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Thema: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

  1. #211
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    Standard AW: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Und WER ist dann für die Verfügungstellung von Wohnraum verantwortlich.

    Wenn der Vermieter nicht eine halbwegs vernümftige Rendite bekommt,
    wird er sich aus dem Geschäft zurückziehen.
    Der "Staat" wollte auch nicht mehr......Verkauf der Wohnungen.
    Dann werden eben nur noch Eigentumswohungen angeboten!
    Und WO bleibt da denn der Mieter?

    Man sollte immer vorsichtig sein mit seinen Wünschen,
    sie könnten in Erfüllung gehen und dann aber ganz anders enden, als man meinte.
    Das waren Eigentümer schon immer, und viele finanzieren das via Kredit - es geht auch nicht darum dass ich sage Mieter sollen nix zahlen - warum versucht ihr das aus dem Zusammenhang zu setzen ? Es geht mir darum dass man einen Tarif in der Miete haben sollte und keine überzogenen Mieterhöhungen, seltsam das es seit den 50er Jahren in Deutschland bis mitte der 90er Jahre sehr gut funktionert hat...auch wenn die Mieten langsam stiegen wurde das durch Lohnsteigerungen ausgeglichen..damals stimmte das Verhältnis zwischen Einkommen und Lebenshaltungskosten.

    Seit 2010 bemerke ich bei den Vermietern eine Schamlosigkeit aufkommen die es bisher so nie gegeben hat - ich war immer dagegen die Wohnungsbaugesellschaften zu privatisieren die haben dann meistens auch die sozial schwachen aufgenommen oder Einkommensarmen Bürger..- und nochwas ich als Arbeitnehmer habe keine Möglichkeit dank Teuro und staatsabgaben mir Wohneigentum zu realisieren dafür sind die Abgaben zu hoch und die Löhne zu niedrig...hier verdienste du im Schnitt 1.500 Euro netto - davon kann man keine 1000 euro beiseite schaffen jeden Monat...früher in den 90er Jahren konnte man 3.0000 DM netto monatlich verdienen als kaufmännischer Angestellter und hatte noch Weihnachts und Urlaubsgeld und nicht so extrem hohe abgaben wie heute - mit dem Bausparvertrag und einer guten Frau an der Seite war es möglich nach 10 Jahren mit der Bank über eine Hypothek für eine Immobile zu verhandeln - heute sind Jobverhältnisse und auch durch gesellschaftliche Umbrüche Ehen und das Zusammenleben mit einer Frau unsicher aber auch die Löhne nicht sehr hoch - eine Bank wird deswegen nicht einem Kredit mehr geben - faktisch bin ich - sofern ich nicht geerbt habe auf Wohnraum zur Miete angewiesen - das ist kein Problem solange man die Verhältnissmässigkeit wahrt und es eine Mietpreisbremse gibt - weil viele vergessen dass die Zeiten wo alle zwei Jahre die Löhne gestiegen sind - vorbei sind...

    gut in der Flüchtlingskrise haben einige windige Vermieter skrupellos neue Geschäftsmodelle entwickelt ....Ich finde das alles geschmacklos und extrem gierige Vermieter sind keine patrioten und normale Bürger sondern welche die leistungslos vom elend anderer Bürger profitieren wollen und sich auf Marktradikalismus berufen - die gleichen Charakterlose Personen haben uns mit ihrem Globalisierungswahn mit China das Corona Virus gebracht - hätten wir anständige Unternehmer und Bürger in der Politik die die Verhältnissmässigkeit wahren - wäre uns Euro - Massenmigration , Teuer Preise und Corona erspart geblieben..denk mal drüber nach....

  2. #212
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    Standard AW: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

    Zitat Zitat von Walsingham Beitrag anzeigen
    Das waren Eigentümer schon immer, und viele finanzieren das via Kredit - es geht auch nicht darum dass ich sage Mieter sollen nix zahlen - warum versucht ihr das aus dem Zusammenhang zu setzen ? Es geht mir darum dass man einen Tarif in der Miete haben sollte und keine überzogenen Mieterhöhungen, seltsam das es seit den 50er Jahren in Deutschland bis mitte der 90er Jahre sehr gut funktionert hat...auch wenn die Mieten langsam stiegen wurde das durch Lohnsteigerungen ausgeglichen..damals stimmte das Verhältnis zwischen Einkommen und Lebenshaltungskosten.

