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Thema: Tesla plant die Millionen-Meilen-Batterie

  1. #141
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Tesla plant die Millionen-Meilen-Batterie

    Ich werde möglichst bei jeden deiner neuesten Werbekommentare für Elektrokarren ,
    die neusten Brenn- und Explodiervideos von Elektrokarren und und anderen Elekromüll verlinken.
    Die werden jetzt automatisch mehr werden, weil mehr von diesem Müll auf den Straßen fährt.

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Fake erkannt?

    -----------------------

    Statistisch lassen sich diese Vorkommnisse noch weiter relativieren, wie dies Martin Winter vom Forschungszentrum Jülich, Helmholtz-Institut Münster, beim Wiener Motorensymposium 2017 vorgerechnet hat:
    Beim klassischen Verbrennungsmotor gelten 90 Fahrzeugbrände pro einer Milliarde gefahrener Kilometer als normal. Rechnet man sechs abgebrannte Teslas auf ihre 3 Milliarden zurückgelegten Kilometer um, kommt man auf nur zwei Brände pro einer Milliarde Kilometer.
    PS:



    Deshalb kaufen Chinesen lieber Autos mit Otto und Dieselmotoren als diesen Elektro- oder Hybridschrott.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  2. #142
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Tesla plant die Millionen-Meilen-Batterie

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ich werde mir so ein gefährliches Fahrzeug nicht kaufen. Da wird die Versicherung entsprechend hoch sein.
    Ich habe noch nicht mal gerne große Akkus im Hause.
    Und so ne Elektrokarre werde ich niemals kaufen, lieber steige ich komplett auf Zweirad um.
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  3. #143
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Tesla plant die Millionen-Meilen-Batterie

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Dein wiederholter Käse ist vom
    4. September 2017

    Also mindestens EINE GENERATION E-autos alt.

    Der technische Fortschritt geht auch außerhalb der Energiedichte weiter:

    - Beim Preisverfall
    - Bei der Fertigungsgeschwindigkeit
    - Bei der Garantiezeitverlängerung
    - Gewichtsreduktion durch konstruktive Änderungen
    - Elektrodenmaterial weg von KoboldInnen a la Quassenstrippe BärböckInnIstInn

    etc...

    Deswegen,
    blubber du rúhig weiter.
    Den Erfolg der Elektromobilität wirst du und andere nicht aufhalten können.
    DU schon drei mal NICHT.

    Du bist ja selbst zu dämlich die Zitate richtig zu verlinken. Bei dem von mir zitierten Beitrag geht es genau um die aktuellen Akkus, die derzeit im Tesla3 verbaut werden.

    Kein Fortschritt seit 2012. Das ist Fakt. Fakt sind ebenso deine Lügen, die du vom Großmaul Musk abgeschrieben hast.

    Du bist ja sogar so dämlich, hier einen NCAP-Test zu verlinken, den der Tesla3 mit 5 Sternen bestanden hat. Dutzende Kompaktwagen im Test haben das allerdings auch. Sogar der Audi A1. [Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #144
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Tesla plant die Millionen-Meilen-Batterie

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Fake erkannt?

    -----------------------


    Statistisch lassen sich diese Vorkommnisse noch weiter relativieren, wie dies Martin Winter vom Forschungszentrum Jülich, Helmholtz-Institut Münster, beim Wiener Motorensymposium 2017 vorgerechnet hat:
    Beim klassischen Verbrennungsmotor gelten 90 Fahrzeugbrände pro einer Milliarde gefahrener Kilometer als normal. Rechnet man sechs abgebrannte Teslas auf ihre 3 Milliarden zurückgelegten Kilometer um, kommt man auf nur zwei Brände pro einer Milliarde Kilometer.
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    Übersetzt: Eine fossile Verbrennerkarre brennt statistisch 45mal häufiger als ein Tesla.



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    E-Autos brennen viel seltener als Verbrenner - eine unbequeme Wahrheit
    Ja, Lüning ist ein Gläübiger, allerdings nicht so dumm wie Olliver, das er auf fakten lieber nicht antwortet. Seine Tesla Aktien hat er verkauft, weil er indirekt weiß, Tesla ist real Schrott. Brennende Teslas , jede Menge, aber Tesla kann noch mehr
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  5. #145
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Tesla plant die Millionen-Meilen-Batterie

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ich werde mir so ein gefährliches Fahrzeug nicht kaufen. Da wird die Versicherung entsprechend hoch sein.
    Fake,
    siehe oben.
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  6. #146
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Tesla plant die Millionen-Meilen-Batterie

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    ..... Seine Tesla Aktien hat er verkauft.....
    Was er bedauert hat,
    aber er will demnächst Tesla-Aktien nachkaufen.




