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Thema: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

  1. #241
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    Standard AW: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Die LINKE denkt da an Enteignungen der Wohnungsbesitzer.Manchmal verständlich.
    Sollen sie doch. Dann brauchen wir die Mauer. Wie lang, wohl, müsste die werden, bis keiner mehr abhaut?

  2. #242
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

    Zitat Zitat von Walsingham Beitrag anzeigen
    - die Miete besteht erstmal aus dem Gewinnpreis und der Nettokaltmiete das sind im eigentlichen die Grundbetriebskosten....
    .. sag mal .. Grundschule und dann im Rechnen gefehlt ?? …. lern mal , wie sich ein Mietpreis zusammensetzt ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  3. #243
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    Standard AW: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

    Zitat Zitat von chris2009 Beitrag anzeigen
    Keine Haustiere, keine Kinder, keine Raucher, keine Niedrigverdiener, als nächstes dann wohl keine Fleischesser sowie Klima- bzw Coronaleugner und nur noch schwule gut verdienende Singles...
    Die meisten Deutschen sind einfach total durch!
    Gib mir 50.000 € Kaution, dann darfst du auch in der Wohnung rauchen. So viel kostet etwa eine Sanierung, wenn die Hunde die Türen verkratzt haben und die Wohnung nach Rauch stinkt.

  4. #244
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    Standard AW: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Lösung ist ganz einfach. 25 Mio Ausländer rauswerfen, dann sind auch mind. 10 Mio zusätzliche Wohnungen frei und die Preise sinken automatisch.
    Als flankierende Maßnahme Euro-Austritt, damit Beendigung der Niedrigzins-Politik. Dies beendet auch, dass zu viel im Immomarkt spekuliert wird.

    Durch diese zwei Maßnahmen wäre das Wohnungsproblem für Deutsche über Nacht lösbar.

    ---
    Nicht unbedingt. In den Ballungsräumen ind die Jobs...

  5. #245
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    Zitat Zitat von Walsingham Beitrag anzeigen
    Es gibt auch andere berufe wo man hart schaffen muss, wenn man in der freien Wirtschaft aktiv ist beruflich - kann man nie viel Geld verdienen wegen der kalten Progression und der hohen Abgabenlast - das ist das Problem..., Gehälter über 2.000 Euro Brutto lohnen sich kaum weil Vater Staat dann richtig in die Kerbe schlägt...das wird dir auch jeder Arbeitgeber bestättigen - oder du machst einen freiberuflichen Vertrag aber da musst du alles selbst zahlen oder arbeitest via Werkvertrag dann musst du aber einen anderen Wohnsitz ausserhalb Deutschlands nachweisen.

    Es ist so dass man ein begrenztes Netto hat und es nicht sein kann das die Mieten jedes Jahr erhöht werden....es geht hier nicht um Nachteil der Vermieter sondern schutz der ehrlichen Mieter die für ihr Geld hart arbeiten müssen.
    Das geht jedem so, Wer gerade 50.000 € in die Sanierung einer Wohnung gesteckt hat, muss die Bank bedienen. Wer eine Eigentumswohnung für 350.000 gekauft hat, und diese vermietet, hat eh ein Problem. Kalte Progression und Abgabelast - jetzt kommst du auf den Grund des Problems.

  6. #246
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    Zitat Zitat von Walsingham Beitrag anzeigen
    ... Es geht mir darum dass man einen Tarif in der Miete haben sollte und keine überzogenen Mieterhöhungen, ...
    Ja, bei staatlichen Wohnungen vorstellbar. Die bauen und kaufen Wohnungen mit Steuergeldern, da spielt Geld keine Rolle. Falls du die MARKTWIRTSCHAFT haben willst, sollte sich Mietpreis nach dem MARKT richten. Gut; im Sozialismus braucht man diesen nicht. Da gibts Planwirtschaft, Honecker wusste, wie das geht.