    Seit 2010 bemerke ich bei den Vermietern eine Schamlosigkeit aufkommen die es bisher so nie gegeben hat - ich war immer dagegen die Wohnungsbaugesellschaften zu privatisieren die haben dann meistens auch die sozial schwachen aufgenommen oder Einkommensarmen Bürger..- und nochwas ich als Arbeitnehmer habe keine Möglichkeit dank Teuro und staatsabgaben mir Wohneigentum zu realisieren dafür sind die Abgaben zu hoch und die Löhne zu niedrig...hier verdienste du im Schnitt 1.500 Euro netto - davon kann man keine 1000 euro beiseite schaffen jeden Monat...früher in den 90er Jahren konnte man 3.0000 DM netto monatlich verdienen als kaufmännischer Angestellter und hatte noch Weihnachts und Urlaubsgeld und nicht so extrem hohe abgaben wie heute - mit dem Bausparvertrag und einer guten Frau an der Seite war es möglich nach 10 Jahren mit der Bank über eine Hypothek für eine Immobile zu verhandeln - heute sind Jobverhältnisse und auch durch gesellschaftliche Umbrüche Ehen und das Zusammenleben mit einer Frau unsicher aber auch die Löhne nicht sehr hoch - eine Bank wird deswegen nicht einem Kredit mehr geben - faktisch bin ich - sofern ich nicht geerbt habe auf Wohnraum zur Miete angewiesen - das ist kein Problem solange man die Verhältnissmässigkeit wahrt und es eine Mietpreisbremse gibt - weil viele vergessen dass die Zeiten wo alle zwei Jahre die Löhne gestiegen sind - vorbei sind...

    gut in der Flüchtlingskrise haben einige windige Vermieter skrupellos neue Geschäftsmodelle entwickelt ....Ich finde das alles geschmacklos und extrem gierige Vermieter sind keine patrioten und normale Bürger sondern welche die leistungslos vom elend anderer Bürger profitieren wollen und sich auf Marktradikalismus berufen - die gleichen Charakterlose Personen haben uns mit ihrem Globalisierungswahn mit China das Corona Virus gebracht - hätten wir anständige Unternehmer und Bürger in der Politik die die Verhältnissmässigkeit wahren - wäre uns Euro - Massenmigration , Teuer Preise und Corona erspart geblieben..denk mal drüber nach....

    Du übersiehst etwas!

    Zwischen 1990 bis ca 2010 hatten wir z.B. eher ein Überangebot, was damals die Preise stabil hielt und die Mieten auch
    aber nicht den politischen Reglungswahn.

    Mal ein kleines Beispiel.
    Unter Schröder wurde die Haltedauer für eine Immobilie verändert, von 2 auf 10 Jahre, bis man den Gewinn steuerfrei realisieren kann,
    bei einem Verkauf.

    Was bedeutet dies???
    Solltest Du jemals einen Kredit benötigt haben, wirst Du wissen, wenn Du mit der Bank verhandelst,
    erklärt Dir diese ganz schnell....Kredit über 2 Jahre ist billiger zu bekommen,
    als über 10 Jahre, weil man ja nie weiss, wie die Situation in 10 Jahren ist.

    Und bei Wohnungen sollte dies auf einmal anders sein, nur weil die SPD es so wollte?

    NEIN,
    das bedeutete damals, das die Immobilienpreise sanken, weil das Risiko einer Haltedauer von 10 Jahren
    nicht über eine höhere Rendite (Mietrecht) eingepreist werden konnte.
    DAS hatte für die Politik einen grossen Vorteil, weil die Immobilie im statistischen Warenkorb billiger wurde
    und so die extremen Preissteigerungen bei der Euroumstellung im Warenwertbereich bis 100 Euro statistisch untergingen.

