicht funktionieren, weil man dann spätestens nach ein paar Monaten die Nase voll hätte und sich fragt, warum man überhaupt eine Regierung hat. Willst du über jede Restaurierung, jede größere Reparatur, jede Förderung, jeden Bau eine Jury beraten und abstimmen lassen? Dann geht im Lande gar nichts mehr weiter.
    Es ging um Gesetze, nicht um Verordnungen oder Regierungserlasse, für die man ja ein Kabinett, Ministerialbürokratie, eine Verwaltung usw. hat.
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  6. #296
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Mir sind deine einfachen Thesen, die du allerdings sehr "verschwurbelt" (nicht negativ gemeint) rüber bringst, schon klar. Provozierst du damit nur? Wo ist denn der Unterschied zwischen einer multikulturellen Gesellschaft und einem kulturellen Pluralismus??

    Wenn etwas gravierend ist, muss man kaum präzise unterscheiden ...
    Doch, man muss etwas präzise im Sprachgebrauch unterscheiden, wenn der Inhalt gravierend unterschiedlich ist.

    So werden in den Medien die adjektivischen Begriffe "radikal" und "extrem" nicht präzise verwendet, obwohl sie gravierend unterschiedliche Bedeutungen haben!

    Eine multikulturelle Gesellschaft ist eine Gesellschaft, in der verschiedene Kulturen nebeneinander her existieren. Dieses führt zur Ausformung von Parallelgesellschaften innerhalb einer Gesellschaft.

    Ein kultureller Pluralismus nimmt die verschiedensten kulturellen Einflüsse quasi "interkulturell" auf und ermöglicht dennoch eine einzige, völkische Identität innerhalb eines Staatsgebildes. Durch diesen Einfluss wird eine "Gesamtkultur" "völkisch" bereichert; in einer multikulturellen Gesellschaft entstehen miteinander konkurrierende, gesellschaftliche Strömungen.
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  7. #297
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Mich interessiert eigentlich nur der Mensch unter dem Prinzip des Bösen, zu dem auch der politisch oder religiös geführte Mensch, oder der verführte Mensch gehört.
    Was zählt ein Menschleben? Was ist es überhaupt wert, ein Menschenleben?
    Was zählt das Individuum in einer Gesellschaftsordnung? Der Mensch zwischen Eigenverantwortung und tradierten Konventionen und Dogmen. Wie zählt ein Mensch, ein einzelnes Menschenleben gegenüber fanatischen religiösen, aber auch nationalsozialistischen, kommunistischen oder demokratischen Ideenwelten?
    Fragen, die weder du noch ich mir selbst endgültig beantworten kann.
    Trotzdem und überhaupt, Dank an alle Diskutanten.
    So ist es generell auch mit dem Gesetz. Man hat zwar ein Recht auf Freiheit aber wenn man gegen Gesetze verstößt bekommt man eine Freiheitsstrafe.
    Würde man sich das genauer überlegen würde man feststellen, dass man damit gegen die eigentlichen Rechte verstößt wenn man wissentlich Freiheit entzieht. Scheinbar setzt der Staat das deswegen durch um "die Allgemeinheit" zu schützen. Komischerweise muss man diese Allgemeinheit nicht vor reichen Straftätern dermaßen schützen wie vor armen. Wodurch der Verdacht aufkommt den ich hier schon formuliert hatte:
    Wir haben jetzt schon eine Elite in den oberen Schichten. Eine Geld-/Machtelite die sich alles erkaufen kann was sie will und die Gesetze vorgibt, die Politik führt diese aus und lässt dabei viel Spielraum.

    Beispiele wären Joseph Ackermann oder Ulli Hoeneß. Oder VW mit ihrem Betrug am Autofahrer, der Subventionierung von Großunternehmen etc. etc.

    Das bedeutet letztlich, wir sind zwar in einer Damokratie, aber diese Demokratie ist nicht dafür da den Menschen eine Wahlmöglichkeit zu geben sondern die jetzigen Zustände in jedem Fall legitimieren zu können "im Namen des Volkes". Eine GmbH ohne wirklich haftbaren Menschen dahinter. Jeder Politiker kann sagen was er will, er muss es nachher nur zurücknehmen und sich entschuldigen. Jeder mit mehr Macht kann sich Fehltritte erlauben, weil er ja gesellschaftlich "wichtiger" als ein H4ler ist.

    Was zählt also das Individuum in der jetzigen Gesellschaftsordnung in der BRD? Nichts. Seine Macht und sein Geld sind die einzige Legitimation für alles. Es herrscht keine Gleichheit vor dem Gesetz.

  8. #298
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Was soll das heißen? Dass sich Vertreter von Glaubensgemeinschaften nicht mehr öffentlich zu gesellschaftlichen Fragen äußern dürfen? Das würde einem Verbot der Religionsfreiheit gleichkommen.

    Demokratische Willensbildungsprozesse sind üblicherweise in Verfassungen oder in einem tradierten Recht festgeschrieben und Änderungen bedürfen Volksabstimmungen und qualifizierter Mehrheiten.

    Wertesysteme dagegen werden in freiheitlichen Gesellschaften nicht verordnet und sie werden auch nicht "kreiert", sondern sie entwickeln sich in einem historischen Prozess und sind einem ständigen Wandel unterworfen. Dein Gesellschaftsbild scheint weniger freiheitlich, sondern autoritär geprägt zu sein.
    Wertesysteme dagegen werden in freiheitlichen Gesellschaften nicht verordnet
    Werden sie insoweit, als dass die "freiheitliche Gesellschaft" mit dem, was dazugehört, bereits Wertentscheidungen beinhaltet, auch dort, wo sie "neutral" sein will, z.B. in Fragen der Religion: Every law-order is in a state of war against the enemies of that order, and all law is a form of warfare. (R. Rushdoony)
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  9. #299
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich bin ein netter Kerl und würde meine brutalen Bestrafungsaktionen politischen Massnahmen hier im Forum besprechen. Wieviel mehr Kontrolle brauchste?
    Ich empfehle genau so viel Kontrolle wie nötig!

    Konkret:

    1. Eine sich gegenseitig kontrollierende, elitäre Führungs-Oligarchie; gewährleistet durch unterschiedliche "Senatskammern" (I. und II. Senat) mit qualitativen, mehrheitlichen Veto-Rechten.

    2. Dieser wird durch Wahlmänner gewählt, ähnlich dem US-amerikanischen Wahlsystem. Um Wahlmann zu werden (ein Teil durch freie, geheime Wahlen, ein Teil durch Ernennung / Vorschläge seitens der Wahlbevölkerung - keinesfalls jedoch durch die beiden Kammern des Senates!), bedingt es einer politischen Qualifikation, wie im Übrigen auch, um überhaupt wählen zu können!

    3. Wahlberechtigt sind nur diejenigen Staatsbürger, die einen Qualifikationsnachweis dafür erbringen. Ähnlich einer Führerscheinprüfung, um überhaupt am öffentlichen Verkehr teilnehmen zu dürfen.

    4. Plebiszitäre Elemente wie Volksabstimmungen, Petitionen, Volksbegehren. Diese müssen vor dem Senat Gehör finden, vorgetragen durch Volkstribune.

    Ein Schelm, wer mir hier eine Nähe zum politischen System der Römischen Republik unterstellt... ;-)
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  10. #300
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Ist dir dein rassistisches Geschwätz eigentlich nicht selbst zu blöde?
    Was ist denn überhaupt "Rassismus" du medial gehirngewaschener Spinner? Du hast doch keinerlei Plan von Politik oder Geschichte.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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