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Thema: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

  1. #281
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ist es dir nicht zu blöde, etwas als rassistisches Geschwätz zu bezeichnen, weil du gelernt hast jede Kritik an der öffentlich indoktrinierten Meinung als rassistisch zu bezeichnen?? Du Mensch.
    Ich habe während meiner kurzen Anwesenheit in diesem Forum gelernt, dass es hier zwei Möglichkeiten gibt: Entweder kloppe ich mich mit rechten Idioten oder ich ich tausche mich mit durchaus auch anwesenden intelligenten Usern zu interessanten Themen aus. Ich habe mich für Letzteres entschieden, da mich Ersteres auf Dauer langweilt und ich für beides nicht genug Zeit habe.

  2. #282
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Ich habe während meiner kurzen Anwesenheit in diesem Forum gelernt, dass es hier zwei Möglichkeiten gibt: Entweder kloppe ich mich mit rechten Idioten oder ich ich tausche mit durchaus auch anwesenden intelligenten Usern zu interessanten Themen aus. Ich habe mich für Letzteres entschieden, da mich Ersteres auf Dauer langweilt und ich für beides nicht genug Zeit habe.
    Tja, dann haben wir ja keine Basis gefunden.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  3. #283
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Ich habe während meiner kurzen Anwesenheit in diesem Forum gelernt, dass es hier zwei Möglichkeiten gibt: Entweder kloppe ich mich mit rechten Idioten oder ich ich tausche mich mit durchaus auch anwesenden intelligenten Usern zu interessanten Themen aus. Ich habe mich für Letzteres entschieden, da mich Ersteres auf Dauer langweilt und ich für beides nicht genug Zeit habe.
    Ein Debattierklub wie das HPF verlangt aber einen gewissen Zeitaufwand, Herzblut und Engagement.Da kann man nicht mit der Stechuhr abrechnen( "nicht genug Zeit" ).Irgendwann im Leben muß man sich entscheiden.

  4. #284
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Tja, dann haben wir ja keine Basis gefunden.
    Du hast doch keine Basis.Du bist doch eine Wanderdüne.

  5. #285
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Ist dir dein rassistisches Geschwätz eigentlich nicht selbst zu blöde?
    Ich stimme Lykurgs Theorien nicht immer zu, aber hier hat er (fast) recht. Zwar ist es nicht so, dass ausschließlich Weiße zu Höherem fähig sind, siehe Ostasien,
    aber eine multikulturelle Gesellschaft wird kaum einen Fortschritt in die richtige Richtung machen. Bildung, Infrastruktur, Wissenschaft-egal, welchen Bereich wir
    betrachten, ohne Afrikaner und Orientalen wären wir besser dran. Was heute als progressiv gilt, nannte man früher degeneriert. Zu Recht.
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  6. #286
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Du hast doch keine Basis.Du bist doch eine Wanderdüne.
    Und du kannst nicht einmal richtig sticheln oder beleidigen. Bist halt der Pommesmann!
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
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  7. #287
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Ein Debattierklub wie das HPF verlangt aber einen gewissen Zeitaufwand, Herzblut und Engagement.Da kann man nicht mit der Stechuhr abrechnen( "nicht genug Zeit" ).Irgendwann im Leben muß man sich entscheiden.
    Das mag für Leute gelten, die weder Arbeit noch ein Privatleben haben oder keinen Schlaf brauchen. Bei mir trifft nichts davon zu.

  8. #288
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Das mag für Leute gelten, die weder Arbeit noch ein Privatleben haben oder keinen Schlaf brauchen. Bei mir trifft nichts davon zu.
    Wer will, kann politische Theorie und Analyse auch während der Arbeitszeit oder im Privatleben praktizieren.Das Smartphone in der lockeren Hand macht es möglich.Wer ein Anliegen hat, findet immer einen Weg.Übrigens...alles Private ist auch politisch.

  9. #289
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Aber du hast nicht weiter gelesen, das Resultat der Führens und auch der Missbrauch des Führens, das ich ansprach, das klammertest du aus.
    Denn immer dort, wo geführt wird, da wird das Führen auch missbraucht, die Farm der Tiere sei mein Zeuge.

    Warum, am Ende bedeutet deine Führer-Monologie auch immer Unterwerfung, und die Unterdrückung und Verfolgung der Menschen, die sich der Führung entziehen, die einem Führer nicht folgen wollen, weil sie dem Führer nicht glauben oder misstrauen, oder der Führer als Gladius Dei, der sich nicht mehr den Menschen verantwortlich fühlt, und das Ergebnis göttlicher Vorsehung lässt ich in der Geschichte der Menschheit eindrucksvoll "bewundern".

    Ich denke, Hobbes sieht den Menschen im Umgang mit den Menschen schon richtig:

    Der Mensch ist ein Gott für den Menschen, und: Der Mensch ist ein Wolf für den Menschen; jener, wenn man die Bürger untereinander, dieser, wenn man die Staaten untereinander vergleicht. Dort nähert man sich durch Gerechtigkeit und Liebe, die Tugenden des Friedens, der Ähnlichkeit mit Gott; hier müssen selbst die Guten bei der Verdorbenheit der Schlechten ihres Schutzes wegen die kriegerischen Tugenden, die Gewalt und die List, d. h. die Raubsucht der wilden Tiere zu Hilfe nehmen.
    (Hobbes)
    Halten wir bis hierher fest:

    Grundsätzlich geht es also nicht um das Infragestellen einer Notwendigkeit von Führung, sondern es geht ganz entscheidend und zentral um zwei Dinge: Machtmissbrauch und Inkompetenz eben jener Führung.