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    Geändert von Olliver (29.09.2020 um 04:46 Uhr)
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  7. #147
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Tesla plant die Millionen-Meilen-Batterie

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    PS:

    [video[/video]

    Deshalb kaufen Chinesen lieber Autos mit Otto und Dieselmotoren als diesen Elektro....
    Die gezeigte Explosion ist ebenfalls KEIN E-Auto,
    es ist eine Gas-Explosion.

    - oder Hybridschrott.
    Hybrid würde ich mir auch nicht kaufen,
    Ent- oder Weder!
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  8. #148
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Tesla plant die Millionen-Meilen-Batterie

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    ..., dämlich,,,,Lügen,,,,, Großmaul.....so dämlich......

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  9. #149
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    Standard AW: Tesla plant die Millionen-Meilen-Batterie

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Deshalb kaufen Chinesen lieber Autos mit Otto und Dieselmotoren als diesen Elektro- oder Hybridschrott.
    #
    Der größte dunkle Balken unten ist China!

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  10. #150
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Tesla plant die Millionen-Meilen-Batterie

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ich werde mir so ein gefährliches Fahrzeug nicht kaufen. Da wird die Versicherung entsprechend hoch sein.
    User Olliver hat von KFZ-Technik in etwa soviel Ahnung wie mein Bruder oder die
    meisten Frauen, naemlich Keine! Diese Ahnungslosen wissen wo bei Fahrzeugen
    mit Verbrennungsmotoren der Tankstutzen sitzt bzw. wie man bei E-Automobilen
    den Strom saugen kann.

    Batterien sind grundsaetzlich " Hexenwerk "! Das ist eine Dramatisierung sonder
    Tatsache. Die meisten Braende entstehen bei Unfaellen durch Masseschluesse der
    Starter und oder Versorgerbatterien. Wer mal an Autos mit Verbrennungsmotoren
    geschraubt und versehentlich einen Masseschluss verursacht hat, weiss wovon ich
    rede. Ein unachtsamt fallengelassener Schraubenschluessel oder sonstiges Werkzeug
    aus leitenden Metallen glueht binnen weniger Sekunden vollkommen durch.

    Bei E-Automobilen sind zudem Hochvoltanlagen eingebaut. Da ist wesentlich mehr
    " Saft " drauf und als bei Starter- oder Versorgerbatterien von Fahrzeugen mit
    Verbrennungsmotoren.

    Dem Grund nach haette E-Automobile mit Hochvoltanlagen ueberhaupt nicht fuer
    den oeffentlichen Strassenverkehr zugelassen werden duerfen. Die Hochvoltanlage
    und mehrere Hundert Kilo schweren Batterienanlagen sind die groesste Gefahr
    bei E-Automobilen. Da helfen auch Trennmechanismen bei Unfaellen nichts, weil
    die Trennung der Batterie vom Boardnetz nur Augenwischerei ist. Wie sich bei
    Unfaellen mit E-Automobilen die Karosserie bzw. Rahmenkonstruktion nebst
    Halterungen der Hochvoltbatterien verformen, kann selbst mit aufwendigen
    Crash-Test nicht Restrisikofrei ermittelt werden. Die Sicherheitsvorkehrung bei
    E-Automobilen sind daher nicht mehr als ein " Blick in die Glaskugel "!

    E-Automobile werden am Markt wg. der extremen Gefaehrlichkeit der tickenden
    Zeitbomben scheitern. Bis das soweit ist fahren noch einige gutglaeubige, naive
    bis grottendaemliche Nutzer von E-Automobilen durch Lichtboegen bzw. Braende
    als eingeklemmte Unfallopfer mit ihrem E-Automobil-Technik-Schrott gemeinsam
    in die ewigen Jagdgruende ein.


    Sicherheit von Elektrofahrzeugen (PDF-Dossier)

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    Elektrisierter Unfall – Kurzschlüsse

    „lnterne Kurzschlüsse in Batterien stellen ein Sicherheitsrisiko für Fahrzeuginsassen und Unfallbeteiligte dar, aber auch für Einsatzkräfte, die nach Unfällen Hilfe leisteten.“ So das Wirtschaftsministerium. Elektroautos haben Hochvoltanlagen mit 400 bis 600 Volt; tödlich für jeden der diese berührt.

