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Thema: Plandemie - die geplante Epedimie

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Plandemie - die geplante Epedimie

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ich habe diese Windpocken nicht als böse bezeichnet, sondern nur die Hartnäckigkeit der Herpes-Viren, die sich - nach als Kind durchgemachter Windpockenerkrankung - jahrzehntelang irgendwo im Rückenmark verstecken und dann im reiferen Alter bei etwas geschwächtem Immunsystem die Gürtelrose hervorrufen.

    Gürtelrose ist an sich nicht schlimm, aber es kann in Einzelfällen zu Komplikationen kommen.

    Das wäre durch Impfung im Kindes- oder Jugendalter zu vermeiden.

    Was spricht dagegen?
    Das habe ich dir ja geschrieben.
    Offenbar hast du das nicht gelesen.
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  2. #32
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    Standard AW: Plandemie - die geplante Epedimie

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    J

    Ich schlage dir jetzt einen sportlichen Wettbewerb vor: Wenn bis in einem Jahr - von heute an gerechnet - eine Zwangsimpfung samt Chip unter Strafandrohung eingeführt wurde, werde ich mich hier öffentlich und in aller Form bei dir entschuldigen.

    Falls nicht, ist es dann deine Aufgabe, dich bei mir zu entschuldigen.

    Deal?
    das ist bischen mickrig, nehmen wir mal 2 Jahre und du schmeißt dann ne Party für uns VTler, ich lade dich auch nächstes Jahr zu meiner CAROLAÜBERLEBENDENPARTY ein
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
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    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #33
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    Standard AW: Plandemie - die geplante Epedimie

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ich habe diese Windpocken nicht als böse bezeichnet, sondern nur die Hartnäckigkeit der Herpes-Viren, die sich - nach als Kind durchgemachter Windpockenerkrankung - jahrzehntelang irgendwo im Rückenmark verstecken und dann im reiferen Alter bei etwas geschwächtem Immunsystem die Gürtelrose hervorrufen.

    Gürtelrose ist an sich nicht schlimm, aber es kann in Einzelfällen zu Komplikationen kommen.

    Das wäre durch Impfung im Kindes- oder Jugendalter zu vermeiden.

    Was spricht dagegen?
    Was dafür sprechen würde, wären diese neueren Befunde. Ich stelle mal eine populärwissensch. Quelle ein.
    Herpes-Viren als Alzheimer-Auslöser?

    Virus-Infektion von Gewebekulturen löst Alzheimer-typische Veränderungen aus
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  4. #34
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    Standard AW: Plandemie - die geplante Epedimie

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    (....)

    Na, was bringt denn so ein kleiner Chip im Menschen?
    Ganz simpel: Kontrolle.
    Welche Kontrolle?

    Dann sei doch so freundlich und erkläre bzw. beschreibe mir "Unterbelichteten" mit ein paar ganz einfachen und schlichten Worten, wie das mit dem zwangsweise eingepflanzten Chip ablaufen würde - und zu welchem Zweck.

    Ich würde mich dieser These mit den Chips ja gerne anschließen, kann mir aber immer noch nicht deutlich genug vorstellen, wie und wozu das funktionieren würde.

    Kann ja nicht sooo schwierig sein.

  5. #35
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    Standard AW: Plandemie - die geplante Epedimie

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Was dafür sprechen würde, wären diese neueren Befunde. Ich stelle mal eine populärwissensch. Quelle ein.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Danke für den verlinkten Bericht. Sehr interessant.

    Was ja letztlich darauf schließen lässt, dass die riesige Bandbreite der Viren insgesamt noch lange nicht vollständig erforscht wurde und man im Grunde genommen erst jetzt mit weiteren, bisher nicht vermuteten Zusammenhängen rechnen kann.

  6. #36
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    Standard AW: Plandemie - die geplante Epedimie

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Welche Kontrolle?

    Dann sei doch so freundlich und erkläre bzw. beschreibe mir "Unterbelichteten" mit ein paar ganz einfachen und schlichten Worten, wie das mit dem zwangsweise eingepflanzten Chip ablaufen würde - und zu welchem Zweck.

