Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Jetzt hast du es geschafft, dieses an sich berechtigte Anliegen der Anwohner durch völlig themenfremde Abweichungen in eine ganz falsche Richtung zu schreddern.
Es geht hier weder um deine persönlichen Konflikte mit der Justiz wegen der MPU, noch geht es - wie du zu implizieren versucht hast - um grün-ideologischen Despotismus zur CO2-Einsparung, noch geht es um die bei den Grünen vermutete vorangetriebene Reduzierung des Bruttosozialprodukts.
Es geht hier auch nicht um irgendeine bösartige, von der Politik betriebene Freiheitsbeschränkung, sondern um die schlichte Tatsache, dass die Bewohner von rund 100 Dörfern vom Motorräder-Dauerradau an den Sommerwochenenden ganz einfach die Schnauze gestrichen voll haben und sich jetzt zu Initiativen zusammenschlossen.
Diesen Leuten jetzt ideologische Gründe wie CO2-Reduzierung, Reduzierung des BIP oder ähnlichen Unfug wie Spaßbremsen unterstellen zu versuchen, ist ganz einfach nur bescheuert.
Du hast weiter vorne selbst geschrieben, dass du die Situation "aus der Ferne" nicht beurteilen kannst. Dann fahr eben dorthin (Hinweise über geografische Hotspots liefere ich gerne auf Anfrage) und bilde dir vor Ort eine Meinung, oder halte dich einfach mit deiner MPU-Neurose zurück.
Wenn ich mir das wirre Geschwafel von Seite 29 durchlesen, muss man den Behörden echt dankbar sein, dass man solchen dauerbesoffenen Spinnern die Fahrererlaubnis nimmt.
Oh je, das Höllental. Das nächste Reizthema.
Da führt die extrem überbelastete B-31 direkt durch ein paar Dörfchen (vorbei an der Ravenna-Schlucht und am Hirschsprung) und die Anwohner müssten eigentlich wegziehen oder allmählich verrückt werden.
24/7/365 ein Auto am anderen. Vor allem schwere Brummis. Tag und Nacht. Ununterbrochen. Da muss man doch vor lauter Krach krank oder irre werden.
Jetzt hat man sogar durch einige Dörfchen (ich glaube, Himmelreich heisst eines der Käffer) die Geschwindigkeit auf 30 (!) runter geregelt. Auf einer der am stärksten frequentierten Bundesstraßen Deutschlands. Logischerweise umso mehr Krach und umso längere Staus.
Wenn ich an den Streckenverlauf und die seit 60 Jahren verbummelten Maßnahmen denke, kommen mir zu den seither verantwortlichen Verkehrsministern und Politikern nur noch ganz böse Gedanken, die ich selbstredend hier nicht äussern werde.
Jaja, die üble B-31. Vom Bodensee über Lindau-Friedrichshafen-Überlingen-Singen-Engen-Donaueschingen-Neustadt-Titisee-Friedenweiler-Höllental bis Freiburg ist die wohl am stärksten frequentierte Bundesstraße in ganz Deutschland. Ich kann die Anwohner nur noch bemitleiden.
Ein Schandmal für die seit Kriegsende verpennte und unfähige Verkehrspolitik Baden-Württembergs und auch Deutschlands. Wir hauen zwar die Milliarden dutzendweise für das ganze Zuwanderergesindel raus, sind aber nicht in der Lage, eine der übelsten Strecken Deutschlands zu entschärfen.
Sorry, gehört zwar nicht zum Thema, aber mir ist jetzt bei der Nennung der B-31 die Betriebstemperatur etwas leicht angestiegen....
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