    NUR,
    eines war damals schon sicher, wenn möglich würde diese Anpassung nachgeholt werden,
    und dies ergab sich nach der Krise von 2008...


    Und so wurden die ganzen staatlichen zusätzlichen Reglungen nach und nach eingepreist,
    was entspr. Steigerungen bei der Miete bedeutete.

    Du kannst den Vermieter nicht für politische Blödheit verantwortlich machen!!

  3. #213
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    Standard AW: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Du übersiehst etwas!

    Zuwischen 1990 bis ca 2010 hatten wir z.B. eher ein Überangebot, was damals die Preise stabil hielt und die Mieten auch
    aber nicht den politischen Reglungswahn.

    Mal ein kleines Beispiel.
    Unter Schröder wurde die Haltedauer für eine Immobilie verändert, von 2 auf 10 Jahre, bis man den Gewinn steuerfrei realisieren kann,
    bei einem Verkauf.

    Was bedeutet dies???
    Solltest Du jemals einen Kredit benötigt haben, wirst Du wissen, wenn Du mit der Bank verhandelst,
    erklärt Dir diese ganz schnell....Kredit über 2 Jahre ist billiger zu bekommen,
    als über 10 Jahre, weil man ja nie weiss, wie die Situation in 10 Jahren ist.

    Und bei Wohnungen sollte dies auf einmal anders sein, nur weil die SPD es so wollte?

    NEIN,
    das bedeutete damals, das die Immobilienpreise sanken, weil das Risiko einer Haltedauer von 10 Jahren
    nicht über eine höhere Rendite (Mietrecht) eingepreist werden konnte.
    DAS hatte für die Politik einen grossen Vorteil, weil die Immobilie im statistischen Warenkorb billiger wurde
    und so die extremen Preissteigerungen bei der Euroumstellung im Warenwertbereich bis 100 Euro statistisch untergingen.

    NUR,
    eines war damals schon sicher, wenn möglich wird diese Anpassung nachgeholt,
    und dies ergab sich nach der Krise von 2008...


    Und so wurden die ganzen staatlichen Reglungen nach und nach eingepreist,
    was entspr. Steigerungen bei der Miete bedeutete.

    Du kannst den Vermieter nicht für politische Blödheit verantwortlich machen!!
    Ja es gab in der Politik fehler - aber auch ein normaler Vermieter muss wissen was die Bürger verdienen und da kann ich nicht dreist sagen ich habe einen Arbeitnehmer der nur 1.300 Euro netto bekommt - ihm Wohnraum dreist für 600 Euro anzubieten und abzuzocken - es geht mir nicht darum der Vermieter soll kein Gewinn machen sondern um die Tatsache das die Verhältnismässigkeit gewahrt wird - weil ich es dir sagte ich kann mir nicht eine Eigentumswohnung kaufen - die Deutsche Wohnen hat mit der SPD Mafia für jede Wohnung im Schnitt 6.000 Euro bezahlt - ich als normaler Arbeitnehmer kann das eben nicht zu diesem Preis kaufen - sonst hätte ich mit meinen kleinen ersparnis und einer Verhandlung mit der Bank - zu diesem Preis die Wohnung gekauft - geht aber nicht....und ich bin als Arbeitnehmer auf Mietwohnungen angewiesen - und es gibt junge Menschen die engagiert sind fleissig die zur Schule gehen - zur Universität - zur Berufsausbildung und eben nicht alle reiche Eltern haben und eine Wohnung brauchen die haben eben nur das Bafög oder die Berufsausbildungsbeihilfe plus ihrem kleinen Azubigehalt - da muss man sehen dass man auch Wohnraum hat der auch bezahlbar ist und ich denke 400 Euro für ein Einraum Wohnung ist ein fairer Tarif - weil sonst können sich viele ihre Wohnungen nicht mehr leisten der Student kann das Studium nicht aufnehmen oder muss in einem Hostel pennen - dauerhaft kein gutes Leben - gerade in Corona Zeiten wegen Abstandsregeln und vieles mehr....

