Eine durchaus vertretbare Ansicht.
Aber hierzu prompt meine Frage: Wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen denn auch gerecht? Ist etwas gänzlich "ohne Bedingungen" gerecht? Hebelt das im Grunde nicht jedwedes soziologische Verständnis vollkommen aus?
Nur zum Verständnis: Auch ich bin für ein Grundeinkommen, jedoch keinesfalls für ein bedingungsloses.
Unter "bedingungslos" firmiert bei mir ausschließlich eine Kapitulation!