  7. #247
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    Zitat Zitat von Walsingham Beitrag anzeigen
    Ja es gab in der Politik fehler - aber auch ein normaler Vermieter muss wissen was die Bürger verdienen und da kann ich nicht dreist sagen ich habe einen Arbeitnehmer der nur 1.300 Euro netto bekommt - ihm Wohnraum dreist für 600 Euro anzubieten und abzuzocken - es geht mir nicht darum der Vermieter soll kein Gewinn machen sondern um die Tatsache das die Verhältnismässigkeit gewahrt wird - weil ich es dir sagte ich kann mir nicht eine Eigentumswohnung kaufen - die Deutsche Wohnen hat mit der SPD Mafia für jede Wohnung im Schnitt 6.000 Euro bezahlt - ich als normaler Arbeitnehmer kann das eben nicht zu diesem Preis kaufen - sonst hätte ich mit meinen kleinen ersparnis und einer Verhandlung mit der Bank - zu diesem Preis die Wohnung gekauft - geht aber nicht....und ich bin als Arbeitnehmer auf Mietwohnungen angewiesen - und es gibt junge Menschen die engagiert sind fleissig die zur Schule gehen - zur Universität - zur Berufsausbildung und eben nicht alle reiche Eltern haben und eine Wohnung brauchen die haben eben nur das Bafög oder die Berufsausbildungsbeihilfe plus ihrem kleinen Azubigehalt - da muss man sehen dass man auch Wohnraum hat der auch bezahlbar ist und ich denke 400 Euro für ein Einraum Wohnung ist ein fairer Tarif - weil sonst können sich viele ihre Wohnungen nicht mehr leisten der Student kann das Studium nicht aufnehmen oder muss in einem Hostel pennen - dauerhaft kein gutes Leben - gerade in Corona Zeiten wegen Abstandsregeln und vieles mehr....

    Nochmal !!! Es geht mir nicht darum einen Vemieter böse erscheinen zu lassen sondern einfach zu sagen - macht eure Gewinne aber haltet bitte bei der Preisgestaltung Maß ...weil sonst haben wir viele Menschen die dann keine Wohnung haben - ihren Lebensweg nicht weiter gehen können und vor allem viele die bald in Zelten pennen müssen oder mehr und das darf nicht sein ...- auch inteligente Menschen sollten wissen wenn die das mit dem Marktradikalismus übertreiben könnten politische Kräfte kommen die am liebsten Vermieter hängen sehen wollen - ich möchte weder das eine noch das andere sondern einfach nur dass man sich auf einen fairen Tarif einigt und ein vernünftiger Vermieter würde mir da auch zustimmen...dann eines darfste nicht vergessen sind die Mieten extrem hoch müssen die Kommunen einspringen um die Menschen da unter zu bringen - das ist teuer für die Kommune und dann lohnt sich auch bald das Vollzeitarbeiten nicht mehr - da würde ich meinen Chef sagen - bei 600 Euro Miete und ich muss aufstocken - Chef beschäftige mich teilzeit weil Vater Staat stockt eh mein lebensunterhalt auf und zahlt unbegrenzt Miete - in jeder höhe - was ja bezogen auf die Flüchtlingskrise auch teilweise gemacht wird -da werden Beträge an Vermieter überwiesen bei Flüchtlingen die da wohnen da wird einem schlecht....das finde ich nicht nur moralisch verwerflich sondern geschmacklos....
    Dann sorge einfach für billiges Bauen. Kauf dir 5 Bauplätze und setze jeweils ein Haus drauf und vermiete sie. Bauplatz hat dir die Gemeind zur Verfügung zu stellen, für 1 €, und ansonsten - billiges Bauen ist angesagt. Mach halt.

  8. #248
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    Standard AW: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Dann sorge einfach für billiges Bauen. Kauf dir 5 Bauplätze und setze jeweils ein Haus drauf und vermiete sie. Bauplatz hat dir die Gemeind zur Verfügung zu stellen, für 1 €, und ansonsten - billiges Bauen ist angesagt. Mach halt.
    Ihr übertreibt es maßlos !!! Ich habe nie behauptet dass man alle Immobilienbesitzer enteignen soll und Vermieter aufhängen - das Tatsachen Verdrehen und der Hang ins Extreme ist wohl in Deutschland ein Volkssport...sieht man ja an der Geschichte....aber lassen wir das mal.