    Nochmal !!! Es geht mir nicht darum einen Vemieter böse erscheinen zu lassen sondern einfach zu sagen - macht eure Gewinne aber haltet bitte bei der Preisgestaltung Maß ...weil sonst haben wir viele Menschen die dann keine Wohnung haben - ihren Lebensweg nicht weiter gehen können und vor allem viele die bald in Zelten pennen müssen oder mehr und das darf nicht sein ...- auch inteligente Menschen sollten wissen wenn die das mit dem Marktradikalismus übertreiben könnten politische Kräfte kommen die am liebsten Vermieter hängen sehen wollen - ich möchte weder das eine noch das andere sondern einfach nur dass man sich auf einen fairen Tarif einigt und ein vernünftiger Vermieter würde mir da auch zustimmen...dann eines darfste nicht vergessen sind die Mieten extrem hoch müssen die Kommunen einspringen um die Menschen da unter zu bringen - das ist teuer für die Kommune und dann lohnt sich auch bald das Vollzeitarbeiten nicht mehr - da würde ich meinen Chef sagen - bei 600 Euro Miete und ich muss aufstocken - Chef beschäftige mich teilzeit weil Vater Staat stockt eh mein lebensunterhalt auf und zahlt unbegrenzt Miete - in jeder höhe - was ja bezogen auf die Flüchtlingskrise auch teilweise gemacht wird -da werden Beträge an Vermieter überwiesen bei Flüchtlingen die da wohnen da wird einem schlecht....das finde ich nicht nur moralisch verwerflich sondern geschmacklos....

  4. #214
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    Standard AW: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

    Zitat Zitat von Walsingham Beitrag anzeigen
    Ja es gab in der Politik fehler - aber auch ein normaler Vermieter muss wissen was die Bürger verdienen und da kann ich nicht dreist sagen ich habe einen Arbeitnehmer der nur 1.300 Euro netto bekommt - ihm Wohnraum dreist für 600 Euro anzubieten und abzuzocken - es geht mir nicht darum der Vermieter soll kein Gewinn machen sondern um die Tatsache das die Verhältnismässigkeit gewahrt wird - weil ich es dir sagte ich kann mir nicht eine Eigentumswohnung kaufen - die Deutsche Wohnen hat mit der SPD Mafia für jede Wohnung im Schnitt 6.000 Euro bezahlt - ich als normaler Arbeitnehmer kann das eben nicht zu diesem Preis kaufen - sonst hätte ich mit meinen kleinen ersparnis und einer Verhandlung mit der Bank - zu diesem Preis die Wohnung gekauft - geht aber nicht....und ich bin als Arbeitnehmer auf Mietwohnungen angewiesen - und es gibt junge Menschen die engagiert sind fleissig die zur Schule gehen - zur Universität - zur Berufsausbildung und eben nicht alle reiche Eltern haben und eine Wohnung brauchen die haben eben nur das Bafög oder die Berufsausbildungsbeihilfe plus ihrem kleinen Azubigehalt - da muss man sehen dass man auch Wohnraum hat der auch bezahlbar ist und ich denke 400 Euro für ein Einraum Wohnung ist ein fairer Tarif - weil sonst können sich viele ihre Wohnungen nicht mehr leisten der Student kann das Studium nicht aufnehmen oder muss in einem Hostel pennen - dauerhaft kein gutes Leben - gerade in Corona Zeiten wegen Abstandsregeln und vieles mehr....