    Genau zu diesen beiden Punkten möchte ich gerne Vorschläge hören, wie man diesen Missständen entgegenwirken könnte.

    Und weiter:

    Bitte nicht Unterordnung mit Unterwerfung verwechseln. Jeder Hierarchie ist die Unterordnung strukturell immanent. Es gibt keine Hierarchie ohne Unterordnung.

    Was eine Unterordnung ausmacht und was eine Unterwerfung bedeutet, auch darüber könnte man ausführlich diskutieren.

    Und ganz klar muss an dieser Stelle gesagt werden: Wer sich dieser freiwillig gewollten Gemeinschaftsstruktur entziehen möchte, der darf das jederzeit tun. Mit der einzigen Konsequenz, dass man nicht an den Vorzügen einer Gemeinschaft partizipieren sollte, ohne zugleich die von der Allgemeinheit akzeptierten Regeln zu beachten. Das geht nicht!

    Zu Hobbes.

    Ich formuliere es mal so: Der Mensch ist sein eigener Gott! Er ist sein eigener "Erlauber" und "Verbieter".Und man nähert sich keineswegs durch Tugenden wie Gerechtigkeit und Liebe einer Ähnlichkeit mit Gott, sondern man nähert sich seinem "wesentlichen Sein", seiner authentischen Identität. Des Weiteren sind Tugenden auch nicht in Gut und Böse, Tugenden des Friedens und Tugenden des Krieges, zu unterteilen. Jegliche Ausformung, die dem Menschen möglich ist, sollte ausschließlich einem einzigen Ideal geschuldet sein: der Vernunft. Und zuweilen kann dann auch die Tugend des Krieges unter dem Begriff "Vernunft" subsumiert werden!
    Geändert von amendment (29.05.2020 um 20:38 Uhr)
    Der frühere britische Verteidigungsminister Ben Wallace hat eine Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine gefordert. Bundeskanzler Olaf Scholz müsse sich entscheiden, ob er wolle, dass die Ukraine den Krieg gewinne oder nicht, sagte Wallace im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf das erneute Nein des Bundeskanzlers zu einer möglichen Taurus-Lieferung.

  10. #290
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Zum Humanismus: Ich hätte mich vor der Lektüre des "Homo Deus" uneingeschränkt als Humanisten bezeichnet, inzwischen sehe ich das etwas differenzierter. Der Humanismus als Abgrenzung zum finsteren Mittelalter stellt ja nicht nur die Würde des Menschen und die sog. unveräußerlichen Menschenrechte in den Vordergrund, sondern er verabsolutiert die Stellung des Menschen in der Umwelt, in der wir leben, mit all den Folgen für unseren Umgang mit Tieren und Natur. Das hängt natürlich mit unseren monotheistischen Religionen zusammen, die dem Mensch als Vertreter Gottes auf Erden eine überragende Rolle zusprechen.
    So gesehen will ich lieber auch kein "Humanist" mehr sein.
    Bei mir firmierte ein Humanismus zeitlebens unter "Bildung, gebildet sein". Wie schon erwähnt, ich besuchte ein humanistisches Gymnasium. Aber bereits seit einigen Jahren schon hinterfrage ich den dem Humanismus eigenen "Zentralismus des Menschen". Eigentlich eine obszöne Vermessenheit, wenn man sich das mal intellektuell aus der Distanz betrachtet. Geschuldet ist das alles, wie du richtig erwähnst, den abrahamitischen Religionen, denen die komplette westliche Wertegemeinschaft ausgesetzt ist. Mal in dieser, mal in jener Variante. Im Grunde genommen aber identisch.

    Für den Atheisten ist das alles ja eh "Mumpitz"; deshalb sollte es um so leichter fallen, ideologisch-ökologischen Statuten viel eher eine zielorientierte Präferenz einzuräumen als dass das den religiösen Anhängern einer "Macht euch die Erde untertan"-Ideologie möglich wäre.

    Wir haben ausschließlich zwei große "Verantwortungen" zu meistern: Die erste nenne ich ein "auskömmliches, friedfertiges Miteinander der menschlichen Gesellschaften". Und die zweite Verantwortung gilt ganz eindeutig unserem Planeten und dessen Schutz, der im Grunde unser eigener Schutz ist.

    Der Mensch ist weder Vertreter noch Stellvertreter für irgendetwas oder irgendjemanden.

    Er ist authentisch verantwortlich nur für sich selbst und seine Umwelt. Verantwortlich für sein IST und sein WERDEN.

    Für diese Erkenntnis bedarf es keines Gottes.
    Der frühere britische Verteidigungsminister Ben Wallace hat eine Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine gefordert. Bundeskanzler Olaf Scholz müsse sich entscheiden, ob er wolle, dass die Ukraine den Krieg gewinne oder nicht, sagte Wallace im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf das erneute Nein des Bundeskanzlers zu einer möglichen Taurus-Lieferung.

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