    Ich würde mich dieser These mit den Chips ja gerne anschließen, kann mir aber immer noch nicht deutlich genug vorstellen, wie und wozu das funktionieren würde.

    Kann ja nicht sooo schwierig sein.
    Hier findest du deine Antworten, wohin die Reise gehen soll/könnte und natürlich welche Gefahren damit verbunden sein könnten:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    01. Mai 2020 Eric Wagner

    Die u.a. von Bill Gates, Microsoft, Accenture und der Rockefeller Foundation finanzierte "Digital Identity Alliance" will digitale Impfnachweise mit einer globalen biometrischen digitalen Identität verbinden, die auf Lebenszeit besteht

    In einem früheren Artikel [Links nur für registrierte Nutzer] beschäftigte ich mich mit dem Impfaktivismus der Gates-Stiftung und ihres Aushängeschilds Bill Gates als Verfechter eines Corona-Impfstoffs. An dessen Entwicklung und potentiell globaler Verabreichung ist er federführend beteiligt, ohne einen solchen könne die Welt seiner Ansicht nach nicht zur Normalität zurückkehren.

    Es ergab und ergibt sich nach wie vor die Frage, wozu diese einseitige Fokussierung dient und weshalb sie auch von der Politik, den sie beratenden Wissenschaftlern sowie den etablierten Medien geradezu mantraartig wiederholt wird. Die Einführung digitaler Identitäten könnte ein wichtiger Baustein sein, die Gates über das Projekt ID2020 zu etablieren versucht. Worum geht es dabei?


    Finanzielle Verbindungen

    ...


    Digital Identity Alliance - ID2020

    ...


    Argumentation mit Menschenrechten

    ...


    Staatliche Datenverwaltung als Gefahr

    Entsprechend sehen ID2020-Mitarbeiter unsere Daten in großen, zentralisierten Datenbanken gefährdet, da Beamte mit Zugriff darauf die Daten missbrauchen, Unterlagen verlegen oder sie ohne Erlaubnis weitergeben könnten. Stattdessen sei eine digitale Identität im Sinne der Menschenrechte nötig, deren individuelle Strukturen im Besitz und unter der Kontrolle der Nutzer seien und die international akzeptiert und vertrauenswürdig sei. Allerdings sei Technologie nicht alles und Gesetze und Regelwerke müssten erlassen werden, um Benutzung und Abruf der Daten zu regeln. Beispielsweise seien rechtliche Rahmen notwendig, die den Zusammenbruch der Regierungskontrolle in Katastrophengebieten (!) einbeziehen.

    Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, wie die Kontrolle der Benutzer über ihre Daten transparent gestaltet werden soll und ob eine demokratische Einbindung der Menschen bei der Schaffung und Gestaltung solcher Systeme vorgesehen ist. Bisher ist dahingehend nichts in den Verlautbarungen der Initiative zu finden. Eine dezentralisierte Datenspeicherung wäre prinzipiell auch in den heutigen Systemen vorstellbar, ohne dafür transnationalen Konzernen die Hoheit über unsere Identitäten zu überlassen, zumal noch nicht einmal klar ist, ob die Daten bei den teilnehmenden Unternehmen tatsächlich dezentral gespeichert würden und welche Kontrollmöglichkeiten die Menschen dahingehend ausüben können.

    Sollten keine Bemühungen seitens der Initiative zur Herstellung von mehr Transparenz und Partizipation folgen, stellt sich die Frage, weshalb man transnationalen Unternehmen wie Microsoft, Accenture oder der Rockefeller Stiftung blind vertrauen sollte. Das gilt besonders angesichts der Tatsache, dass es sogar Staaten Schwierigkeiten bereitet, sich gegen die globale Konzernmacht zu behaupten. Wie sollten das Bürger im Fall von Missbrauch tun? Warum nicht die Einführung von demokratischen Strukturen, die kommerzielle Firmen mit der Lösung von Problemen beauftragt, ohne ihnen die Kontrolle über das Gesamtsystem zu überlassen? Und wozu der dezidierte Hinweis auf die gesetzliche Regelung in Katastrophensituationen (wie derzeit)? Zur Klärung solcher Fragen benötigt man Zeit. Zeit, die wir laut ID2020 nicht haben.