    Ich war nur dafür dass Wohnungsbaugesellschaften staatlich sein sollte - weil es die Qualität sichert, sehe da was aus GSW geworden ist und welchen Ärger die Mieter mit Deutsche Wohnen und Vonovia haben...da zählt nur Rendite und gemacht wird an den Häusern gar nicht - da mussten Mieter 2 Monate warten bis was an den Heizungen gemacht worden ist....also zeigt es dass dieser Marktradikalismus nicht in Ordnung ist -

    bei privaten Vermietern möchte ich auch nicht vorschreiben wie welcher Preis zu setzen ist - aber ein höchstgrenze bei Quadrahtmeter festlegen wenn es sich um normale Mieter handelt - ist es so schwer zu verstehen wenn man sich für die Arbeitnehmer einsetzt die für das Geld arbeiten müssen oder findest du das in Ordnung wenn ein Mensch der 40 Std die Woche arbeitet , dieser 1.300 Euro netto bekommt und dann für eine 1 Zimmer Wohnung 650 Euro bezahlen muss - da sage ich NEIN DAS IST NICHT IN ORDNUNG !!!!!

    Wenn jemand das maximale Raus holen will aus seiner Immobilie dann soll er sie weiter verkaufen oder aber daraus ein Hotel oder Hostel machen, da kannst du pro Mieter 100 Euro am Tag raus schlagen - sofern du dafür Gäste findest, hat nur ein Nachteil - du musst Personal für Reinigung , Frühstücksservice und Rezeption bezahlen plus Pauschale für die Büroarbeit wegen Steuerberater usw usw...das würde nur mehr Arbeit bedeuten weil du dann Stornos und das ganze Buchungssystem und vieles mehr bearbeiten musst...

    In Berlin und anderen zahlreichen Städten hat man damit begonnen aus normalen Wohnungen Ferienwohnungen zu machen - sehr zum leidwesen der dort länger anwohnenden..

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    Das brachte den Nachteil das zum Beispiel in Berlin Kreuzberg keine normalen Wohnungen für die Arbeitnehmer zu finden gewesen ist oder für junge Menschen die eine Berufsausbildung machen - sondern nur noch für Feriengäste was zu Lärm in der Nacht und vieles mehr gesorgt hatte...allein nur deswegen weil die Geldgier im Vordergrund steht...

    Natürlich wissen wir seit der Flüchtlingskrise wie sehr windige Immobilienhaie und Geschäftemacher daraus ein Modell erfunden haben zu extrem hohe Mieten zu nehmen - macht ja nix der Steuerzahler bezahlt es ja es geht mir auch um die Pervertierung der Nutzung von Immobilieneigentum - im Grundgesetz ist zwar Eigentum geschützt aber es soll auch dem Wohle der Allgemeinheit dienen - das haben wohl viele Vergessen - ich habe nix dagegen wenn ein Vermieter extrem viel Geld verlangen will für seine Immobilie als Miete...aber dann soll er auch die Rechtsform ändern und dann das so öffentlich ausschreiben ob es Mietwohungen für den Allgemeinverkehr ist oder ein Hotel / Hostel damit würde sich die Rechtslage ändern und da würde ich sagen, Freie Preise bei der Erhebung der Übernachtungspreise - da reguliert der Markt den Dienstleistungspreis....

    Aber bei Mietwohnraum für normale Menschen muss es die Gesetzeslage geben dass es einen festgelegten Tarif gibt und Erhöhungen für einen längeren Zeitraum verbieten - ich meine wenn sage ich mal die Löhne normal steigen spricht auch nix dagegen wenn der Senat auch eine leichte Erhöhung der Miete erlaubt -es gilt in meinen Augen nur die Verhältnissmässigkeit zu wahren - nicht mehr und nicht weniger..

