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Ein anderes Beispiel pro Impferei: Die Windpocken.

Wer als Kind die Windpocken durchmachte, läuft Gefahr, im Alter von einer Gürtelrose (Herpes Zoster) befallen zu werden.
Der Grund ist ganz einfach: Das Drecksding von Virus aus der Herpes-Familie versteckt sich während eines großen Teils des Lebens irgendwo im Rückenmark und kommt dann, wenn das Immunsystem ein bisschen angeknackst ist, als Gürtelrose wieder zum Vorschein.

Nichts Schlimmes, könnte aber vermieden werden, wenn man in früher Jugend gegen Windpocken geimpft wird.
So so, die bösen Windpocken.
Du hast dich sicherlich ausgiebig darüber informiert, und da ich kein Impfgegner bin, vergönne ich dir jede Impfung:

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Die Windpocken sind eine harmlose Kinderkrankheit, Komplikationen sind extrem selten und naturheilkundlich bzw. homöopathisch gut behandelbar. Trotzdem wird seit Juli 2004 in Deutschland - gegen alle Vernunft - die Impfung gegen Windpocken von der "Ständigen Impfkommission" (STIKO) offiziell für alle Kinder empfohlen!

Wussten Sie, dass...

  1. ...diese Impf-Empfehlung der STIKO auf einer Studie beruht, die von einem der maßgeblichen Hersteller des Windpocken-impfstoffs finanziert wurde und nachweislich von Fehlern und Übertreibungen strotzt? Und dass die Details dieser Studie geheim gehalten werden?
  2. ...für die Zulassung des Impfstoffs der Nachweis des Nutzens nicht an der tatsächlichen Immunität, sondern am Nachweis von Antikörpern gemessen wird?
  3. ...die Zulassungsbehörde für Impfstoffe die genauen Zulassungskriterien (Risiko-Nutzen-Analyse) als Betriebsgeheimnis des Impfstoffherstellers ansieht?
  4. ...nahezu jeder Mensch die Windpocken durchlebt, häufig ohne oder mit untypischen Symptomen?
  5. ...es in den USA, wo schon länger gegen Windpocken geimpft wird, trotzdem zu Epidemien kommt? Und man sich dies dadurch erklärt, dass sich die angebliche Wirkung der Impfung abschwächt, je seltener der Kontakt zu natürlichen Windpockenviren wird und und man deshalb in Zukunft wahrscheinlich immer öfter wird impfen müssen?
  6. ...Experten eine Epidemie der oft schwer verlaufenden Gürtelrose als Folge der Impfung befürchten?
  7. ...geimpfte Kinder 6 Wochen lang mit Impfwindpocken ansteckend sind und keinen Kontakt zu Schwangeren oder - bei fehlendem Nestschutz - Neugeborenen haben sollten?
  8. ...die Impfstoffe u.a. Antibiotika, Fremdeiweiße, Milchzucker, Zuckeraustauschstoffe, Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Abführmittel und Dünger enthalten und bei entsprechender Sensibilität z.B. schwere Allergien auslösen können?
  9. ...die Impfung neben leichten Nebenwirkungen z.B. auch schwere allergische Schocks, Hirnent-zündung, Gürtelrose, Persönlichkeitsveränderungen, Lähmungen, Krämpfe, oder schwere Haut-krankheiten verursachen kann? Und dass in den USA 14 Todesfälle im Zusammenhang mit der Windpocken-Impfung gemeldet wurden?
  10. ...impfende Ärzte in der Regel nicht in der Lage sind, Impfschäden zu erkennen, geschweige denn, sie zu behandeln?


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Aber, nicht vergessen:

A L L E S



V E R S C H W Ö R U N G S T H E O R I E