    Notwendigkeit, schnell zu handeln

    ...


    Pilotprojekt in Bangladesch

    ...


    Das Microsoft Windows der digitalen Identität?

    ...


    Von der Steuervermeidung zur "Philantropie"

    ...


    Gefahren digitaler Identitäten

    Die Etablierung globaler, privatisierter digitaler Identitäten birgt große Gefahren in sich. Mit einem Bedeutungsverlust öffentlich-nationaler Identitätsverfahren zugunsten privatisierter globaler Identität geht auch eine Machtverschiebung von den bisherigen Verwaltern des Systems zu den neuen Verwaltern einher. Damit würde die Kontrolle über die Strukturen von den Bürgern des jeweiligen Staates, die auf nationaler Ebene zumindest noch verbleibende Möglichkeiten einer Intervention gegen Missbrauch und Willkür besitzen, auf eine globale, private Infrastruktur verlagert, die "über den Dingen" steht und der der Einzelne praktisch machtlos gegenübersteht.

    Nachdem die Technologie auf "freiwilliger" Basis einmal etabliert worden ist, können ihre Anwendungsfelder Schritt für Schritt erweitert werden, sodass ohne die "freiwillige" Preisgabe von Schulzeugnissen, Impfnachweisen oder Führungszeugnissen der Zugang zu Arbeit, Gesundheitsleistungen, Mobilität oder Sozialleistungen eingeschränkt oder verwehrt werden kann. Missliebiges Verhalten könnte so leicht sanktioniert und Verhaltenskontrolle durchgesetzt werden.

    Dementsprechend notwendig ist eine ausführliche, transparente, demokratische und ergebnisoffene Debatte zu den Vor- und Nachteilen einer solchen Technologie, in der alle (!) Ansichten und Einwände gehört und diskutiert werden können und nicht nur die machtkonformen Meinungen einiger weniger im Stundentakt wiederholt werden, um die bereits im Vorfeld getroffene Entscheidung nachträglich scheinlegitimieren zu können. Angesichts der derzeitigen Situation werden wir eine solche Debatte einfordern müssen, da von einer freiwilligen Beteiligung der Bürger durch die Regierung im Moment nicht auszugehen ist.


    ID2020 und Corona

    Der Charakter und die Vorgehensweise des ID2020-Projekts passt wie bereits angedeutet in die Reihe der vielfältigen Eingriffe in die Grundrechte im Zuge der Coronakrise. Die Impfung aller Menschen auf diesem Planeten scheint auch Ziel der Bundesregierung zu sein. Dabei stellt sie die gewohnte Alternativlosigkeit in den Vordergrund:

    Eine zeitnahe Immunität in der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 ohne Impfstoff zu erreichen, ist ohne eine Überforderung des Gesundheitswesens und des Risikos vieler Todesfälle nicht möglich. Deshalb kommt der Impfstoffentwicklung eine zentrale Bedeutung zu (...) Ein Impfstoff ist der Schlüssel zu einer Rückkehr des normalen Alltags. Sobald ein Impfstoff vorhanden ist, müssen auch schnellstmöglich genügend Impfdosen für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung stehen.
    Telefonschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 15. April 2020.

    Das Massachussetts Institute of Technology (MIT) hat bereits die technologischen Möglichkeiten dafür bereitgestellt, Impfinformationen unter der Haut zu speichern. Diese können über speziell ausgerüstete Smartphones ausgelesen werden. Finanziert wurde die Untersuchung von der BMGF.

