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Thema: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

  1. #121
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Ich halte Emotionen nicht zwingend für schädlich, allerdings werden in der heutigen Politik nur negative Emotionen genutzt um eine wie auch immer geartete und pervertierte Ideologie zu forcieren. Zum eigentlichen Thema: wir haben im Grunde eine auf dem Papier ideale Demokratie, allerdings hapert es am Verstand und an der Toleranz diese auch vollumfänglich anzuwenden. Niemals käme mir in den Sinn einer Partei wie der Linken, so fern mir ihre Politik auch ist, Zugang zu öffentlichen Versammlungsorten zu verwehren , Plakate vorWahlen zu zerstören oder gar Linken-Politiker tätlich anzugreifen oder diese sozial zu ächten, Ihnen Nachteile angedeihen zu lassen. Niemals käme mir in den Sinn Klima-Demos zu verbieten oder die Teilnehmer dieser Demos als Spinner, Verschwörungstheoretiker und Umstürzler zu bezeichnen. Demokratie heißt, gerade unangenehme Themen ansprechen zu lassen. Ich muss jetzt nicht weiter ausholen, Du weißt was ich meine.

    Zum rot Unterlegten.

    Also ich könnte mir aus dem Stand gleich ein halbes Dutzend optimiertere Demokratie-Modelle vorstellen!

    Und nach meinem Dafürhalten sollte man des Weiteren keineswegs mehr plebiszitäre Elemente einführen sondern im Gegenteil: man sollte auf die qualitative Mündigkeit des Wählers achten.

    Denn - Hand aufs Herz - Abstimmen kann auch ein Schimpanse. Ob das dann tatsächlich als Willensbekundung aufzufassen wäre, sei mal dahingestellt...

    Ich möchte, dass sich eine Volksgemeinschaft selbst damit beauftragt, sich zu politisch mündigen Bürgern zu bilden und auch zu erziehen. Es gälte dann, diese Mündigkeit auch zu evaluieren.


    Konkret zu den Verschwörungstheoretikern.


    Sie können demonstrieren, ohne jedoch dabei die "Köpfe zusammen zu stecken". Es gilt, die Anordnungen der Behörden zu befolgen.

    Wer diese Anordnungen ignoriert, muss mit Konsequenzen rechnen.


    Tempolimits in Baustellen muss man ja auch einhalten... ;-)
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  2. #122
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Da immer wieder die Demokratie in Frage gestellt wird, bzw. mangelnde Demokratie beklagt wird, habe ich mir die Frage gestellt, warum das so ist. Ich bin ja selbst der Meinung, daß - egal ob es jetzt Deutschland, Österreich, oder irgendein anderes "demokratisch" geführtes Land ist - wir eher eine "Demokratur" (Mischung aus einer oberflächlichen Demokratie und einer Diktatur) haben.

    Ja, wir dürfen zwar wählen, aber was nützt uns das? Wir wählen eine Partei, die dann aber, wenn sie die Wahl gewinnt - ohne daß wir darauf Einfluß nehmen können, Koalitionen schließt und ein Regierungsteam aufstellt, auf das wir ebenfalls keinen Einfluß haben. Genauso wenig, wie auf die künftige Politik. Das bringt mich zur Ansicht, daß die Grundübel die Parteien selbst und die Tatsache, daß wir nur Parteien wählen können, sind.

    Mein Ansatz, dieses Problem zu lösen, wäre daß nicht über Parteien, sondern für über jeden Regierungsposten abgestimmt wird. Klar, dies hieße, dass sich die Wähler wesentlich mehr als bisher über die Kandidaten informieren müssten, mehr Interesse für die Politik vorhanden sein muß. Das hieße aber, daß der Bürger jenen Politiker in ein bestimmtes Amt wählen könnte, den er dafür als am besten geeignet ansieht. Die Regierungsmannschaft wäre somit vom Wähler bestimmt und Koalitionen gehörten der Vergangenheit an, weil auch Kleinparteien in die Regierung kommen könnten, wenn sie die besseren Leute bieten. Dann müssten sich unter Umständen Politiker aller Parteien zusammenraufen, um eine funktionierende Regierung zustande zu bringen. Die Parteien verlieren dadurch an Bedeutung. Für das Parlament/Bundestag sollte jedes Regierungsmitglied eine gewisse Anzahl an Vertrauenleuten nominieren können.

    Ich denke, nach anfänglichen Querelen könnte sowas funktionieren, zumal über jedem Regierungsmitglied das Damoklesschwert schwebt, daß er bei der nächsten Wahl abgewählt wird, oder schon von der Partei nicht mehr aufgestellt wird. Schließlich hat diese kein Interesse daran, diesen Posten zu verlieren, weil man einen unbliebten Politiker wieder aufgestellt hat. Der Einfluß des Volkes würde deutlich steigen, die Macht der Parteien hingegen reduziert werden.