    Bei den elektrischen Automobilen kann die Feuerwehr nicht mehr einfach den Schlüssel aus dem Zündschloss entnehmen. Die Hochvolt-Komponenten muss durch die Einsatzkräfte außer Betrieb genommen werden. Besondere Schulungen bilden die Teams für die neue Technologie aus. Gefahr besteht, wenn die Hochvolt-Leitungen an der falschen Stelle berührt oder durchtrennt werden. Orange Leitungen stehen ständig unter Spannung und bei den Fahrzeugen gibt es besondere Trennstellen zum Deaktivieren der Komponenten.

    Im Tesla befinden sich beispielsweise mehrere Hinweise und Aufkleber, die Stellen markieren, an denen die Feuerwehr gefahrlos ansetzen kann. Der Kabelsatz soll laut Tesla dabei doppelt durchtrennt werden, “damit sich die Enden nicht erneut verbinden können”. Weiterhin schützt Tesla die Einsatzkräfte mit der Abtrennung der Hochvoltanlage von den Batterien beim Auslösen des Airbags.

    Erforschung der Komponenten

    „Durch ein genaues Verständnis der Kurzschlussbildung in Batteriezellen unter verformenden Belastungen ist eine Erhöhung der Crashsicherheit von Elektrofahrzeugen möglich und erforderliche Sicherheitsstandards können eingehalten werden“, erklärt das Ministerium in Baden Württemberg. Das Projekt „Battmobil: Entwicklung prognosefähiger Modelle zur Crashoptimierung von Batterien für die Elektromobilität“ am Fraunhofer-Institut wird mit 600.000€ gefördert und soll für mehr Sicherheit beim Fahren mit Elektroautos sorgen. Die Entwicklung eines „Methodenbaukastens“ soll ermöglichen, die Entstehung und Art von Kurzschlüssen in möglichst vielen Belastungszuständen zuverlässig zu testen und damit Schlüsse zu ziehen, wie sich die Batteriezellen unter Crashbelastung verhalten.

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    Neue Sicherheitsrisiken durch neue Mobilität?

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    ELEKTROAUTO-CRASHTEST IM VIDEO
    Die größte Gefahr sind brennende Batterien


    Die AXA-Versicherung hat herausgefunden, welche Herausforderungen Elektroautos in Sachen Sicherheit stellen. Eine von ihnen ist die geringe Geräuschkulisse. Einmal im Jahr werden mehr als 80 Tonnen Metall und Beton in Form von Leitplanken und anderer Barrieren auf den Flugplatz in Dübendorf gekarrt. Dann ist wieder Crashtest-Time. Dabei stellt die federführende AXA-Versicherung immer andere Sicherheitsaspekte bei Automobilen in den Mittelpunkt. Diesmal ging es in dem beschaulichen Ort in der Nähe von Zürich um Elektroautos.

    Die Beschleunigung von E-Autos spielt eine Rolle

    Zwar seien Elektroautos generell so sicher wie jene mit Verbrennungsmotoren, sagt Bettina Zahnd, Leiterin der Unfallforschung und Prävention bei der AXA-Versicherung. „Aber wir sehen erste Tendenzen, in welchen Bereichen sich die Schadensszenarien unterscheiden.“ Statistisch sei das zwar noch nicht komplett belastbar, aber gerade bei den SUV und Luxusautos mit Elektroantrieb zeigte sich zwischen 2014 und 2018 in der Schweiz eine um 40 Prozent erhöhte Schadenhäufigkeit im Vergleich zu Modellen mit Benzin- und Einen der Gründe sieht Zahnd in der starken und unvermittelten Leistungsentfaltung der oft mit viel Power gesegneten Autos aus der Tesla-Klasse. Bei einer AXA-Umfrage gaben 52 Prozent der E-Auto-Fahrer an, dass sie aufgrund des veränderten Beschleunigungsvermögens ihr Fahrverhalten anpassen mussten. „Wir sehen schon, dass die Kraft und Beschleunigung eine Herausforderung sind“, sagt Zahnd.