    Währenddessen läuft die Arbeit an einem digitalen Immunitätsnachweis, dessen Notwendigkeit Gates bereits in einem Interview mit Chris Anderson am 24. März 2020 betont hatte. Daran beteiligt ist die Firma iRespond, die in Kooperation mit ID2020 in einem Flüchtlingslager in Thailand an der Etablierung digitaler Identitäten arbeitet.

    Ein von Gates mitfinanzierter, durch die Politik als alternativlos erklärter und weltweit verabreichter Impfstoff in Verbindung mit einem verpflichtenden digitalen Immunitätsnachweis könnte letztlich die verordnete Eintrittskarte in ein globales System digitaler Identitäten sein, deren grundlegende Plattform wiederum Gates und seine Partner kontrollieren und das demokratische nationale Strukturen der Identitätsfeststellung durch kommerzielle globale Systeme unter Kontrolle weniger zu ersetzen sucht.

    Unter dem Aspekt der gesundheitlichen Gefährdung anderer könnten so auch Verweigerer der Impfung unter Druck gesetzt oder Schritt für Schritt vom öffentlichen Leben ausgeschlossen und damit ihrer Lebensgrundlage beraubt werden, ohne dass ein größerer öffentlicher Protest zu erwarten wäre. Man handelt schließlich zum Schutze der Mehrheit der Bürger und gegen unverantwortlich Handelnde, die die Gesundheit der Gesellschaft aufs Spiel setzen und sich gegenüber ihren Mitmenschen unsolidarisch zeigen.

    Zur Ausweitung des Systems bis hin zur umfänglich verwendeten digitalen Identität, in die auch alle anderen persönlichen Dokumente und Nachweise einfließen müssen, wenn man am gesellschaftlichen Leben teilnehmen möchte, ist es dann nicht mehr weit. Kombiniert man diese Erkenntnisse mit den durch Norbert Häring geschilderten Kontrollplänen im Rahmen des Known Traveller Programms des Weltwirtschaftsforums, der Better than Cash Alliance zur Bargeldabschaffung (u.a. finanziert durch die BMGF) sowie den umfassenden und intransparenten Absichten für eine Corona-Überwachungs-App, für die Google und Apple gemeinsam zu Werke gehen, um den Bürger vor sich selbst und seinesgleichen zu schützen, dann sollten einige Alarmglocken schrillen. Zumal die Bundesdruckerei, Lufthansa Industry Solution, die Boston Consulting Group, Ubirch, die Universitätsklinik Köln und das Gesundheitsamt Köln bereits einen digitalen Immunitätsausweis entwickeln (Corona-Gesundheitszertifikat als Exitstrategie).
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  7. #37
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    Standard AW: Plandemie - die geplante Epedimie

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Welche Kontrolle?

    Dann sei doch so freundlich und erkläre bzw. beschreibe mir "Unterbelichteten" mit ein paar ganz einfachen und schlichten Worten, wie das mit dem zwangsweise eingepflanzten Chip ablaufen würde - und zu welchem Zweck.

    Ich würde mich dieser These mit den Chips ja gerne anschließen, kann mir aber immer noch nicht deutlich genug vorstellen, wie und wozu das funktionieren würde.

    Kann ja nicht sooo schwierig sein.
    Das wurde dir jetzt aber schon mehrfach erklärt. So wie du ein Smartphone mit dir rumträgst, und damit ständig deinen Standort bekannt gibst, nur etwas kleiner, ein Chip mit einem Sender.
    Und dass du allen Ernstes nach einem Zweck fragst, läßt mich dann doch verwundert mit dem Kopf schütteln.

    Was ist eigentlich los mit dir? Andere werden im Alter weiser, du offensichtlich immer merkwürdiger und systemhöriger. Du verwendest 1 zu 1 die "Argumentation" und das Framing-Vokabular des Systems.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Plandemie - die geplante Epedimie

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    (…)

    Seit vielen Jahrzehnten rennen die gutmenschlichen "Ärzte ohne Grenzen" mit Koffern voller Impfsera nach Afrika und impfen dort alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Die tun das nicht wegen irgendwelcher soziologischer Überlegungen, sondern aus rein herzensgutem, purem Altruismus.