    Nochmal !!! Es geht mir nicht darum einen Vemieter böse erscheinen zu lassen sondern einfach zu sagen - macht eure Gewinne aber haltet bitte bei der Preisgestaltung Maß ...weil sonst haben wir viele Menschen die dann keine Wohnung haben - ihren Lebensweg nicht weiter gehen können und vor allem viele die bald in Zelten pennen müssen oder mehr und das darf nicht sein ...- auch inteligente Menschen sollten wissen wenn die das mit dem Marktradikalismus übertreiben könnten politische Kräfte kommen die am liebsten Vermieter hängen sehen wollen - ich möchte weder das eine noch das andere sondern einfach nur dass man sich auf einen fairen Tarif einigt und ein vernünftiger Vermieter würde mir da auch zustimmen...dann eines darfste nicht vergessen sind die Mieten extrem hoch müssen die Kommunen einspringen um die Menschen da unter zu bringen - das ist teuer für die Kommune und dann lohnt sich auch bald das Vollzeitarbeiten nicht mehr - da würde ich meinen Chef sagen - bei 600 Euro Miete und ich muss aufstocken - Chef beschäftige mich teilzeit weil Vater Staat stockt eh mein lebensunterhalt auf und zahlt unbegrenzt Miete - in jeder höhe - was ja bezogen auf die Flüchtlingskrise auch teilweise gemacht wird -da werden Beträge an Vermieter überwiesen bei Flchtlingen die da wohnen da wird einem schlecht....das finde ich nicht nur moralisch verwerflich sondern geschmacklos....
    Was Du an der Stelle übersiehst: Der Vermieter (ich bin auch einer) preist auch das Risiko von Mietnomaden ein. Wenn's ganz doof läuft, dauert in einem solchen Fall eine Räumungsklage über ein Jahr - und in dieser Zeit handelt sich der Vermieter Schäden in mittlerer bis hoher 5stelliger Höhe ein. Auf denen will er natürlich nicht sitzenbleiben - aber der Amtsschimmel ist - noch hinter dem Faultier - das Tier, das die meiste Zeit mit Abwarten verbringt.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  5. #215
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    Standard AW: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

    Man schaue sich nur mal an, wie der Staat als Preistreiber in dieser Branche fungiert; das erste Gesetz, das die Grünen im Ländle verabschiedet haben, als sie an die Macht kamen, war die Erhöhung der Grunderwerbsteuer, einhergehnd mit einer unverschämten Erhöhung der Notar/Grundbuchkosten. Und wer selbst mal mit einer Gemeinde wegen Grundstückserwerb verhandelt hat, der weiß, dass die keinen Jota besser sind als die gewerblichen Unternehmer.

    Und dann will uns hier jemand erzählen, dass man dem Staat noch mehr Befugnisse in Sachen Mietrecht etc. geben sollte.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  6. #216
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    Standard AW: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

    Zitat Zitat von DJ_rainbow Beitrag anzeigen
    Was Du an der Stelle übersiehst: Der Vermieter (ich bin auch einer) preist auch das Risiko von Mietnomaden ein. Wenn's ganz doof läuft, dauert in einem solchen Fall eine Räumungsklage über ein Jahr - und in dieser Zeit handelt sich der Vermieter Schäden in mittlerer bis hoher 5stelliger Höhe ein. Auf denen will er natürlich nicht sitzenbleiben - aber der Amtsschimmel ist - noch hinter dem Faultier - das Tier, das die meiste Zeit mit Abwarten verbringt.
    Ich würde die Unterlagen genau prüfen - und nur Leute nehmen die auch ehrlich sind und einer Arbeit nachgehen - solche Zigeuner würde ich nicht rein holen - auch wenn das Sozialamt zahlt dannach wenn die ausziehen sieht die Wohnung so verwüstet aus dass du verluste ohne Ende hast.... Ich würde normale Leute nehmen die Arbeiten gehen und ruhig sind und auch einen normalen fairen Preis aushandeln und mich indirekt auch in die Situation der Mieter rein versetzen - ich würde als Vermieter ein schlechtes gewissen haben einem eine Wohnung für 600 Euro zu geben wenn der nur 1.200 Euro netto verdient...- verstehst du ?? Darum geht es dass man den gesunden Mittelweg finden muss - bei einer zwei Zimmer Wohnung kannst du 600 bis maximal 800 euro nehmen wenn beide Menschen einziehen aber es gibt immer ein risiko das sich ein paar trennt - bei einem der Single ist und nur eine 1 Zimmer Wohnung braucht ist das Risko gering ...wenn der normal ist und einen job nachgeht...aber da würde ich nie mehr als 400 euro verlangen ..