    Ach ja - als ich 1997 in meine Wohnung gezogen bin - da hat meine Hausverwaltung ganz öffentlich nur um Studenten und Azubis geworben !!!!!!!!! Also Menschen mit geringem Einkommen die was in ihrem Leben machen wollen und auch eigene Tarife für Berufsanfänger gehabt und sogar einen Sachbearbeiter gehabt der bei Problemen (Bafög, BaB, Kindergeld) usw usw...geholfen hat - das nenne ich wirklich eine gute Hausverwaltung die auf der einen Seite gewinne macht aber auf der anderen Seite des Wohlergehen der Mieter am Herzen liegt... Sowas wünsche ich mir wieder...das wäre meine soziale Marktwirtschaft in der ich gerne Leben möchte und keine Marktradikalismus oder idiologisierte Politikepoche alla Stalin oder Marx....

  9. #249
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    Zitat Zitat von Walsingham Beitrag anzeigen
    Ihr übertreibt es maßlos !!! Ich habe nie behauptet alle Immobilienbesitzer enteignen und Vermieter aufhängen - das Tatsachen Verdrehen und der Hang ins Extreme ist wohl in Deutschland ein Volkssport...sieht man ja an der Geschichte....aber lassen wir das mal.

    Ich war nur dafür dass Wohnungsbaugesellschaften staatlich sein sollte - weil es die Qualität sichert, sehe da was aus GSW geworden ist und welchen Ärger die Mieter mit Deutsche Wohnen und Vonovia haben...da zählt nur Rendite und gemacht wird an den Häusern gar nicht - da mussten Mieter 2 Monate warten bis was an den Heizungen gemacht worden ist....also zeigt es dass dieser Marktradikalismus nicht in Ordnung ist -

    bei privaten Vermietern möchte ich auch nicht vorschreiben wie welcher Preis zu setzen ist - aber ein höchstgrenze bei Quadrahtmeter festlegen wenn es sich um normale Mieter handelt - ist es so schwer zu verstehen wenn man sich für die Arbeitnehmer einsetzt die für das Geld arbeiten müssen oder findest du das in Ordnung wenn ein Mensch der 40 Std die Woche arbeitet , dieser 1.300 Euro netto bekommt und dann für eine 1 Zimmer Wohnung 650 Euro bezahlen muss - da sage ich NEIN DAS IST NICHT IN ORDNUNG !!!!!

    Wenn jemand das maximale Raus holen will aus seiner Immobilie dann soll er sie weiter verkaufen oder aber daraus ein Hotel oder Hostel machen, da kannst du pro Mieter 100 Euro am Tag raus schlagen - sofern du dafür Gäste findest, hat nur ein Nachteil - du musst Personal für Reinigung , Frühstücksservice und Rezeption bezahlen plus Pauschale für die Büroarbeit wegen Steuerberater usw usw...das würde nur mehr Arbeit bedeuten weil du dann Stornos und das ganze Buchungssystem und vieles mehr bearbeiten musst...

    In Berlin und anderen zahlreichen Städten hat man damit begonnen aus normalen Wohnungen Ferienwohnungen zu machen - sehr zum leidwesen der dort länger anwohnenden..

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    Das brachte den Nachteil das zum Beispiel in Berlin Kreuzberg keine normalen Wohnungen für die Arbeitnehmer zu finden gewesen ist oder für junge Menschen die eine Berufsausbildung machen - sondern nur noch für Feriengäste was zu Lärm in der Nacht und vieles mehr gesorgt hatte...allein nur deswegen weil die Geldgier im Vordergrund steht...