    (…)
    Werter Chronos, anscheinend fehlt es dir an Informationen bezüglich der Aktivitäten der Ärzte ohne Grenzen. Deren Wirken beschränkt sich auf akute Krisengebiete. Sobald ein Land oder Gebiet dauerhaft befriedet ist, ziehen sie ihr Personal ab und übergeben ihre zumeist provisorischen Liegenschaften (Hospitäler, Krankenstationen usw.) den lokalen Behörden. Für landesweite Impfungen fehlt es der Organisation an der hierzu notwendigen Infrastruktur, wie eine unterbrechungsfreie Kühlkette, genügend Fahrzeugen und Para-Medizinern.

    Impfkampagnen in afrikanischen Ländern fallen in den Zuständigkeitsbereich der dortigen Gesundheitsministerien.
    Whatever you do, do no harm!

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Plandemie - die geplante Epedimie

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Das wurde dir jetzt aber schon mehrfach erklärt. So wie du ein Smartphone mit dir rumträgst, und damit ständig deinen Standort bekannt gibst, nur etwas kleiner, ein Chip mit einem Sender.
    Und dass du allen Ernstes nach einem Zweck fragst, läßt mich dann doch verwundert mit dem Kopf schütteln.

    Was ist eigentlich los mit dir? Andere werden im Alter weiser, du offensichtlich immer merkwürdiger und systemhöriger. Du verwendest 1 zu 1 die "Argumentation" und das Framing-Vokabular des Systems.
    Technisch hat er aber recht. So ein Smartphone im Handgelenk unter der Haut fällt doch schon auf

    Im Ernst: wozu? Macht doch schon jeder freiwillig. Was die Neger im Busch machen, interessiert sowieso keinen. Auch jetzt zahlen viele mit Kreditkarte / EC-Karte. Auch nachverfolgbar. Ich habe mich mal selbst gewundert, wo ich getankt hatte. Da muß ich wohl für mehrere hundert Kilomter im Blindflug unterwegs gewesen sein.

  10. #40
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    Standard AW: Plandemie - die geplante Epedimie

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Hier findest du deine Antworten, wohin die Reise gehen soll/könnte und natürlich welche Gefahren damit verbunden sein könnten:
    Das sind keine Antworten auf meine Frage, wie man mit einem implantierten Chip in der Größe eines Mückenkopfes, der nur aus einem sehr kleinen Abstand von maximal vielleicht einer Handbreit ausgelesen oder umprogrammiert werden kann, eine Kontrolle des Trägers ausüben könnte.

    Was kann ein solcher Kurzdistanz-Drahtlos-Chip mehr oder besser, als es der bereits milliardenfach vorhandene und benutzte Chip auf der Gesundheitskarte, im Reisepass oder im Personalausweis oder in den Geldkarten auch kann?

    Wozu einen Chip implantieren und dazu ganz nahe an einem Lesegerät bzw. Scanner vorbei gehen müssen, wenn man sowieso schon fette Spuren mit seinem gesamten Plastik-Kartenspiel in Arztpraxen, an Geldautomaten, an Grenzstellen oder im Supermarkt durch die Landschaft zieht? Und dann auch noch ein Smartphone benutzt, in dem ein GPS- oder Galileo-Tracker drin ist und der unermüdlich den momentanen Standort des Trägers auf ein paar Zentimeter genau feststellt und erforderlichenfalls irgendwohin meldet?

    Was nützt ein Chip im Ohr der Haustiere oder landwirtschaftlichen Nutztiere, ausser dass man daraus - wenn sie mal ausgebüchst sind und wieder eingefangen werden konnten - die individuellen Daten über Herkunft und Besitzer auslesen kann? Wo soll da eine Art von Kontrolle im Sinne von ständiger Überwachung sein?

    Oder verwechselst du möglicherweise diesen ominösen Chip mit einer Art von Fußfessel?

    Wozu also einen Chip beim Menschen?

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