    Wenn man eine Familie hat plus 2 Kinder und du hast eine 4 Zimmer Wohnung , da sollte man auch ein Limit von 800 Euro setzen - weil Familie kostet Geld und Mann und Frau arbeiten - wir haben ja keine goldene Zeiten wie in den 90er Jahren oder so mit dem Teuro kommen selbst wenn beide arbeiten auf knapp 2.400 Euro im monat evtl noch das Kindergeld da kann man die Familie nicht mit 1.500 Euro Miete abzocken - da lohnt sich das Arbeiten nicht mehr und dann gibt es mit Absicht viele Hartz Familien und viele scheinen zu kalkulieren lieber einen Hartzer nehmen da kommt das Geld vom Staat und ich nehme jeden Preis der mir gefällt und alle sind glücklich - wenn wir diesen Weg gehen - bin ich mir sicher fahren wir was ganz schön gegen die Wand....Ich will nur dass einfach die Löhne normal werden, die Staatsabgaben gesenkt werden für Familien und Arbeitnehmer und es einen fairen Tarif bei der Vermietung von Wohnungen gibt wo für alle eine Win to Win Situation möglich ist....darum geht es...und ich denke dass kann auch nicht so schwer sein.
    Geändert von Walsingham (25.05.2020 um 21:16 Uhr)

  7. #217
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    Standard AW: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

    Zitat Zitat von Walsingham Beitrag anzeigen
    Die Deutsche Wohnen und die Konzerne gehören entmachtet -ich war immer für einen Grundtarif in der Miete die man nicht mehr verändern darf, das bringt für Menschen die führ ihr Geld arbeiten müssen auch Planungssicherheit - diese Erhöhungsorgien der Miete wurde viel zu lange zugesehen, deswegen weg damit...
    Früher zahlte man maximal 24% von seinem Netto für die Miete und da müssen wir wieder zurück damit der Bürger Luft und Liebe zum atmen hat und wir wieder normal und sicher Leben können. Diese Ganze Privaitiserungen und GEIZ geilheit brachte uns über Corona hinaus schlechte Qualität siehe Fleischskandale ich denke in gewissen Dingen muss der Staat wie ein schiedsrichter kontrollieren und einiges gehört auf dem Prüfstand, also Mietenwahn weg - Zeitarbeitsfirmen und werkverträge weg und vieles mehr. Auch sollte es bei Gewerbeimmoblien Tarife geben die es möglich machen dass kleine Tante Emma Läden für den Bürger im Dienst stehen können und neue Existenzen können aufgebaut werden. Genauso wie ich für eine Bildungs Gesundheitsreform und eine Abkehr der Bahn und Postreform wäre....

    Unveränderlichen Grundtarif in der Miete ?
    Das sollte wohl ein Scherz sein.

    Mach doch mal eine Beispielrechnung.
    Die Instandhaltung des Hauses ,macht der Mieter dann in Heimarbeit,oder die Löhne der Handwerker und die Materialkostenwerden eingefroren.

    Bei der genannten 24 % netto für die Miete,gehört auch der Staat heute zu den Abzockern,nennt sich Steuerprogession.

  8. #218
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    Standard AW: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