    Was meint ihr dazu? Und wie könnte man diesen Gedanken noch weiterspinnen und verbessern?

    Das in deinem Text rot Unterlegte halte ich auch in dem von mir präferierten Demokratie-Modell für unabdingbar. Ich würde sogar Grundkenntnisse im politischen Willensbildungsprozess abfragen lassen, bevor ein Bürger überhaupt das Wahlrecht ausüben darf!

    Gerne auch weiterführend mehr dazu.... ;-)
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  3. #123
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Zu 1. In jeder Ideolgie bildet sich aus einem Wertekonsens dann die Wertegemeinschaft. Ich würde gerne in einer zukünftigen neuen Volksgemeinschaft ideologisch zum Wertekonsens beitragen. Und selbstverständlich auch vorbildhaft danach leben. Konntest du zur Wertegemeinschaft deiner Religion etwas Eigenständiges einbringen?

    2. Der Homo superior hat nicht den Anspruch, ideologisch, ethisch oder moralisch "besser" zu sein - wie es die abrahamitischen Religionen ja von sich annehmen -, sondern er sieht sich im Vergleich als den neuen, überlegenen Menschen. Die Frage, ob das Überlegene auch das "Bessere" ist, ist völlig irrelevant. Der überlegene Mensch empfindet sich auch nicht als einen "höheren" oder gar wertvolleren Menschen, wie es die Gottgläubigen von sich selbst denken. Moralische Überlegenheit generiert sich nicht aus einem Gefühl der "Höherwertigkeit".

    Zu 3. Deinen arroganten Rassismus kann und will ich mir nicht leisten; dazu bin ich auf dem Weg hin zum Homo superior bereits schon zu weit fortgeschritten. Zu viele Erkenntnisse lassen mich dein krampfhaftes Festhalten an der unterschiedlichen Wertebemessung zwischen den Menschen belächeln.
    Wieviele Leute hast Du denn eigentlich schon zum soziologisch überlegenen Übermenschen geschmiedet? Vielleicht solltest Du erstmal mit einem anfangen, bevor Du ganzen Volksgemeinschaften das Heil bringst. Labern kann ja jeder, aber welche Erfolge hast Du denn bisher erbracht?

  4. #124
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Wieviele Leute hast Du denn eigentlich schon zum soziologisch überlegenen Übermenschen geschmiedet? Vielleicht solltest Du erstmal mit einem anfangen, bevor Du ganzen Volksgemeinschaften das Heil bringst. Labern kann ja jeder, aber welche Erfolge hast Du denn bisher erbracht?
    Ich möchte nicht missionieren; ich bin Ideologe.

    Hast du denn schon für die römisch-katholische Kirche ein Schäfchen zur Taufe gezerrt?
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  5. #125
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich möchte nicht missionieren; ich bin Ideologe.

