Vollkommen deiner Meinung. Solange Geld mit Illegalen gemacht werden konnte und sich viele an der Massenflutung an Ausländern in vielen Bereichen dumm und dämlich verdient haben,
haben sie auch nichts anderes verdient. Wir müssen nicht nur den Gürtel enger schnallen, rückt wegen Corona jetzt enger zusammen.
Heil Corona!
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Vor Jahrzehnten lebte hier im Rhein-Main-Gebiet in meiner Nachbarschaft eine Familie auch Bayern, mit deren Sohn ich in meiner Jugendzeit befreundet war. Die zogen übrigens direkt aus Sambia hier her, wo der Vater einige Jahre als Braumeister arbeitete und dann in eine bekannte Frankfurter Brauerei wechselte. Ich hatte nie den Eindruck, das die oder Deutsche aus anderen Regionen wie Ratten zugezogen wären, obwohl es ziemlich viel Zuzug gab. Die haben sich doch meistens anständig benommen. Probleme gab es leider eher mit einigen anderen "Einwanderern" aus ganz bestimmten Staaten.
Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish
Also wir sind ja alle nicht blöde. Es ist in Großstädten und Umgebung abzusehen, dass dort alle arbeitenden, in den Städten lebenden hinziehen wenn in der Stadt die Wohnungen voll sind oder zu teuer. Ich hier in meinem Schweinekaff muss damit eher nicht rechnen. In den Gebieten näher an größeren Städten bekommt man hier (noch) Grundstücke zu kaufen, das sind Gartengrundstücke für relativ gesehen wenig Geld. Ich WEISS, dass die in einem für mich absehbaren Zeitraum von 30-40 Jahren zwangsläufig zu Baugrundstücken werden, weil die Stadt letztlich dorthin expandieren MUSS, sie kann nirgendwo anders hin. Es sei denn wir wohnen dann alle in Wolken, oder die Bevölkerungszahl schrumpft, oder die Stadt selbst wird völlig unattraktiv als Lebensraum.
Damit einhergehend ist bei der heutigen Einwanderungspolitik abzusehen, dass dahin nicht nur Einheimische ziehen.
Und das gilt für Großstädte in Deutschland noch viel mehr, da wohnen ja nicht schlagartig auf einmal mehr Ausländer oder "Menschen die dort nicht einheimisch sind".
Deswegen wundert mich auch immer das Gezeter von Eridani. Der mault auch immer rum, in Berlin werden es immer mehr Ausländer und Leute die da nicht hingehören, und er wohne da schon so lange und ansich schon immer dort. Ja, und früher war das halt so. Heute ist dem nicht mehr so.
Das ist mitunter auch wieder ein Problem für die, die arbeiten sind. Wie sollen die sich Eigenheime finanzieren wenn sie der Arbeit hinterher ziehen müssen? Ja ich weiss, kaufen, wohnen, umziehen, verkaufen, neues kaufen. Für MANCHE möglich, für den Großteil unmöglich.
Das mit dem "Geld zusammenlegen" erfordert aber auch einen gewissen Zusammenhalt. Ich habe mir zwar damals bei meinem Hauskauf in der BRD selbst das Grundkapital schon in der Familie borgen muessen, um ueberhaupt von der Bank eine Hypothek zu bekommen, aber generell ist es doch ziemlich unueblich, in der BRD sich untereinander Geld zu leihen. Da gibt es dann so Sprueche wie: "bei Geld hoert die Freundschaft auf" usw.
Und es gibt ja immer auch ein gewisses Restrisiko, dass man aber in anderen Kulturen einfach in Kauf nimmt. Und es gibt andere Mechanismen, dann im Falle irgendwelcher Probleme, diese dann zu loesen. Das sind dann aehnliche Mechanismen, wie die, wenn sich ein Haufen verhartzer Typen alle reihum den Luxuswagen vom "grossen Bruda" leihen, im Falle, dass ein Kratzer ist im heil'gen Blechle oder sonstwie Mist gebaut wurde.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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