    Natürlich wissen wir seit der Flüchtlingskrise wie sehr windige Immobilienhaie und Geschäftemacher daraus ein Modell erfunden haben zu extrem hohe Mieten zu nehmen - macht ja nix der Steuerzahler bezahlt es ja ..es geht mir auch um die Pervertierung der Nutzung von Immobilieneigentum - im Grundgesetz ist zwar Eigentum geschützt aber es soll auch dem Wohle der Allgemeinheit dienen - das haben wohl viele Vergessen - ich habe nix dagegen wenn ein Vermieter extrem viel Geld verlangen will für seine Immobilie als Miete...aber dann soll er auch die Rechtsform ändern und dann das so öffentlich ausschreiben ob es Mietwohungen für den Allgemeinverkehr ist oder ein Hotel / Hostel damit würde sich die Rechtslage ändern und da würde ich sagen, Freie Preise bei der Erhebung der Übernachtungspreise - da reguliert der Markt den Dienstleistungspreis....

    Aber bei Mietwohnraum für normale Menschen muss es die Gesetzlage geben dass es einen festgelegten Tarif gibt und Erhöhungen für einen längeren Zeitraum verbieten - ich meine wenn sage ich mal die Löhne normal steigen spricht auch nix dagegen wenn der Senat auch eine leichte Erhöhung der Miete erlaubt -es gilt in meinen Augen nur die Verhältnissmässigkeit zu wahren - nicht mehr und nicht weniger..

    Ach ja - als ich 1997 in meine Wohnung gezogen bin - da hat meine Hausverwaltung ganz öffentlich nur um Studenten und Azubis geworben !!!!!!!!! Also Menschen mit geringem Einkommen die was in ihrem Leben machen wollen und auch eigene Tarife für Berufsanfänger gehabt und sogar einen Sachbearbeiter gehabt der bei Problemen (Bafög, BaB, Kindergeld) usw usw...geholfen hat - das nenne ich wirklich eine gute Hausverwaltung die auf der einen Seite gewinne macht aber auf der anderen Seite des Wohlergehen der Mieter am Herzen liegt... Sowas wünsche ich mir wieder...das wäre meine soziale Marktwirtschaft in der ich gerne Leben möchte und keine Marktradikalismus oder idiologisierte Politikepoche alla Stalin oder Marx....
    Dann fange an, sie abzuwählen. Diejenigen, die die Steuern so maßlos erhöht haben, und sich selbst jedes Jahr 600.000 € als Lohn bezahlen. Und weil das Geld nicht genügend reingekommen ist, hat man den staatlichen Wohnungsbau verscherbelt, die Krankenhäuser, Teile der Infrastruktur, .. Es ist der Moloch Staatsapparat, der billigen Wohnraum verhindert. Niemand sonst. Du suchst den Schuldigen auf der falschen Seite.

  10. #250
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    Standard AW: Mietausfälle - Immobilienblase wird platzen

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Dann fange an, sie abzuwählen. Diejenigen, die die Steuern so maßlos erhöht haben, und sich selbst jedes Jahr 600.000 € als Lohn bezahlen. Und weil das Geld nicht genügend reingekommen ist, hat man den staatlichen Wohnungsbau verscherbelt, die Krankenhäuser, Teile der Infrastruktur, .. Es ist der Moloch Staatsapparat, der billigen Wohnraum verhindert. Niemand sonst. Du suchst den Schuldigen auf der falschen Seite.
    Ich habe gestern ein Bericht über die Niederlande gesehen, bei der Steuer würde ich Dir entgegenkommen wenn man auch zeitgleich sich für das allgemeinwohl einsetzt also auch normale Mieter nimmt Azubis und vieles mehr - ich wäre sowieso dafür für Studenten und Berufsanfänger einen einfachen Tarif einzuführen, den ausgleich kann der Vermieter bei der Steuererklärung machen und später wenn die Lehre fertig ist zahlt der Azubi den normal Tarif...ich war und bin und das ist meine Überzeugung für ein FAIR Play !!! Ich bin dafür dass man BEIDE Seiten abwägt, die des Vermieters aber auch die es Mieters..man muss einen gesunden Mittelweg finden - aber daran tun sich viele schwer ...

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