    Hast du denn schon für die römisch-katholische Kirche ein Schäfchen zur Taufe gezerrt?
    Finde ich gut, daß Du es schreibst.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  6. #126
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Das ist nichts anderes als wir jetzt schon haben? Wir sind halt nur nicht oben und werden nie nach oben kommen.
    Wenn ich Amendment richtig verstanden habe, will er eine Aristokratie(=Herrschaft der Besten). Wie haben allerdings das genaue Gegenteil: eine Ochlokratie(=Herrschaft des Pöbels/der Schlechtesten). In der BRD kommen nur Leute in der Politik hoch, die skrupellos und/oder unfähig sind. Alle anderen gelten als Rechtspopulisten. Die Kartellmedien lenken das Stimmvieh und damit die Wahlergebnisse.
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  7. #127
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Vitalienbruder Beitrag anzeigen
    Wenn ich Amendment richtig verstanden habe, will er eine Aristokratie(=Herrschaft der Besten). Wie haben allerdings das genaue Gegenteil: eine Ochlokratie(=Herrschaft des Pöbels/der Schlechtesten). In der BRD kommen nur Leute in der Politik hoch, die skrupellos und/oder unfähig sind. Alle anderen gelten als Rechtspopulisten. Die Kartellmedien lenken das Stimmvieh und damit die Wahlergebnisse.
    Du hast mich richtig verstanden. Ich will die Herrschaft der Besten in einer Oligogratie - und zwar im besten Sinne des Wortes eine elitäre Führungselite. Um Mitglied dieses Führungszirkels zu werden, bedarf es zahlreicher Prüfungen, Test und gesellschaftlichen Bewährungspositionen. Ähnlich dem Prozedere, welches im antiken Rom als Voraussetzung für ein Senatorenamt vorgesehen war. Damals wie heute sollte selbstverständlich auch ein langjähriger Militärdienst integriert sein. Und natürlich auch das Durchlaufen der unterschiedlichsten, elitären Ausbildungsstationen. Für das Volk sind diese verschiedenen Entwicklungsstufen hin zum höheren Staatsmann transparent und nachvollziehbar; es gibt keine Vetternwirtschaft, keinen Lobbyismus oder Günstlingsbevorzugung.
    Ein jeder aus dem Volk darf sich diesen Tests unterziehen; dabei werden die unterschiedlichsten Eignungen und Fähigkeiten zutage gefördert. Jeder kann sich für die unterschiedlichsten gesellschaftlichen Funktionen qualifizieren. Und das Volk darf mittels Wahlmännern über geheime Wahlen Einfluss auf die politische Führung nehmen. Bindeglied zwischen gemeinem Volk und Führungsaristokratie sind gewählte Volkstribune, die direkten Zugang zum hohen Senat haben und dort gehört werden müssen.
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  8. #128
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Finde ich gut, daß Du es schreibst.
    Gehört heutzutage dazu etwa Mut? ;-)
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  9. #129
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Du hast mich richtig verstanden. Ich will die Herrschaft der Besten in einer Oligogratie - und zwar im besten Sinne des Wortes eine elitäre Führungselite. Um Mitglied dieses Führungszirkels zu werden, bedarf es zahlreicher Prüfungen, Test und gesellschaftlichen Bewährungspositionen. Ähnlich dem Prozedere, welches im antiken Rom als Voraussetzung für ein Senatorenamt vorgesehen war. Damals wie heute sollte selbstverständlich auch ein langjähriger Militärdienst integriert sein. Und natürlich auch das Durchlaufen der unterschiedlichsten, elitären Ausbildungsstationen. Für das Volk sind diese verschiedenen Entwicklungsstufen hin zum höheren Staatsmann transparent und nachvollziehbar; es gibt keine Vetternwirtschaft, keinen Lobbyismus oder Günstlingsbevorzugung.
    Ein jeder aus dem Volk darf sich diesen Tests unterziehen; dabei werden die unterschiedlichsten Eignungen und Fähigkeiten zutage gefördert. Jeder kann sich für die unterschiedlichsten gesellschaftlichen Funktionen qualifizieren. Und das Volk darf mittels Wahlmännern über geheime Wahlen Einfluss auf die politische Führung nehmen. Bindeglied zwischen gemeinem Volk und Führungsaristokratie sind gewählte Volkstribune, die direkten Zugang zum hohen Senat haben und dort gehört werden müssen.
    Klingt erst mal ganz interessant. Allerdings das hier:
    es gibt keine Vetternwirtschaft, keinen Lobbyismus oder Günstlingsbevorzugung.
    ... wird in der Realität nur eine Wunschvorstellung bleiben.

    Wichtiger als die Staatsform an sich finde ich die Freiheitsrechte, die eine Verfassung gewährt. Die Handlungsmöglichkeiten von Politikern sollten so weit eingeschränkt sein, dass es nahezu gleichgültig ist, wer regiert.

    Oder wie wäre es mit einem Staat ganz ohne Politikerkaste, wo gewählte Richter und "Sheriffs" allein die Wahrung der Verfassung gewährleisten und nach dem Grundsatz urteilen: "was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu". Die Verfassung garantiert alle Grundrechte, auch sein Eigentum zu verteidigen. Jeder Deutsche hat das Recht auf Waffen und sich, sein Eigentum und die Verfassung damit zu verteidigen.
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  10. #130
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Vitalienbruder Beitrag anzeigen
    Wenn ich Amendment richtig verstanden habe, will er eine Aristokratie(=Herrschaft der Besten). Wie haben allerdings das genaue Gegenteil: eine Ochlokratie(=Herrschaft des Pöbels/der Schlechtesten). In der BRD kommen nur Leute in der Politik hoch, die skrupellos und/oder unfähig sind. Alle anderen gelten als Rechtspopulisten. Die Kartellmedien lenken das Stimmvieh und damit die Wahlergebnisse.
    Wir haben die best Angepassten oben sitzen. Die in der Politik sind keine Herrschenden. Deswegen bleibe ich auch dabei, das was er fordert, haben wir. Die Mächtigen sind diejenigen, die etwas "taugen" und Geld besitzen und die bestimmen die Politik ohne direkt mittendrin zu sein.

    Also das, was amendment fordert. Dass die Elite ganz oben steht. Er fordert sie aber politisch an die Spitze. Damit jeder was davon hat. Ohne Lobby.

    Wie du selber festgestellt hast, wird das nicht funktionieren.


    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    ....
    Die Qualifizierten sind an der Macht, aber du gehörst nicht zu den Mächtigen und wie sich jemand Mächtiges definiert (nämlich durch Geld, auf fast der gesamten Welt) unterscheidet sich von DEINER Definition von Macht bzw. Qualifikation.

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