    Zitat Zitat von Walsingham Beitrag anzeigen
    Ja es gab in der Politik fehler - aber auch ein normaler Vermieter muss wissen was die Bürger verdienen und da kann ich nicht dreist sagen ich habe einen Arbeitnehmer der nur 1.300 Euro netto bekommt - ihm Wohnraum dreist für 600 Euro anzubieten und abzuzocken - es geht mir nicht darum der Vermieter soll kein Gewinn machen sondern um die Tatsache das die Verhältnismässigkeit gewahrt wird - weil ich es dir sagte ich kann mir nicht eine Eigentumswohnung kaufen - die Deutsche Wohnen hat mit der SPD Mafia für jede Wohnung im Schnitt 6.000 Euro bezahlt - ich als normaler Arbeitnehmer kann das eben nicht zu diesem Preis kaufen - sonst hätte ich mit meinen kleinen ersparnis und einer Verhandlung mit der Bank - zu diesem Preis die Wohnung gekauft - geht aber nicht....und ich bin als Arbeitnehmer auf Mietwohnungen angewiesen - und es gibt junge Menschen die engagiert sind fleissig die zur Schule gehen - zur Universität - zur Berufsausbildung und eben nicht alle reiche Eltern haben und eine Wohnung brauchen die haben eben nur das Bafög oder die Berufsausbildungsbeihilfe plus ihrem kleinen Azubigehalt - da muss man sehen dass man auch Wohnraum hat der auch bezahlbar ist und ich denke 400 Euro für ein Einraum Wohnung ist ein fairer Tarif - weil sonst können sich viele ihre Wohnungen nicht mehr leisten der Student kann das Studium nicht aufnehmen oder muss in einem Hostel pennen - dauerhaft kein gutes Leben - gerade in Corona Zeiten wegen Abstandsregeln und vieles mehr....

    Nochmal !!! Es geht mir nicht darum einen Vemieter böse erscheinen zu lassen sondern einfach zu sagen - macht eure Gewinne aber haltet bitte bei der Preisgestaltung Maß ...weil sonst haben wir viele Menschen die dann keine Wohnung haben - ihren Lebensweg nicht weiter gehen können und vor allem viele die bald in Zelten pennen müssen oder mehr und das darf nicht sein ...- auch inteligente Menschen sollten wissen wenn die das mit dem Marktradikalismus übertreiben könnten politische Kräfte kommen die am liebsten Vermieter hängen sehen wollen - ich möchte weder das eine noch das andere sondern einfach nur dass man sich auf einen fairen Tarif einigt und ein vernünftiger Vermieter würde mir da auch zustimmen...dann eines darfste nicht vergessen sind die Mieten extrem hoch müssen die Kommunen einspringen um die Menschen da unter zu bringen - das ist teuer für die Kommune und dann lohnt sich auch bald das Vollzeitarbeiten nicht mehr - da würde ich meinen Chef sagen - bei 600 Euro Miete und ich muss aufstocken - Chef beschäftige mich teilzeit weil Vater Staat stockt eh mein lebensunterhalt auf und zahlt unbegrenzt Miete - in jeder höhe - was ja bezogen auf die Flüchtlingskrise auch teilweise gemacht wird -da werden Beträge an Vermieter überwiesen bei Flüchtlingen die da wohnen da wird einem schlecht....das finde ich nicht nur moralisch verwerflich sondern geschmacklos....

    Warum?

    Interessiert es Dich ob ein Vermieter Gewinn macht oder nicht?
    Zahlst Du freiwillig MEHR, wenn er keinen Gewinn macht, damit er Gewinn macht?

    NEIN, Du willst ne günstige Wohnung, ob der Vermieter dabei Verlust macht oder nicht,
    dass interessiert Dich nicht.

    Die Renditen von Wohnimmobilien waren selten sehr hoch. Das da manche Vermieter auf die Idee kommen,
    wenn möglich , mal richtig zuzugreifen, dürfte eigentlich klar sein.
    Und nochmal, Du kannst die Vermieter nicht in Haftung nehmen, wenn der Staat die falschen Rahmenbedingungen setzt.
    Ein Vermieter kann ja auch nur DANN seine gewünschten Mieterhöhungen realisieren,
    wenn bei den Rahmenbedingungen etwas total aus dem Ruder gelaufen ist.

    Hier mal ne Studie VOR dem "grossen Mietanstieg".

    Ergebnis, schlechte Durchschnittsrendite und grosse Abweichungen.
    Sowas gab es also auch mal, heisst, es geht eben nicht immer nur in eine Richtung.
    Zumal ja da auch grosse Abweichungen festgestellt wurden, also konnte man ,
    zu mindestens damals bei zu teurer Vermietung durch Umzug seine Miete optimieren.

