Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Oder auch nicht. Kommt halt drauf an, wann und wo man ist.
Allerdings: Gesetze können auch religiös begründet sein und weltliche Richter auf ihrer Basis urteilen.
Das könntest Du nur und auch nur annähernd erreichen, würdest Du festlegen, dass mit der Mitgliedschaft in einer Religionsgemeinschaft Wahl-, Rede- und Veröffentlichungsrecht aufgegeben würden.Irgendwelche religiöse Fuzzies haben da so überhaupt nichts mitzureden.
Du machst hier, glaube ich, den Fehler, mit "Ethik" etwas Positives zu verbinden. Eine Ethik zeichnet sich nun aber nicht dadurch aus, dass Dir ihr Inhalt gefällt.Außerdem schließen Religion und Ethik einander sowieso aus. Vor allem, was die römisch-katholische Kirche anlangt. Das war schon seit dem Mittelalter ein Hort von Scheinheiligkeit, sexueller Abartigkeit, Lügen, Verbrechen und Machtausübung. Und heute ist es nur scheinbar anders. Naja, die Macht ist vielleicht etwas geschrumpft, aber sonst hat sich nichts geändert.
Ausserdem ging es in meinem Beitrag darum, zu zeigen, dass Deine Aussage, Ethik gehe auch ohne Religion, zwar nicht falsch sei, aber eben das diskutierte Problem auch nicht löse.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Die "Magie" einer Demokratie ist eine ganz andere...
Der sich für Wahlen explizit qualifizieren müssende "Wahlinteressent" wird nach bestandenen "Wähleranforderungen" erst zum aktiven Wähler!
Dieser darf dann die nächst höhere Qualitätsstufe wählen, die sogenannten "Wahlmänner".
Diese wählen dann die Mitglieder der völkischen Führungsoligarchie.
Aus deren Mitte wird dann der Große Völkische Rat in geheimer Wahl sowie der Große Volkssenat in namentlicher Abstimmung gebildet.
Wer durch all diese politisch ansprüchsvollen Qualifizierungen gegangen ist hat dann die ehrenvolle Aufgabe, sich altruistisch und fürsorglich für das Wohl der Volksgemeinschaft einzusetzen.
Das wäre dann die "Magie" der Demokratie.
Alles Andere hat zumindest für mich keinen "Zauber" inne ...
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Ich bin ein Aufklärer der "anderen Art"; in deinem Sinne hätte ich die Plünderer, Schänder und marodierenden Horden vor ein Füsselierkommando gestellt.
Mir geht es nicht um religiös verbrämte Schändungen, mir geht es einzig um Erneuerung.
Euch Gläubige ließe ich gewähren; ich sorgte lediglich dafür, dass es rein aus dem Verstand heraus von Generation zu Generation weniger würden.
The old believers don't have to vanish, but they ought to fade away...
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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