    Heftiges Geschepper, weitgestreutes Trümmerfeld

    Darauf zielte das erste Crashtest-Szenario ab. Ein Renault Zoe und ein betagter Volvo V70 mit konventionellem Antrieb fuhren mit jeweils 68,5 km/h aufeinander zu. Auf ein heftiges Geschepper beim Aufprall folgte ein weitgestreutes Trümmerfeld, das nur erahnen ließ, welch starke Kräfte dabei wirkten. Entsprechend groß waren die Konsequenzen für die Dummies an Bord der beiden Unfallautos. Beim Volvo war die Fahrgastzelle nicht mehr intakt, „da erwarte ich große Verletzungen“, sagt Zahnd. Obwohl es den moderneren Zoe beim Aufprall etwas weniger schlimm erwischt hat, wären die Verletzungen der Insassen wohl schwer gewesen – möglicherweise sogar tödlich.
    Der Aufprall ist aber nur ein Teil eines Unfalls. Die eigentliche Herausforderung schließt sich bei E-Autos dann erst an, und das hat vor allem mit der Batterie zu tun. Die kann bei einer derart heftigen Kollision deformiert werden und durch übermäßige Hitzeentwicklung Feuer fangen. Nicht unbedingt direkt, das kann auch nach 48 Stunden noch passieren. Wegen dieser Gefahr hatten die in Dübendorf gecrashten Autos auch nicht mehr ihre eigentliche Batterie an Bord. Um deren Beitrag zur Steifigkeit der E-Mobile zu simulieren und auch sonst alles möglichst stilecht nachzustellen, installierte das AXA-Team stattdessen etwa 300 Kilogramm schwere Akku-Dummies in den Autos.

    Unfallautos kommen in den Container

    Beim realen Unfallgeschehen stellen die Hochvolt-Energiespeicher die Retter vor neue Probleme, für die kreative Lösungen her müssen. So existieren in der Schweiz sechs speziell entwickelte Container, in denen ein verunglücktes E-Auto vom Unfallort abtransportiert werden kann. Sollte es nach einer Weile zu brennen anfangen und niemand bekommt es mit, bedroht es in der hermetisch abgeriegelten Box nicht die Umgebung. Mehr noch: Der Container verfügt über ein Feuerlösch-System, das die Flammen ersticken kann, und einen Abzug für den Qualm.
    Bisher handelt es sich bei derartigen Maßnahmen noch um Einzelinitiativen, flächendeckend sind sie noch nicht im Einsatz. Die Retter wünschen sich aber generell simplere technische Lösungen und weitere Verbesserungen in Elektroautos, um effektiv helfen zu können: „Wichtig wären zum Beispiel Löschöffnungen in den Batteriepaketen, damit wir die Akkus sofort fluten können, sobald sich ein Feuer entwickelt“, sagt Michael Derungs, Fachausbilder für alternative Antriebe bei der Berufsfeuerwehr Zürich. Doch auch er sieht Elektroautos „nicht per se“ gefährlicher als konventionelle Fahrzeuge.

    Hersteller favorisieren andere Lösungen

    Auf Herstellerseite sieht man die Wünsche der Retter zwiespältig. Zumal man mehrere Löschöffnungen bräuchte, damit die Feuerwehr sie je nach Unfallszenario auch tatsächlich von allen Seiten erreichen kann. „Wir würden damit eine Art Sollbruchstellen schaffen, die sich über die Lebensdauer des Autos negativ auswirken könnten“, sagt ein hochrangiger Audi-Entwickler. Beispielsweise könnte Kondenswasser über die Öffnungen in die Akkus geraten und Kurzschlüsse verursachen.

    Deshalb gehen die Ingolstädter bei ihren E-Tron-Modellen den Weg, die Batterie hermetisch abzuriegeln. Indem die Kühlung um das Batteriegehäuse herum verläuft, befindet sich das Akkupaket in einer wasserdichten Umgebung, die man nicht aufbrechen möchte. Außerdem sei das Sicherheitskonzept darauf ausgelegt, Batteriebrände gar nicht erst entstehen zu lassen; die bisherigen Crashtests würden zeigen, dass das auch nicht vorkomme. Falls doch mal ein Akku in Brand gerät, könne er über die Löschlanze, die zur Standardausrüstung der Feuerwehr gehört, gut gelöscht werden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Studie zur Bewertung der Sicherheit von Lithium-lonen-Batterien über den gesamten Lebenszyklus – Abschlussbericht – Stand: 10.05.2017 (PDF)

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    Noch als kleines Bonbon und give away fuer E-Automobilfahrer. Der E-Automobil-Technikschrott
    ist nicht nur brandgefaehrlich sondern die E-Automobil Batterietechnik ist eine dreckige Technik
    durch die unsere Umwelt noch staerker vergiftet wird als es mit Verbrennungsmotoren der Fall ist.
    Nutzer und Produzenten von E-Automobilen sind daher die schlimmsten Umweltschaedlinge ueberhaupt.

    Die dreckige Wahrheit der Mobilitätswende

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    Geändert von ABAS (29.09.2020 um 07:17 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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