Umfrageergebnis anzeigen: Bist Du bereit in kommunitaeren Gruppen zu leben?

Teilnehmer
17. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja! Ich aendere mein Verhalten, arbeite, teile und lebe zukuenftig in einer kommunitaeren Gruppe meiner Wahl gluecklich weiter!

    1 5,88%
  • Nein! Ich huldige weiter dem Kapitalismus, bleibe Arbeits-, Konsum- und Zahlsklave, schaedige die Umwelt. Dazu sind wird Menschen da!

    10 58,82%
  • Meine Aengste, Zweifel und Zoegerlichkeit lassen keine Entscheidung zu! Wo ist mein Wille geblieben?

    0 0%
  • Es ist mir alles egal! Ich aendere Nichts und warte geduldig auf den Tod!

    6 35,29%
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Thema: Andernacher, Amische, Bruderhofer, Kibbuzim, Kolchosniks und Nomadelfinos

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  1. #37
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Hamburgum
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    Standard Andernacher, Amische, Bruderhofer, Kibbuzim, Kolchosniks und Nomadelfinos

    Globalisierung ist obsolet!

    Regionalisierung und Leben in kummunitaeren Gruppen sichern die
    Existenz- und Zukunftsfaehigkeit der Menscheit. Kommunen gelten
    als Extremfall menschlicher Kooperation. Die Menschheit wird die
    Kunst des Teilens und Lebens in Kommunitaeren Gruppen wieder
    erlernen muessen.


    Autos, LKWs, Busse, Bahnen, Hochseeschiffe, Flugzeuge braucht es
    nicht. Pferdekutschen reichen fuer den Transport von Menschen.


    Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Globalisierung sind der
    Grund allen Uebels. Die Menschheit hat durch die Industrialisierung
    und Wachstumswahn der Natur nicht wiedergutmachbare Schaeden
    zugefuegt.


    Leben im Einklang mit der Natur! Handwerk hat nicht nur goldenen
    sondern einen soliden Boden fuer die Selbstversorgung. Rueckkehr
    zum Einzelhandel durch Abwendung von oligarchischen Strukturen
    in Produktion und Handel.


    (Welt)Kriege funktionieren ohne Flugzeuge und Hochseeschiffe nicht!

    Wollt Ihr erbaermlichen Erdschaedlinge weiterleben?
    Dann veraendert Euer Verhalten! Macht es!
    Seit Ihr bereit dazu?



    Von den Hutterern zu den Amish people

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    ZEITREISE
    Amish People leben noch so wie vor 300 Jahren


    Sie kleiden sich wie ihre Vorfahren vor 300 Jahren, lehnen technische Errungenschaften ab und folgen strengen Verhaltensregeln: Etwa 180.000 Amish People leben abgeschieden in den USA und Kanada. Neugierige Besucher werden stoisch geduldet, denn Klagen ist in der Religionsgemeinschaft verpönt.

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    Amische und Aussteiger„Romantisiert uns nicht!“

    In der Stadt Unity im US-Bundesstaat Maine haben sich verschiedene Subkulturen angesiedelt: Konsumverweigerer, Biobauern, Hippies – und immer mehr Amish People. Die Glaubensgemeinschaft lebt einfach und gewinnt in den USA an Attraktivität. Die Amischen haben sich mit den übrigen Aussteigern in Unity arrangiert – trotz Meinungsverschiedenheiten.

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    Lebensweise und Immunsystem
    Warum die Amish People so selten Allergien bekommen


    Kinder, die mit Dreck und Tieren in Kontakt kommen, bekommen seltener Allergien als Kinder in einem sterilen Umfeld – das haben Studien belegt. Erstaunt hat Wissenschaftler nun eine neue Untersuchung: Denn da standen zwei Religionsgemeinschaften im Mittelpunkt, die beide auf dem Bauernhof leben. Die einen bekamen Allergien, die anderen nicht.

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    Was mich die Amish People gelehrt haben


    Arno Künster besucht regelmäßig ein amisches Ehepaar in Ohio. Was er für sich gelernt hat: "Ich will weiter daran arbeiten, mich so zu lieben wie ich bin und mich nicht für andere verbiegen."

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    Land der Amish People
    Eine Zeitreise in eine andere Welt


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    70 Jahre Israel
    Kibbuz zwischen Mythos und Gegenwart


    Eng mit Israel verbunden ist die Idee des Kibbuzim. In diesen Dörfern sollte einst eine sozialistische Gemeinschaft entstehen. Heute wohnen nur noch sehr wenige Israelis dort. Viele der Hoffnungen ihrer Gründer haben sich erfüllt, manche der Träume bleiben unerreicht.

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    NAHOST
    Leben im Kibbuz - Eine Deutsche erzählt

    Ein Kibbuz ist eine Siedlung in Israel, die auf sozialistischer und solidarischer Basis errichtet wurde. Das machte sie vor allem in den 1960er und 70er Jahren für junge Menschen begehrenswert. Auch für Claudia Adada.