    "Bei 20,7 Prozent der Immobilieninvestitionen lagen die Bruttorenditen pro Jahr über null bis zwei Prozent. Geht man von einer durchschnittlichen Inflation von jährlich zwei Prozent aus, liegen die Renditen von mehr als der Hälfte der Immobilieninvestitionen unterhalb der Inflationsgrenze. Unter Berücksichtigung von Risiko und Aufwand einer direkten Immobilieninvestition ist die Rendite im Vergleich zu sicheren Anleihen während dieser Zeit kaum zufriedenstellend."

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  9. #219
    Feinstaubterrorist Benutzerbild von DJ_rainbow
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    Standard AW: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

    Zitat Zitat von Walsingham Beitrag anzeigen
    Ich würde die Unterlagen genau prüfen - und nur Leute nehmen die auch ehrlich sind und einer Arbeit nachgehen - solche Zigeuner würde ich nicht rein holen - auch wenn das Sozialamt zahlt dannach wenn die ausziehen sieht die Wohnung so verwüstet aus dass du verluste ohne Ende hast.... Ich würde normale Leute nehmen die Arbeiten gehen und ruhig sind und auch einen normalen fairen Preis aushandeln und mich indirekt auch in die Situation der Mieter rein versetzen - ich würde als Vermieter ein schlechtes gewissen haben einem eine Wohnung für 600 Euro zu geben wenn der nur 1.200 Euro netto verdient...- verstehst du ?? Darum geht es dass man den gesunden Mittelweg finden muss - bei einer zwei Zimmer Wohnung kannst du 600 bis maximal 800 euro nehmen wenn beide Menschen einziehen aber es gibt immer ein risiko das sich ein paar trennt - bei einem der Single ist und nur eine 1 Zimmer Wohnung braucht ist das Risko gering ...wenn der normal ist und einen job nachgeht...aber da würde ich nie mehr als 400 euro verlangen ..

    Wenn man eine Familie hat plus 2 Kinder und du hast eine 4 Zimmer Wohnung , da sollte man auch ein Limit von 800 Euro setzen - weil Familie kostet Geld und Mann und Frau arbeiten - wir haben ja keine goldene Zeiten wie in den 90er Jahren oder so mit dem Teuro kommen selbst wenn beide arbeiten auf knapp 2.400 Euro im monat evtl noch das Kindergeld da kann man die Familie nicht mit 1.500 Euro Miete abzocken - da lohnt sich das Arbeiten nicht mehr und dann gibt es mit Absicht viele Hartz Familien und viele scheinen zu kalkulieren lieber einen Hartzer nehmen da kommt das Geld vom Staat und ich nehme jeden Preis der mir gefällt und alle sind glücklich - wenn wir diesen Weg gehen - bin ich mir sicher fahren wir was ganz schön gegen die Wand....Ich will nur dass einfach die Löhne normal werden, die Staatsabgaben gesenkt werden für Familien und Arbeitnehmer und es einen fairen Tarif bei der Vermietung von Wohnungen gibt wo für alle eine Win to Win Situation möglich ist....darum geht es...und ich denke dass kann auch nicht so schwer sein.
    Wenn mich als Vermieter nun aber die Wohnung 1.000 EUR im Monat kostet, kann ich sie nicht für 800 EUR vermieten.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
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  10. #220
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    Standard AW: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

    Zitat Zitat von DJ_rainbow Beitrag anzeigen
    Wenn mich als Vermieter nun aber die Wohnung 1.000 EUR im Monat kostet, kann ich sie nicht für 800 EUR vermieten.
    Doch! Du kannst an freischaffende Nutten vermieten die Dich einmal pro
    Woche rueberrutschen lassen und guenstig mit Drogen versorgen. Wenn
    Du geschickt verhandelst zahlen sie Dir sogar noch einen Anteil am Profit.
    Das ist aus kapitalischer Betrachtungsweise ein gutes Geschaeft weil Du
    offiziell nur 800 EUR Mieteinnahmen hast.

    Ein ehemalige Schulfreund von mir macht das. Er ist hauptberuflich als
    Staatsanwalt und nur nebenberuflich als skrupelloser Kapitalist taetig.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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