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    Der Kibbuz

    Der erste Kibbuz wurde 1909 gegründet. Diese israelische Siedlungsform entstand aus der Verbindung des jüdischen Geschichtsbewusstsein und der sozialistischen Zukunftsvision von Gleichheit.

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    The kibbutz: 100 years old and facing an uncertain future

    In 1910, the first kibbutz was founded on strongly Zionist socialist principles. One hundred years later, the movement is still holding on. But can it survive in a globalised world?

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    Russland: Es lebe die Kolchose

    In diesen Krisentagen aber besinnt sich Moskau auf die eigene Stärke und weckt das neue Begehren, durch den Kauf russischer Tomaten, Kartoffeln und Milchprodukte auch den Patriotismus zu nähren. Mit Erfolg, zur großen Befriedigung der russischen Landwirte. Vladimir Vasak und Liza Zamyslova fuhren in den Süden auf die Felder und Äcker nahe der Großstadt Krasnodar – die Gegend dort ist berühmt für ihre fruchtbare schwarze Erde und die Kolchosen Wirtschaft, das Erbe aus den ruhmreichen Zeiten der Sowjetunion.

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    Russlands Landwirte feiern Rekord-Absatz

    Der Grund für das Leid der Landwirte in der EU ist die Ursache für die Freude der russischen Bauern. Denn deren Produktion und Absatzzahlen erreichen ein Rekord-Niveau seit Russland seinerseits ein Importverbot gegen EU-Produkte verhängt hat. Aus Kraschnodar, eine Reportage von Vladimir Vasak und Lisa Zamyslova.

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    Analyse: Die russische Landwirtschaft im Privatisierungsprozess: Vom Kolchos- zum Investorenarchipel?

    Die russische Landwirtschaft befindet sich nach 20 Jahren noch immer in einem Prozess schneller und tief greifender Umbrüche, deren Ergebnis bislang nicht abzusehen ist. Jüngste Entwicklungen zeigen, dass Großinvestoren erheblichen Einfluss auf den Veränderungsprozess im ländlichen Raum Russlands nehmen. Die Tatsache, dass vorwiegend nicht-lokale gewinnorientierte Unternehmen beginnen, einflussreiche Positionen einzunehmen, könnte sich jedoch als problematisch erweisen.

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    Von der Kolchose zum Familienbetrieb
    Strukturveränderungen bestimmen Estlands Landwirtschaft


    Auf einem estnischen Bauernhof, rund 40 Kilometer südwestlich von Tallin. Stolz hebt Bauer Madis Notton ein Ferkel hoch. Im Stall tummeln sich ca. 250 wohlgenährte Schweine. Auf rund 60 Hektar eigenem und gepachtetem Ackerland reift das Futter für die Schweinezucht. Der Hof ist in bestem Zustand: Das alte Bauernhaus, der Stall und ein Erdkeller sind erneuert, der umliegende Rasen ist sorgfältig gemäht. In jedem Winkel spürt man das Engagement des Bauern:

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    Zwischen Kolchose, Kapitalismus und kultureller Autonomie Wandel und Persistenzen im Transformationsprozess des Deutschen Nationalen Rayons
    Altai (PDF Dossier)


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    Erfolgreich begrünt

    Andernach: Ein Beet von einer Stadt
    Am Rathaus wachsen Trauben, Salat umrundet die Burgruine. Seit ganz Andernach Essbares anpflanzt, kommen Neugierige aus aller Welt.
    ...
    Unter vielen Medienbesuchen waren Journalisten vom russischen Fernsehen. Die sagten: „Kolchose. Kennen wir.“
    ...
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    Nomadelfia. Was ist es? Wie es lebt!

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    Oekologische Lebensstil-Avantgarden
    Eine kurze Analyse sozialoekologischer Gemeinschaften und ihres Innovationspotenzials (PDF-Dossier)


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    Was liegt jenseits des Kapitalismus?

    Der Kapitalismus lässt sich nicht mit den Lehren Jesu von Nazareth vereinbaren – so behauptet der Übersetzer des Neuen Testaments David Bentley Hart. Christus verurteilte nicht nur die Gier nach Reichtümern, sondern deren Besitz selbst; und die ersten Nachfolger Jesu waren freiwillige Kommunisten. Unsere Welt wird von technologisierten Marktkräften beherrscht. Ist ein wirklich christliches Wirtschaften da noch möglich? Was, wenn überhaupt etwas, liegt jenseits des Kapitalismus?

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    UTOPIE UND POLITIK Die Utopie als Produkt menschlicher Kreativität und ihre aktuelle gesellschaftspolitische Bedeutung (PDF-Dossier)

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    Geändert von ABAS (21.05.2020 um 06:30 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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